[= Reihe Autobiographien, Bd. 3], trafo verlag 2000, 247 S., zahlr. Fotos, Register, ISBN 3-89626-286-6, 17,80 EUR
Besprechung von Erich Hackl in ILA Nr. 238, Bonn 2000
"Am Leben Lassen. Die Lebenserinnerungen des "anderen Deutschen" Peter Siemsen.
Der Lebensanfänger" heißt ein Buch, das ungeachtet seiner spartanischen Aufmachung viel verspricht, die „Erinnerungen eines anderen Deutschen" nämlich, auf den – und die – wir anderen Ausländer allemal neugierig sind. Die Bedeutung des Titels erschließt sich gleich zu Beginn, im vorangestellten Zitat Charlie Chaplins: „Wir alle sind Anfänger; das Leben ist zu kurz, um es weiter zu bringen." Etwas von der behaupteten Vergeblichkeit schwingt im Ton mit, in dem der Autor, Pieter Siemsen, sein Leben im Rückblick auf acht Jahrzehnte, fünf Herrschaftsformen, drei Lebensgemeinschaften und zwei Kontinente betrachtet. Allerdings ist das keine resignative Rückschau und Siemsen ergeht sich weder in Demut noch in Bescheidenheit. Trotz seiner sechsundachtzig Jahre und seiner körperlichen Hinfälligkeit will er sich mit den Verhältnissen heute nicht abfinden, die ihn frappant an die frühen dreißiger Jahre erinnern, an eine gesellschaftliche Zwischenzeit, in der in Deutschland vieles möglich erschien und die denkbar schlimmste Möglichkeit zur Gewissheit wurde. „Der größte Mist ist der Mist der Erfahrungen, die einen Optimisten zum Pessimisten machen."
Pieter Siemsen ist kein duldsamer Mensch und er sieht auch keinen Anlass, in seinen Erinnerungen sich selbst zurückzunehmen. Zwar finden sich in der Autobiographie zwei politische Exkurse – ein sehr lesenswerter über den Peronismus und ein rosig getrübter über Fidel Castro –, aber im wesentlichen bleibt er bei sich und den Begegnungen, verfällt also nicht dem Fehler so vieler Veteranen des Widerstands, die Seite für Seite mit politischen Analysen und historischen Darstellungen füllen, durch die sie dann wie Schemen hasten, und Urteile fällen, wo wir lieber Geschichten gehört hätten.
Eine politische Familie
Davor hat ihn wohl seine Lebenslust und Lebenssucht bewahrt, aber auch der Einfluss seiner nächsten Vorfahren: Am 17.Juni 1914 in Osnabrück geboren, ist Siemsen in einer Familie aufgewachsen, in der sich Wissensdurst, Glaube an Vernunft und Wille zu gesellschaftlichen Reformen mit literarischem Feingefühl paarten. Sein Onkel Hans Siemsen, Mitarbeiter an Ossietzkys „Weltbühne", schrieb berührend zarte Erzählungen über Kinder, Jugendliche und arme Leute, seine Tante Anna – „eine der drei klügsten Frauen Europas", nach Tucholsky – war als sozialistische Pädagogin, Schriftstellerin und Politikerin ebenso bedeutend wie Pieters Vater August; beide gehörten der SPD, dann der USPD an, waren Reichstagsabgeordnete und Mitbegründer der Sozialistischen Arbeiterpartei, ehe sie vor den Nazis ins Schweizer Exil fliehen mussten. August emigrierte weiter nach Argentinien, Hans Siemsen gelang über Frankreich die Flucht in die USA. Als sie wiederkamen, nach Kriegsende, waren ihre Erfahrungen weder im Westen noch in der DDR gefragt.
Von ihnen – und auch von seiner Mutter Christa, die er dem Geschlecht der Siemsens zuordnet – spricht Pieter Siemsen mit großer Wärme. Er sieht sich als halb missratenen Sohn, der das Glück seiner Herkunft nicht zu nützen verstand, vielleicht auch darunter litt, dass von ihm große Dinge erwartet wurden. „Ich glaube, ich bin überhaupt nie ganz reif geworden in meinem Leben. Vielmehr gehöre ich zu jenen nicht gerade glücklichen Früchten, die erst zu reifen beginnen, wenn sie bereits am Verwelken sind."
Kindheit und Jugend in der Weimarer Republik. Sozialistische Agitation in Jena. Besuch der Karl Marx-Schule in Neukölln. 1933 Flucht in die Schweiz, im Jahr darauf wegen „Belastung des Schweizerischen Arbeitsmarktes" ausgewiesen. Arbeits- und Militärdienst in Nazideutschland, Verbindung zu jugendlichen Widerstandskämpfern. Im Oktober 1937 Emigration nach Argentinien, in Buenos Aires publizistische und politische Tätigkeit für das von seinem Vater gegründete und getragene Exilbündnis „Das Andere Deutschland". 1952 Rückkehr nach Berlin, 1954 Übersiedlung in die DDR, dort tätig als Redakteur, Spanischlehrer und Übersetzer. Die Politik hat also seine Existenz bestimmt. Trotzdem sind das keine politischen Memoiren, oder nicht nur: Siemsens Erinnerungen drehen sich um die versäumten Gelegenheiten in seinem Leben, die Begebenheiten und Situationen, in denen er falsche Entscheidungen getroffen oder die falschen Entscheidungen anderer widerspruchslos hingenommen hat: Das Schuleschwänzen und Sitzenbleiben in Jena; das Unvermögen, auf Zuwendung und Liebe angemessen zu reagieren; der Schlendrian des jungen Ehemannes im argentinischen Tucumán; der Entschluss, das geliebte Exilland zu verlassen; die hartnäckigen Bemühungen, in die DDR zu gelangen, wo für ihn „der rote Stern des Sozialismus" leuchtet; die leichtfertig eingegangene zweite Ehe; der naive Glaube, dann die Gewöhnung an den sogenannten realen Sozialismus, in dem der von seinem Vater tief verachtete preußische Untertanengeist weiterlebt.
Ein bitteres, manchmal auch selbstgerechtes Buch. Aber es heischt nicht um Trost oder Lob. Außerdem hat sein Verfasser Sinn für Humor und er ist so aufrichtig, uns die komischen Seiten seines Kampfes gegen Windmühlen oder Riesen nicht vorzuenthalten. So etwa sehen wir ihn am 1.Mai 1953 in Westberlin, wo er mit vier anderen Remigranten aus Argentinien hinter einem Transparent hergeht, auf dem steht: „Wir bitten um Aufnahme in die DDR!"
Oder wir hören neun Jahre früher, in einem Standesamt irgendwo in Uruguay, wo er Lene Laub ehelicht, seinen Vater Goethes „Wanderers Nachtlied" rezitieren, auf ausdrücklichen Wunsch des Bräutigams, und es scheint uns, wie der befremdet schweigenden Hochzeitsgesellschaft, dass das Gedicht dem Anlass nicht ganz entspricht: „...warte nur, balde ruhest du auch." Oder wir folgen Pieter Siemsen, in Buenos Aires, in den Garten der Familie Meffert, die es nicht übers Herz bringt, einen für den Kochtopf bestimmten Enterich zu schlachten, worauf der hilfsbereite Besucher zur Hacke greift und dafür als herzloser Mörder hingestellt wird. Oder wir sehen Pieter, wieder in Berlin, hektisch nach einer ostdeutschen Ehepartnerin suchen, die es ihm ermöglichen würde, sich endlich in der DDR niederzulassen, und da hat er in einer Laubenkolonie eine junge Kriegerwitwe gefunden, die im Westteil der Stadt anschaffen geht, und er hält ihr, wie einst der Ritter von der traurigen Gestalt seiner angehimmelten Magd, große Vorträge über die verlogene Moral der gehobenen Stände und das findet die Dulcinea von Berlin einfach „dufte", aber dann wird doch nicht geheiratet. Nicht komisch, eher traurig ist hingegen die Anekdote von der zweiten Ehe, die durch eine Heiratsannonce zustande kommt – traurig nicht deshalb, weil die frisch Vermählten schon auf dem Standesamt zu streiten beginnen und auf getrennten Wegen in die gemeinsame Wohnung zurückkehren, sondern weil das Kind aus dieser Beziehung, ein Junge, mit einundzwanzig Jahren Selbstmord begeht, und mehr als dies erfährt man nicht als LeserIn: „Ein hoffnungsvoller junger Mann, voller Illusionen, der die Diskrepanz zwischen Schein und Wirklichkeit im Dasein nicht ertragen konnte."
Exil in Argentinien
Glanzstücke des „Lebensanfängers" sind die Kapitel über das Exilland Argentinien. Abgesehen davon, dass sie wichtige Informationen für alle bergen, die sich für die antifaschistischen Aktivitäten deutscher und österreichischer Exilierter interessieren, lesen sie sich über weite Strecken wie Skizzen zu einem Bildungsroman – Siemsen lässt die LeserInnen teilhaben an den Erkundungen eines jungen, noch biegsamen, aufgeschlossenen Menschen in einer neuen Gesellschaft, in die er eintaucht, trunken fast von Eindrücken, Gerüchen, Empfindungen. Es ist, als hätte er in Argentinien, und da unter den einfachen Menschen, seine Seelenlandschaft und seine Seelenverwandten gefunden; möglich aber auch, dass er die Station seiner Verbannung unter dem Eindruck späterer Enttäuschungen besonders positiv wahrnimmt. Sympathisch ist Siemsens überschwängliches Lob für den Maler und Grafiker Carl Meffert, der sich Clément Moreau nannte und heute, zu Unrecht, halb in Vergessenheit geraten ist. Es versteht sich für Pieter Siemsen fast von selbst, dass er gleich auch der ganzen Familie – insbesondere Mefferts Frau Nelli und der Tochter Tina – mit großer Zuneigung gedenkt. Es ist ja ein hervorragender Wesenszug des Autors, die Angehörigen der von ihm mit Freundschaft bedachten Menschen ebenfalls als Freunde anzusehen – eine seltene Tugend in unserer Welt.
Nicht minder wertvoll wie sein Eintreten für die Familie Meffert ist Siemsens Würdigung der deutschen Pastorin Annemarie Rübens, die gezwungen war, nach Südamerika zu fliehen, nachdem sie öffentlich gegen die Nazityrannei gepredigt hatte. Vor mir liegt die Mitschrift einer ihrer Predigten vom April 1933, in der sie „die Flut des Hasses gegen die Volksgenossen, die frei sind von nationaler Leidenschaft, und gegen unsere jüdischen Volksgenossen" anprangert. In der uruguayischen Ortschaft Colonia Valdense erwarb Rübens – „Rübchen", für ihre FreundInnen – 1936 ein Landgut, in dem die Flüchtlinge aus Europa, vor allem die Kinder, herzlich aufgenommen wurden. Jahrzehnte später, unter der Militärdiktatur, waren es die Kinder politischer Gefangener, die hier Zuflucht und Zuwendung fanden. Wegen ihres humanitären Eintretens für die Verfolgten wurde Rübens ein zweites Mal ins Exil gezwungen – diesmal in das Land ihrer Herkunft, nach Deutschland, wo sie, hochbetagt, 1991 gestorben ist.
Enttäuschung DDR
Nelli Meffert hat Argentinien einmal als ihr „Heimwehland" bezeichnet und mir scheint, das Wort passt auch zu Siemsens Empfinden. Sein Leben in der DDR beschreibt er jedenfalls viel weniger anschaulich, vielfach mit dem Gestus des Enttäuschten, hinters Licht Geführten, und zwar von Anfang an. War er denn mit Blindheit geschlagen? So leicht darf man es sich bei der Beurteilung seiner Entscheidung nicht machen. Als einer, der sich dem „anderen Deutschland" verpflichtet fühlte, wollte er zurück, zumal „ich als Familienvater in Argentinien gescheitert war, und beruflich sah ich auch wenig Perspektiven". Blieb also nur die Wahl zwischen BRD und DDR. Zwei Jahre pendelte Siemsen zwischen Osnabrück und Berlin. „Je mehr ich mich im Westen umsah, Neues zu entdecken, neues Denken, neue Bewegung, neue Horizonte, umso mehr musste ich feststellen, dass alles beim Alten geblieben war. Die gleichen Bürger, die gleichen Kleinbürger, die gleichen Spießbürger, die gleiche Arbeiterschaft, die gleichen Mentalitäten, die gleiche Kirche, die gleiche Gesellschaft, die gleiche Unbelehrbarkeit, wie ich sie schon aus Zeiten der Weimarer Republik kannte." Vielleicht musste die DDR einem überzeugten Sozialisten tatsächlich als verheißungsvoll erscheinen, ungeachtet aller negativen Erscheinungen, die ihm nicht entgingen.
In Siemsens Erinnerungen hält der „erste deutsche Arbeiter- und Bauernstaat" freilich nur in einem Punkt der Kritik stand: im privaten Glück. Die Liebe zu Lilly Heyde, seiner dritten Frau, versöhnt ihn zwar nicht mit der DDR, in der er diese Liebe gefunden hat, verhilft dem Leser aber zu einer in Absicht wie Darstellung rührenden Hommage an eine tapfere Frau. Im Juni 1958, als er Lilly zum ersten Mal traf, war Pieter Siemsen immerhin schon einundvierzig Jahre alt. Und doch scheint die Beziehung zwischen ihnen durch die Worte bestimmt, mit denen das Mädchen Judith dem halbwüchsigen Heinrich, in Gottfried Kellers Roman, begegnet war: „Ich liebe in Dir den Mann, der Du einmal sein wirst."
Von Siemsens Versäumnissen war schon die Rede; eines dieser Versäumnisse, die ihn jetzt, im hohen Alter, schmerzen, betrifft seinen Schwiegervater, zu dessen Verabschiedung er nicht erschienen war. Insgeheim hatte er sich um die Grabrede drücken wollen. Pieter Siemsen heute: „Aber ist es im Grunde nicht egal, ob man am Grabe eines Menschen noch ein paar Worte sagt, die er doch nicht mehr hören kann? Wichtig ist, dass man ihn im Leben würdigt. Muss einer denn immer erst tot sein, damit man ihn am Leben lässt?"
Sein Wort in meinem Ohr.
Rezensiert für HBO
von
Rudolf Rogler
Aus einer politischen Familie stammend war Pieter Siemsen Kämpfer für den Sozialismus und bis vor wenigen Jahren treuer, wenn auch nicht unangefochtener Anhänger der kommunistischen Staatsauffassung à la DDR. Doch zu einem seiner Geburtstage erlebte ich Mitte der 80er Jahre eine Gesellschaft von Freunden der Sowjetunion, die dank Perestroika ihren Staat plötzlich kritisch und locker sahen. Die Witze brachen den Bann des Gehorsams und ich hörte, dass nicht mehr galt, "wer zu großen Zielen unterwegs ist, darf sich an kleinen Dingen nicht stoßen", Gehorsam und Angst zugleich waren gebannt. Eine Hoffnung war angekommen in seiner Datsche.
Pieter Siemsen, der Sohn von August Siemsen, bekennt sich in seiner Autobiographie, die hier anzuzeigen ist, zu all seinen großen Hoffnungen der politischen Jugend- und Agitationsgruppen, der Gewerkschaften und Parteien ebenso wie zu den ganz privaten Hoffnungen seiner Lieben, Freundschaften und Ehen. "Du musst mich doch immer für einen Stalinisten gehalten haben", sagt er heute. Doch er war zeitlebens ein wacher und scharfer Beobachter seines gesamten Umfeldes. Und erst das macht das Buch lesenswert. Es führt uns in vielen Stationen von Osnabrück über das Essen der Arbeiter- und Soldatenräte nach Berlin-Neukölln, in das Internat Letzingen bei Magdeburg, wieder nach Jena mit Privatunterricht bei seiner Tante Anna Siemsen und erneut nach Berlin-Neukölln in die Karl-Marx-Schule, bevor 1933 als weitere Stationen die Schweiz, Nazi-Deutschland und mit 23 Jahren das Exil in Argentinien folgen, wo er 1937 bis 1952 lebte und arbeitete, vor allem als Setzer und nicht selten als kommunistischer Schriftsteller in Exilzeitungen wie "Das andere Deutschland" (Beispiele sind im Anhang abgedruckt). Höhepunkt der bei aller Problematik immer mit Schmunzeln zu lesenden Autobiographie ist allerdings für mich die Rückkehr nach Hamburg, Osnabrück und Berlin, wo der Versuch in das gelobte Land, die junge DDR zu kommen, so ganz anders und nur auf merkwürdigen Umwegen gelingt. Das Personenverzeichnis erlaubt dem Leser den schnellen Blick auf die Stationen: Willi Kressman (SPD Kreuzberg), Else Zaisser (Ministerin für Volksbildung in der DDR) oder Robert Alt (ZK der SED, Humboldt-Universität).
Doch nicht allein die großen Namen sind es, die das Buch so lesenswert machen, sondern die hellhörig verzeichneten Einzelheiten, Warnungen, die er in den Wind schlug, protokolliertes Mißtrauen gegen West-Emigranten und später, als er sein Ziel, auch Mitglied der SED zu werden, erreicht hatte, das Misstrauen gegen Parteimitglieder in seiner Südamerika-Redaktion oder in der DDR-Gesellschaft allgemein. Alles nichts umwerfend Neues. Vielleicht?
Pieter Siemsen schließt mit kritischen Betrachtungen seiner Mittel- und Südamerikareisen und zu seinen Besuchen in Schulklassen. Für die Jugend wollte er sich engagieren und mit ihr diskutieren und sich messen, so wie damals in seiner angesehenen Neuköllner Reformschule. Enttäuscht muss er feststellen, dass keine Fragen gestellt werden durften und Zeitzeugen-Veranstaltungen zu einer unwürdigen Routine verkommen waren. Die Hoffnung auf die Jugend hatte den noch immer begeisternden Sprecher in die Schulen geführt. Er wollte sich mit den Jungen solidarisieren und messen! Und er war doch zum Schweigen verurteilt und musste sich fügen.
Aber weil Pieter Siemsen sein Gespür nicht verloren hat, verzichtet er darauf, von seinen letzten Hoffnungen vor dem Anschluss der DDR zu berichten. Denn ganz sicher hatte er auch dazu immer eine fundierte Meinung, aber ihm fehlte schon der nähere Zugang zu den Vorgängen. "Schau mal, ich bin schon ein alter Mann, aber ..." pflegt er heute 86jährig zu sagen und schon möchte man mit ihm weiter diskutieren über die Politik, lebendig und anspruchsvoll - wie sein zeittypisches selbstgestaltetes Leben.
(Der Autor der Besprechung ist Hauptschullehrer an der Neuköllner Anna-Siemsen-Schule, hat über die sozialdemokratische Namensgeberin seiner Schule gearbeitet und dabei vor 20 Jahren Pieter Siemsen im Ortsteil Baumschulenweg
kennengelernt)