Wolfgang G. Schwanitz

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(Aktualisiert: 25.05.2019)

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Wolfgang G. Schwanitz: "Gold, Bankiers und Diplomaten. Zur Geschichte der Deutschen Orientbank 1906-1946",
trafo verlag 2002, 429 S., 80 Abb., Dok. und Karten, geb., Personen- und Sachwortregister, Reihe: "Amerika - Mittelost - Europa. Regionalhistorische Komparatistik: Politik, Wirtschaft, Militär und Kultur", Band 1

 

Übersicht: Neue Bücher von  Wolfgang G. Schwanitz

 

Schwanitz, Wolfgang G.: „Mittelost Mosaik 2013. Ägyptens  Revolte, Syriens Bürgerkrieg, Irans Atompakt sowie Barack H. Obama, Abd al-Fattah as-Sisi und Angela Merkel “, 2015, 280 S., mehr als 100 Abb., ISBN 978-3-86464-009-4, 34,80 EUR,  lieferbar
=> Bestellanfrage beim Verlag                => Bestellung bei AMAZON.de            => kompletter Umschlag zur Ansicht

In Syriens Bürgerkrieg, in Ägypten die Rückkehr des Militärs und Iran als Atommacht – das Mosaik 2013 lässt einen nicht los. Schwanitz bringt Lesergewinn in seinem Rückblick auf 63 Wochen Mittelost. Den Wert steigern historische Ausflüge, darunter zu Islamismus und Gewalt. Aus einzelnen "Wochenschauen" werden Filme. Autor und Verlag fanden ein neues Miteinander von Online und Print. Entwicklungslinien scheinen auf, die für die Beurteilung der heutigen Ereignisfolgen unentbehrlich sind.
Dr. Eckhard Bieger SJ, Chefredakteur von "explizit.net, dem katholischen Portal für den deutschen Sprachraum", 6. April 2016

Siehe auch Eintrag in der Bibliothek of Congress

Mittelost Mosaik 2014

Schwanitz, Wolfgang G.: „Mittelost Mosaik 2014. Afghanistans Wahlen, Israels Raketenkrieg, Kalifat Irak-Syrien sowie Barack H. Obama, Papst Franziskus und Angela Merkel. Mit einem Vorwort von Lionel Gossman“, 2016, XVI + 300 S., zahlr. Abb., ISBN 978-3-86464-102-2, 34,80 EUR, jetzt lieferbar (seit 2.12.2016)
=> Bestellanfrage beim Verlag            => Bestellung bei AMAZON.de            => kompletter Umschlag zur Ansicht

Mittelost Mosaik 2015

Mittelost Mosaik 2015. Ägyptens Wandel, Israel und Irans Atompakt, Islamstaat Irak-Syrien sowie Barack H. Obama, Benjamin Netanjahu und Angela Merkel. Mit einem Vorwort von Jürgen Hell", 2017, [= Amerika – Mittelost – Europa. Regionalhistorische Komparatistik: Politik, Wirtschaft, Militär und Kultur, Band 5], XVI + 230 S., mehr als 100 Abb., ISBN 978-3-86464-103-9, 34,80 EUR

Gesamter Umschlag zur Ansicht

Erschien am 25.09.2017=> Bestellanfrage beim Verlag

In Syrien gehen die Kämpfe weiter. Chemische Waffen kommen zum Einsatz... Die EU-Außenminister beraten, eine schlüssige Strategie haben sie nicht. Die Hilflosigkeit des Westens setzt sich fort. Das war bereits 2014 so. Es ist schmerzlich, sich den Verlauf des Krieges vor Augen zu führen. Der Berliner Trafo-Verlag hat die wöchentliche Umschau, die Wolfgang G. Schwanitz jeweils auf explizit.net veröffentlicht hat, noch einmal kompakt, auf 295 Seiten dargestellt. Spätestens in der Mitte des Bandes wird man sich fragen: Haben die Demokratien keine Strategien, um Kriegsparteien zur Einstellung der Kämpfe zu bewegen. Bedurfte es tatsächlich des massiven Einsatzes von Kampfflugzeugen und Artillerie, um 2016 einen labilen Waffenstillstand zu "erbomben"? Es lag schon 2014 auf der Hand… Immer wieder weist W.G. Schwanitz auf Unzulänglichkeiten hin. Dem Buch ist eine große, nachdenkliche Leserschaft zu wünschen.

Dr. Eckhard Bieger SJ, Chefredakteur von "explizit.net, dem katholischen Portal für den deutschen Sprachraum", 4. April 2017

 

jetzt lieferbar MITTELOST MOSAIK 2016

"Mittelost Mosaik 2016. Ägyptens Antiislamismus, Israel, Arabien und Irans Atompakt, Islamstaat samt Kalifat sowie Abd al-Fattah as-Sisi, Donald J. Trump und Angela Merkel. Mit einem Vorwort von Daniel Pipes", 2018, "Amerika – Mittelost – Europa. Regionalhistorische Komparatistik: Politik, Wirtschaft, Militär und Kultur, Band 6", XVI+ ca. 230 S., zahlr. Abb., ISBN 978-3-86464-147-3, 34,80 EUR

Gesamter Umschlag zur Ansicht

 

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"Islam in Europa..." - in 2. Auflage 2014 lieferbar!!

Schwanitz, Wolfgang G.: „Islam in Europa, Revolten in Mittelost. Islamismus und Genozid von Wilhelm II. und Enver Pascha über Hitler und al-Husaini bis Arafat, Usama Bin Ladin und Ahmadinejad sowie Gespräche mit Bernard Lewis", 2te Aufl. 2014,
[= Amerika – Mittelost – Europa. Regionalhistorische Komparatistik: Politik, Wirtschaft, Militär und Kultur, Band 2], 783 S., 150 Abb., 100 Dok., ISBN 978-3-86464-018-6, 89,80 EUR

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Gesamter Schutzumschlag zur Ansicht

Siehe auch Eintrag in der Bibliothek of Congress

 

Stimmen zum Buch: (Hier der Link zu den ausführlichen Besprechungen)

 

Deutschland, Armenier und Max von Oppenheim

 

 

Rolf Steininger, Besprechung zu Rolf Hosfeld et al eds., Das Deutsche Reich und der Völkermord an den Armeniern (Göttingen,Wallstein: 2017) in Militärgeschichtliche Zeitschrift, 77(2018)1, 241–244

 

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Marc Hanisch von der Universität Duisburg/Essen beschäftigt sich wie schon 2014 (siehe Rezension von Rolf Steininger zu: Erster Weltkrieg und Dschihad. Die Deutschen und die Revolutionierung des Orients. Hrsg. von Wilfried Loth, Marc Hanisch, München: Oldenbourg 2014. In: MGZ, 73 [2014], 1, 208–210) noch einmal mit Max von Oppenheim. Für den Nahostkenner Wolfgang G. Schwanitz ist Oppenheim – Orientexperte, Archäologe, Diplomat und Leiter der von ihm im Auswärtigen Amt eingerichteten »Propaganda-Nachrichtenstelle für den Orient« – der »deutsche Vater des Heiligen Krieges«, der den »armenischen Genozid rechtfertigte« (siehe Rezension von Rolf Steininger zu: Wolfgang G. Schwanitz, Islam in Europa, Revolten in Mittelost. Islamismus und Genozid von Wilhelm II. und Enver Pascha über Hitler und al-Husaini bis Arafat, Usama Bin Ladin und Ahmadinejad sowie Gespräche mit Bernard Lewis, Berlin 2013. In: MGZ, 72 [2013], 2, 454–456). Für Hanisch ist er »kein Befürworter eines Genozids«; er wollte aber im Interesse der deutsch-türkischen Beziehungen Konstantinopel gewähren lassen – und machte sich damit »auch mitschuldig« (S. 292 f.).

 

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A dzsihád kihirdetése a Monarchiában az első világháború idején 

 

I: Historical background to the jihad declared by the Ottoman Empire against the Entente powers during World War I. It refutes the view, which originated at the time of the war and has been widely popular ever since, that the declaration of jihad was a German “political product” and was a result of political pressure from the Germans. Putting it into a wide historical-political-social context, Csorba attempts to prove that jihad was part of the traditional means of the Ottoman Empire, which, throughout its long history, decided to declare it from time to time after thorough consideration. II: Csorba describes the process and the reasons of declaring jihad in the Austro-Hungarian Monarchy and in Hungary… the leaders of the Dual Monarchy were not happy about the declaration of jihad by Constantinople, but the Monarchy, as opposed to Germany, had a considerable Muslim population. They decided to announce the fatwa calling for jihad in Bosnia in December 1914 to ensure the stability of the Monarchy and the hinterland as well as because the so called Bosnian regiments, comprising mostly Muslims, had significant military value. Then the fatwa was proclaimed before the Bosnian regiments stationed elsewhere at various places, including Hungary, in March 1915. Just like in Germany, the jihad was used by the Monarchy as well to recruit volunteers against the Triple Entente among Muslim Russian prisoners of war. It must be noted that the Dual Monarchy – as opposed to the Germans – did not spread jihad propaganda outside its borders.

 

György Csorba, The Declaration of Jihad in the Monarchy during World War I, AETAS Könyvés Lapkiadó Egyesület, 32(2017)1, 68-80

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ور المستشرق ماكس فون أوبنهايم في الدعاية الألمانية للحرب المقدسة 1915- 1918

The German orientalist von Oppenheim was known for being a diplomat and an archaeologist who had extensive knowledge of the situation of the Arab and Islamic world and his connections with many political, partisan and intellectual Arab and Islamic figures and gained the confidence of the Emperor of Germany. Areas of influence and colonialism during the most intense stages of the colonial competition prior to the First World War, has been constantly called through his reports to exploit the feelings of Muslims to fuel Islamic Jihad against the enemies of Germany. He was called the "spiritual father of the Islamic Jihad." British circles described him as the "Caesar's spy" and caused his activities in the British and French colonial circles. He was summoned at the outbreak of the First World War to carry out German propaganda supporting the German Ottoman alliance. The third axis focused on (the trip of Oppenheim to the Levant 1915 to spread the German propaganda), and the third axis (the fate of German propaganda and the Holy War 1915 until 1918).

Farkhan  Faisal G. al-Ghanimi, Mustafa H. Muhsin adh-Dhabhawi, The Islamic College University Journal, an-Najaf ash-Sharif, 2018
 
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панисламизм, ориентализм и шпиономания в последние мирные годы Российской империи

 

Analysis of the discourse on pan-Islamism (the perceived Islamic menace both to the ‘global’ European civilization and the integrity of the Russian Empire) in Russian imperial structures (especially, the Ministry of the Interior) during 1910–1914. The discourse is considered as one of the institutionalized ways of constructing Russia’s ‘own’ Muslim other (along with the foreign one) and, simultaneously, as construction of an ‘internal enemy’. The key question... is why the discourse preserved its productivity and explanatory force in spite of its instrumentalization revealed at the previous step of the analysis: the correspondence between the center and the local authorities and inter-ministerial conflicts (analyzed, mainly, for Turkestan and Bukhara) show that it used to be manipulated according to situational needs. The complexity of the discourse’s functions is suggested as an explanation of its force. Its Orientalism (where Muslims were seen as an organic cultural/racial whole) combined with conspiracy theory formed a channel for the spy-mania that would explode in the WWI years: the nationalizing, unifying trends, and counter trends.

 

Olga Yu. Bessmertnaya, “The scarlet roses of the Orient”: “Pan-Islamism”, Orientalism, and spy-mania in the last peaceful years of the Russian Empire. An empire of intelligence? The Journal of the School of Advanced Studies in the Humanities, Moscow 4(2018)1, 9-44

 

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Also of interest, no direct reaction to my book above, though: The German Military and the Investigation of the Ottoman Landscape

 

There is no mistaking that the Germans were firmly interested in obtaining cultural and economic influence over the Middle East. Many of the scholarly undertakings performed in the foreign territory could be included in this context… German politics and its leading masterminds, in contrast, were much more supportive of strengthening the Ottoman Empire so that they could realise their own imperialistic goal of the so-called ‘peaceful penetration’. In practice, these politics resulted in a broad spectrum that ranged from efforts towards gaining unfair advantages to honest cooperation and an enduring knowledge and technology transfer. The activity of German scientists in uniform reflected precisely this range. Therefore, just as the implementation of German economic interests in the Ottoman Empire during the First World War made no essential advances in comparison to the pre-war years, and consequently cannot be characterised as being exploitative in nature, German scientists’ activity is similarly not to be equated per se with colonial appropriation …This cooperative approach separated the service of German researchers in the Ottoman landscape from those in the colonies or in the occupied regions of Eastern Europe.

 

Oliver Stein, Scientists in Uniform: The German Military and the Investigation of the Ottoman Landscape, in Selena Daly et al. (eds.), Landscapes of the First World War, 2018

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Former Nazi Officers in the Near East: German Military Advisors in Syria, 1949–56

 
Another disturbing aspect of relations between the Federal Republic and Syria was the GDR’s attempts to gain a foothold in Syria. From the GDR’s point of view, exploiting the political situation in the Near East to outstrip the Federal Republic there and to thus win diplomatic recognition in the Arab region was of great significance and completely legitimate. In fact, the primary aim of the Federal Republic’s foreign policy was to maintain its claim of being the sole legitimate German government. For this purpose, the so-called ‘Hallstein Doctrine’ was devised. This Doctrine was the epitome of the Federal Republic’s campaign to ostracize and isolate East Germany internationally by requiring that states retained diplomatic relations only with Bonn.

 

Chern Chen, Former Nazi Officers in the Near East: German Military Advisors in Syria, 1949–56, The International History Review, 40(2018)4, 732-75

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Writing in the Middle East Quarterly, Winter 2018, Wolfgang G. Schwanitz reported that: “on August 12, 1918, Grand Vizier Talaat Pasha, Djemal’s co-triumvir, issued an official declaration in the name of the Ottoman government abolishing [these] restrictions and expressing sympathy “for the establishment of a religious and national Jewish center in Palestine by well-organized immigration and colonization.” Though issued far too late to have any concrete effect—nearly half a year after the British conquest of Palestine and some eighty days before the Ottoman surrender—the significance of the declaration cannot be overstated. Here was the world’s foremost Muslim power mirroring the British government’s recognition (in the November 1917 Balfour Declaration) of the Jewish right to national revival in Palestine, something that many Muslim states refuse to acknowledge to date.” When Erdoğan throws his weight around, affecting to revivify Ottoman domination, either he does not know the history of the woebegone empire that subjugated so many for so long, or he hopes nobody else does… That the local Arabs are loyal and hard-working, and part of the development of this remarkably successful country, comes from a long-standing tradition of peaceful co-existence. The Ottoman “Balfour” Declaration showed that the phenomenon of Arab hating Jew is not inevitable…
 

Howard Epstein, author of Israel at Seventy: In Weizmann's Image, Israelseen.com, 26/12/17

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At the Middle East Quarterly, Wolfgang G. Schwanitz discusses ‘The “Ottoman Balfour Declaration”‘.

“In October 1917, as British forces knocked at Jerusalem’s gates, the Ottoman authorities declared a string of draconian steps aimed at destroying the Jewish community in Palestine (the Yishuv). Should the Turks be driven from Palestine, threatened Djemal Pasha, governor of the Levant and one of the triumvirs who ran the Ottoman Empire during World War I, no Jews would live to welcome the British forces.
Less than a year later, on August 12, 1918, Grand Vizier Talaat Pasha, Djemal’s co-triumvir, issued an official declaration in the name of the Ottoman government abolishing these restrictions and expressing sympathy “for the establishment of a religious and national Jewish center in Palestine by well-organized immigration and colonization.”
“Though issued far too late to have any concrete effect—nearly half a year after the British conquest of Palestine and some eighty days before the Ottoman surrender—the significance of the declaration cannot be overstated. Here was the world’s foremost Muslim power mirroring the British government’s recognition (in the November 1917 Balfour Declaration) of the Jewish right to national revival in Palestine, something that many Muslim states refuse to acknowledge to date.”

         BBC Watch, Weekend Read, 29 December 2017

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My 2014 German book Islam in Europe, Revolts in the Middle East, has a chapter "The Kaiser's Ottoman Balfour Declaration, OBD" (107-11) with the first publication of the 1918 OBD's long version (118). Here are voices about Talat's OBD that was published in a short version in The Jewish Chronicle, London, September 6, 1918:
Separately, it has become evident that the idea of the Jewish National Home developed its own momentum. Recently, Wolfgang G. Schwanitz reported a remarkable discovery in an unpublished manuscript, “The Ottoman Balfour Declaration,” that on August 12, 1918, two and a half months before the war ended, Talat Pasha, the Grand Vizier of the Ottoman Empire, issued the following declaration, “… We have resolved to do away with all restrictive measures and definitely to abolish the restrictive regulations regarding the immigration and settlement of Jews in Palestine. I assure you of my sympathy for the creation of a Jewish religious center in Palestine by means of well-organized immigration and colonization. It is my desire to place this work under the protection of the Turkish government.” The statement was striking given the Ottomans’ hostility to minorities, in particular their Armenian population.

Ambassador Dore Gold, President of the Jerusalem Center for Public Affairs 2000-15, Jerusalem October 31, 2017

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Even the Ottoman Empire, head of the world's Muslim community, seemed to have acknowledged the right of the Jews to collective revival in their ancestral homeland. On August 12, 1918, Grand Vizier Talaat Pasha, one of the triumvirs who had run the empire since 1913, issued an official communiqué expressing "sympathies for the establishment of a religious and national Jewish center in Palestine by well-organized immigration and colonization" and offering to promote this enterprise "by all means" provided it "does not affect the rights of the non-Jewish population."[Endnote: Wolfgang G. Schwanitz, "The Ottoman 'Balfour Declaration,'" Middle East Quarterly, Winter 2018.]

Largely modeled on the Balfour Declaration and formulated in a similar process of lengthy discussions with prominent Jewish leaders, Talaat's proclamation came too late to have real significance—two-and-a-half months after its issuance, the Ottomans surrendered to the Allies—and was apparently designed to improve the Muslim empire's bargaining position in the looming postwar peace talks. Yet its issuance was nothing short of extraordinary given the violent Ottoman reaction to anything that smacked of national self-determination, from the Greek war of independence in the 1820s, to the Balkan wars of the 1870s, to the Armenian genocide of World War I. Indeed, only a year before the declaration, the Jewish community in Palestine (or the Yishuv) faced a real risk of extinction from the Ottomans for the very same reason, only to be saved through intervention by Germany, Istanbul's senior war ally.

Efraim Karsh, emeritus professor at King's College London, professor at Bar-Ilan University, director of the Begin-Sadat Center for Strategic Studies, Middle East Quarterly, November 2, 24(Winter 2017)4

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Einiges zu bieten hat Wolfgang G. Schwanitz' knapp 800-seitige Monographie "Islam in Europa, Revolten in Mittelost". Sie ist voll von Fotos, Karikaturen und Reproduktionen von Originaldokumenten, die die wechselvolle Geschichte des Islamismus der vorigen 130 Jahre erhellen. Kurze Kapitel, Überschriften in Schlagzeilen, wie eine chronologische Essay-Sammlung: ein leicht lesbarer essayistischer Text wie in einer guten Wochenzeitung, weniger wie eine wissenschaftliche Abhandlung mit einer vertieften Analyse jener Dokumente. Wer mit Blick auf Nahost und islamistische Bewegungen Informationen zu politischen Entwicklungen im 20. Jahrhundert sucht, mag hier das eine oder andere Spannende finden.

Literaturbericht von Jens J. Scheiner, Autor Die Eroberung von Damaskus, und Undine Ott, Geschichte in Wissenschaft und Unterricht 67 (November-Dezember 2016), S. 751-752

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The title, Islam in Europe, Revolts in the Middle East: Islamism and Genocide from Wilhelm II and Enver Pasha through Hitler and al-Husaini to Arafat, Usama bin Ladin, and Ahmadinejad, along with Talks to Bernard Lewis, indicates the scope of this book: the increasing influence of Islamism in both the Middle East and Europe since Kaiser Wilhelm II of Germany declared himself "protector of Muslims" in 1898 up to the present.

Schwanitz, author of several important works on modern Middle Eastern history, examines in great detail the growth of Islamism, its growing impact on Europe, and anti-Islamist responses. In addition, he explores the connections between Islamism and fascism, as well as other extremist movements during the world wars and the Cold War, and their joint attack on Western liberalism. Schwanitz brings his work up to date with chapters on "the revolt years" of 2011-12, concluding with a chapter of dialogues with Bernard Lewis on the radicalization of Islam.

The author argues that Islam has not only been closely related to seminal events in modern European history but that its more radical elements are now increasingly involved in influencing European affairs. He offers compelling information about recent phenomena in Germany, the United Kingdom, France, and the Netherlands, then discusses immigration and demographic data and the increasing involvement of Muslims in their host-countries' elections and as parliamentary members. While not ignoring a certain degree of secularization and integration, the author notes an increasing polarization in which Islamists have gained influence in Europe. Schwanitz does not forecast whether the Islamic threat is likely to succeed, but he does take the possibility seriously.

This major study of ideologies, events, and trends is extensively based on interviews as well as on materials in public and private archives and many other sources. It should remain a standard work on the development of radical Islam and its political relations with Europe. An English translation would be most welcome.

Professor Jacob M. Landau, author of The Politics of Pan-Islam: Ideology and Organization, Middle East Quarterly, 22(2015)1

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…The main theme of the book is that German policy, conceived by Kaiser Wilhelm II and continued by Adolf Hitler, deliberately cultivated Islamist allies and promoted jihadist extremism in order to foment rebellions in the colonies of the Western democracies, especially Great Britain, during both world wars. Schwanitz shows that the same cadre of diplomats and academics who served the Kaiser in World War I (and coined the term “Islamism,” or Islamismus in German) continued to pursue similar policies under Hitler in World War II. Some even served in the government of West Germany after 1945. Their ranks include several founders of modern Islamic studies in Germany.
The architects of this policy, including the Kaiser himself, were well aware of its potentially lethal side effects, such as the genocidal violence against the Armenians in Ottoman Turkey, Germany’s ally in World War I. The Kaiser and his officials were quite willing to stand by and allow the genocide of the Armenians and even to cover up for the killers. However, when jihadist xenophobia threatened to unleash a similar genocide against the Jews of Ottoman Palestine, the Kaiser and his officials intervened decisively and saved the Jews, partly because half of them were German subjects and partly because the Kaiser supported Zionism. In fact, even after Palestine had been lost to the British, in August
1918, the Kaiser managed to persuade the Ottoman government to issue its own “Balfour Declaration” in support of a Jewish national home there… this comprehensive scholarly study... mainly focuses upon the history of German policy toward the Muslim world since the late nineteenth century...
As a German, Schwanitz clearly understands the vital link between the rebuilding of German democracy after 1945 and the honest writing and teaching of German history before 1945. As a former East German, he raises similar points regarding the necessity for honest historiography in East Germany as well. Honesty about the painful past has been an indispensable part of the new democratic ethos cultivated by West Germans since 1945 and by East Germans since 1989. Schwanitz thus speaks from his own personal experience when he maintains that Arabs and Palestinians will never create authentically free and democratic societies until they honestly confront the dark side of their own history, a task which they have not even begun to contemplate...

Professor Joseph S. Spoerl, Jewish Political Studies Review 25(Fall 2013)3-4, 26 November 2014.

Heiliger Krieg 1914 Jihad – made in Germany

Gegen Engländer und Juden

...Das hinderte Max von Oppenheim nicht, 1940 wieder eine Denkschrift vorzulegen, die diesmal der Naziführung Ratschläge gab, wie die muslimischen Massen gegen die Alliierten mobilisiert werden könnten. An die Stelle des Kalifen trat jetzt der Mufti von Jerusalem, Amin al-Husaini. Der rief zum Heiligen Krieg gegen die Engländer auf. Und gegen die Juden. Das deckte sich nicht nur mit den Kriegszielen Hitlers, sondern auch mit denen Max von Oppenheims, der in seiner Denkschrift von 1940 das Ziel setzte, die jüdische Einwanderung in Palästina wieder auf den Stand vor dem Ersten Weltkrieg zurückführen. Wolfgang G. Schwanitz schreibt in einer im Internet zugänglichen Studie über Max von Oppenheims Aktivitäten: „Das 20. Jahrhundert begann mit einer konzertierten deutsch-osmanischen Aktion für eine islamistische ‚Revolutionierung Made in Germany‘.“...

Arno Widmann, Frankfurter Rundschau, 14. November 2014
 

Wolfgang G. Schwanitz, ausgewiesener Kenner der Nahostgeschichte, meint, Berlin habe eine Agenda des Antiislamismus und der Kopolitik versäumt… er erhelle die Ideologie des Islamismus… Da wird es historisch und auch wissenschaftlich: 90 Seiten Anmerkungen, fast 60 Seiten Literaturauswahl und Erkenntnisse aus 35 (!) internationalen Archiven… Neu - und meines Erachtens falsch - ist seine Kernthese, wonach der „Chefnazi“ Hitler und der „Chefislamist“ al-Husaini bei dessen Besuch am 28. November 1941 in Berlin den Genozidpakt zur Vernichtung der Juden abschlossen und die Einladung zur Wannseekonferenz damit im direkten Zusammenhang steht… bei den 100 Abbildungen und 150 Dokumenten handelt es sich um kleine, teilweise sehr interessante Abbildungen im Text mit Faksimileausrissen von Dokumenten, die erläutert werden...

Prof. Dr. em. Rolf Steininger, Autor von Deutschland und die USA. Vom Zweiten Weltkrieg bis zur Gegenwart, Militärgeschichtliche Zeitschrift 72(2013), 454-456
 

[Mein Kommentar: Aktuell bestätigen sich in Amerika, Mittelost und Europa nicht nur meine historischen Analysen, sondern das Zeitgeschehen widerspricht jenen, die meine Warnung "Fünf für Zwölf" noch bis zum "Sturm durch den Islamstaat" seit 10. Juni 2014 belächelten. Jene Kernthese leitete ich aktengestützt her. Besprechern fehlt eine klar dokumentierte Gegenthese. "Falsch" sagen verfehlt, wollen sie akademisch reagieren, zumal sie noch hinter al-Husainis KritikerBiografen und Eingeständnisse in seinen Memoiren 1999 zurückfallen. Wo bleiben Dokumente zur Kernthese, die zu widerlegen suchen, was ich dazu im Buch "Islam in Europa, Revolten in Mittelost" skizziert habe?]

W.G. Schwanitz bescheinigt Kaiser Wilhelm II. der Parteinahme für das Osmanische Reich gegen die von der Entente unterstützten christlichen Minoritäten wie die Armenier. Kenntnisreich sind die Gedanken zur zionistischen Bewegung zwischen Migration, Auslöschung, Assimilation oder Palästinaheim. Besonders wirkt hier der komparatistische Ansatz unter Einbeziehung Amerikas, werden doch auch Haltungen dortiger Behörden zur Judenfrage vor dem Ersten Weltkrieg erörtert. Der Autor skizziert Ansichten solcher Vordenker der Berliner Islampolitik wie Carl Heinrich Becker, Hugo Grothe und Eugen Mittwoch. In seinem Detailreichtum und seiner exzellenten Dokument- und Bildauswahl bereichert dieser Band den deutschen Buchmarkt.

Dr. Uwe Pfullmann, Autor von „Durch Wüste und Steppe: Entdeckerlexikon Arabische Halbinsel“, 2. erw. Aufl. 2014, in: Comparativ 24(2014)1

 

 

Diese Arbeit gibt neue Aufschlüsse über den Islam in Europa und die Revolten in Mittelost. Besonders interessant sind die Kapitel über Hitlers Islampolitik, Islamismus im Kalten Krieg sowie das Tauziehen zwischen Bonn und Ostberlin um die Gunst der arabischen Welt. Petrodollar, Terrorkommandos und die Moscheefraktion im Auswärtigen Amt werden dabei neu bewertet.

Professor Dr. Chantal Metzger, Autorin von L’Empire colonial français dans la stratégie du Troisième Reich 1936-1945 und La République démocratique allemande : Histoire d'un Etat rayé de la carte du monde, Nancy Universität, 28. März 2014


 

Dieses Buch ist ein geschichtswissenschaftliches Werk, das der Orientforschung einen starken Anstoß gibt, ein aufschlussreiches Werk auch für Politiker und Journalisten, die sich mit Problemen und Fragen des Nahen und Mittleren Osten befassen, ein substanzieller Beitrag für die wissenschaftliche Diskussion und Meinungsbildung.

 

       Professor Emeritus Dr. Heinz Odermann, Autor von Wellen mit Tausend Klängen, Berlin, 28. Januar 2014

 

Das Kapitel über Hitlers Islampolitik ist besonders lesenswert. Es enthält grundlegend neue Erkenntnisse
über den Genozid-Pakt, die unbedingt einem größeren Publikum vorgestellt werden sollten.

Dr. Rainer Karlsch,  Autor von Uranium Matters: Central European Uranium in International Politics, 1900-1960. Berlin, 22. Januar 2014
 

Der Islamismus sei durch einen Pakt zwischen Deutschen und Osmanen bzw. Nationalsozialisten und Islamisten benutzt und gefördert worden... Nach einer Vertiefung der These der Verstrickung von islamistischen, faschistischen, nationalsozialistischen und dann auch kommunistischen Ideologien während des Kalten Krieges und der anschließenden Globalära, beleuchtet Schwanitz die Revoltenjahre 2011 und 2012 in Mittelost.

Jan Achim Richter, Universität Hamburg, für Portal für Politikwissenschaft,  2. Januar 2014
 

Ein Buch von hoher Aktualität und enormen Materialreichtum.

Professor Emeritus Walter Z. Laqueur, Autor von "Die letzten Tage von Europa" Washington DC, September 25, 2013
 

Drei Neuheiten werden benannt: (1) Wie der Islamismus in Europa und in Mittelost in den letzten beiden Jahrhunderten aufkam und wie er in der Berliner Islampolitik gegen die Rivalen in der Welt- und Kriegspolitik in Mittelost Verwendung fand. (2) Eine Zusammenschau von 110 Jahren Interaktion von 1896 an, als Kaiser Wilhelm II. seine Berliner Islampolitik ersann, bis 2012, als das Revoltenjahr in Nah- und Mittelost im Wahlsieg der Islamisten mündete, und (3) wie überhaupt die Islampolitik der deutschen Reiche und Republiken beschaffen war und wirkte vom Kaiserreich an bis in die Zeit nach dem Kalten Krieg... Gestützt auf zahlreiche Dokumente gewährt der Autor insgesamt einen tiefen Einblick in das Phänomen "Islamismus" unter besonderer Berücksichtigung der deutschen Verstrickung damit. Er leuchtet eine Vielzahl von Facetten aus, verweist auf Akteure und ihre Handlungen, entwirft und beurteilt Szenarien und macht Herausforderungen kenntlich, denen es sich künftig zu stellen gilt.

    Dr. Klaus Jaschinski, Deutsch-Ägyptische Gesellschaft Berlin e.V., Geschichte.Transnational,  19. November 2013

 

 

Angesichts der Vorgänge in Nah- und Mittelost und den bisherigen Reaktionen in Europa und Amerika ist dieses Buch von höchster Aktualität... Es fällt auf, daß die Protagonisten der “Waffe Islam” einen ziemlich exclusiven Klub bildeten - und bilden. Im Vorhof der Macht emsig zugange, sind sie stets darum bemüht, auch ihre eigens Süppchen zu kochen. Von Vorteil für sie war und ist, daß es nie an Militärs, Politikern und sogenannten Experten mangelte und mangelt, die glauben, nun endlich dort zu punkten, wo vor ihnen andere gescheitert waren. Das Stichwort Afghanistan dürfte an dieser Stelle genügen. 

Dr. Klaus Jaschinski, Neues Deutschland, Bücher zum Verschenken, 24. November 2013

 

Das Buch... lässt sich eigentlich flüssig lesen, würde es nicht die Augen für Entwicklungslinien öffnen, die das deutsche Geschichtsbild in andere Koordinaten transformiert. Wer sich die Mühe macht, auch die Dokumente über wichtige Verhandlungen, Verträge, Vorgänge zu studieren, wird sich der Lektüre des ganzen Bandes nicht mehr entziehen können... Dafür wird dieses Buch sicher zum Standardwerk werden.... Das Buch gehört in jedes historische Seminar, aber auch in die politischen Redaktionen der Zeitungen. Der Auswärtige Ausschuss des Bundestages wird sich sicher dafür interessieren. Ob es den Weg bis ins Auswärtige Amt schafft, bleibt abzuwarten.

 

            Dr. Eckhard Bieger, Chefredakteur des katholischen Portals für den deutschen Sprachraum, Explizit.Net, 26. November 2013

 

 

Glückwunsch zu Ihrer verlegerischen Leistung, das Buch wird ein Longseller!

Dr. Eckhard Bieger, Chefredakteur von explitzit.net, "Das katholische Portal für den deutschen Sprachraum", am 09. Oktober 2013 an den Verlag geschrieben
 

Heute gibt es wenige, die besser als Wolfgang G. Schwanitz über die Politik und Kultur des modernen Mittleren Ostens informiert sind... Die Spannbreite seines Monumentalwerks ist erstaunlich: vom Beginn des 20. Jahrhunderts bis zum aktuellen syrischen Aufbegehren... mehrere Bücher in einem Buch... das auf den Tisch eines jeden mit Interesse am gegenwärtigen Mittelost gehört.

Prof. Dr. Lionel Gossman, M. Taylor Pyne Professor of Romance Languages emeritus, Princeton University, Scholars for Peace in the Middle East, Middle East Forum, 20. November 2013

 

Der Autor, Arabist und Hochschullehrer unter anderem in Amerika und Israel, will die Ideologie der Islamisten erhellen. Er geht dabei bis auf die Islampolitik Kaiser Wilhelm II. zurück und zieht im Eingangsteil das Fazit: „Der Mix von islamistisch grünen, faschistisch schwarzen, nationalsozialistisch braunen und dann kommunistisch roten Strängen lebt heute im National- und Globalislamismus weiter, dessen Entfaltung wir eben in Mittelost erleben“, überschrieben mit „Fünf vor zwölf“. Eingeflochten sind Resultate aus Gesprächen mit dem amerikanischen Islamwissenschaftler Bernard Lewis, dem er das Buch gewidmet hat, und von dessen Leben und Werk das letzte Kapitel handelt. Sowohl Schwanitz als auch Lewis sind als Islamwissenschaftler nicht unumstritten.

Liesel Schulze-Meyer, Deutsch-Maghrebinische Gesellschaft,  Medienspiegel, Bücher, 27. November 2013

Zu den ausführlichen Besprechungen

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Weiterhin in Vorbereitung für 2019

Schwanitz, Wolfgang G.: Streit um den Großmufti al-Husaini, deutsche Mitteloststudien nach 9/11, 2019, [= Amerika – Mittelost – Europa. Regionalhistorische Komparatistik: Politik, Wirtschaft, Militär und Kultur, Band 8], ca. 500 S., ISBN 978-3-86464-039-1, ca. 50,00 EUR

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Stimmen und Reviews zum Buch "Nazis, Islamists, and the Making of the Modern Middle East"

 

Nazi Policies towards the Arab World and European Muslims

In Barry Rubin’s and Wolfgang G. Schwanitz’s appraisal Nazis, Islamists, and the Making of The Modern Middle East, they describe al-Husaini as “The single most important foreign collaborator with the Nazis and certainly the most prized non-European.” The Grand Mufti was an Arab nationalist and an admirer of Hitler; he claimed, “Germany was a natural friend” since Britain and the Jews were common enemies. The collaboration al-Husaini had with the Third Reich was unique since he was a Muslim, who attempted to garner and advocate for political and militant support for the Nazis in North Africa and the Middle East. Rubin and Schwanitz suggest al-Husaini’s influence on Nazi Germany was more significant than historians realize. For instance, they suggest the Mufti’s meeting with Hitler on November 28, 1941, influenced Hitler to send out invitations to high-ranking Nazi officials for the Wannsee Conference, which is widely known by historians as the meeting where German officials orchestrated the Final Solution of the European Jews.

Jesus Montemayor, Historiographical Perspectives of the Third Reich: Nazi Policies towards the Arab World and European Muslims, New Trends in Social and Liberal Sciences, 2 (Fall 2017)2, 16-30

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At the turn of the twenty-first century, there was a discursive shift in the narrative of the relationship between the Arabs, the Nazis, and the Holocaust, with much greater emphasis placed on the Islamic connections to Nazism, and the history of Islamic anti-Semitism has been rewritten accordingly. A number of scholars have recast Hajj Amin al-Husaini, the Palestinian Muslim nationalist leader who notoriously found common cause with Germany and the Nazis during the Third Reich, as the most important forerunner to and influence on radical Islamist anti-Semitism alongside Sayyid Qutb. Barry Rubin and Wolfgang G. Schwanitz, for example, describe him as the “father of modern Arab and Islamist politics.” Al-Husaini’s support for and ties to Hasan al-Banna, the founder of the Egyptian Muslim Brotherhood, which he first fostered during the Nazi era and continued during his exile in Egypt after the war, are presented as further evidence of the lasting legacy of al-Husaini in the development of the “Islamist” movement and its radical anti-Semitic ideology… When we historicize how “Islamic anti-Semitism” developed as a myth, a better understanding of the complexities of the evolving relationship of Muslims and Jews in history can be achieved.

 

Daniel J. Schroeter, author of The Sultan’s Jew: Morocco and the Sephardi World, 2002; “Islamic Anti-Semitism” in Historical Discourse, American Historical Review, October 2018

 

[My comment – D.J. Schroeter opines: unlike most scholars, the authors use the term "Islamist" to refer to the Muslim Brotherhood and pan-Islamic politics for the period before World War II. Indeed, I add that "Islamist," an Arabic term for more than 1,000 years, served as a self-identification of activists, especially after 1839 and 1856. As the Muslim Brotherhood's birth certificate emerged in Berlin and Istanbul, in 1917, the Egyptian Islamist Abd al-Malik Hamza penned his first "theory of Islamism" and named it exactly like that. Thus,  "before 1939" they coined a new quality in their movement that had not much to do with conflicts thereafter as Schroeter asserts. If he likes to trace a historical discourse, doesn't he need to catch its history first? I claim that the key discursive shift didn't happen at the millennium but more than 100 years before. On this line the preacher Yusuf A. al-Qaradawi called himself a "Muslim and Islamist."]

 

 

“It’s wrong to see [al-Husaini] and his fellow radicals as merely importing European anti-Semitism,” Rubin and Schwanitz stress. Nazis, fascists, Arab nationalists and Islamists, they argue, “came together on the basis of both common interests and similar worldviews,” the latter of which included the centrality of Jews as “the villains of all history, the eternal enemy without whose extinction salvation and a proper world were impossible.” They point to the ideological inspiration that modern Islamist movements, such as the Muslim Brotherhood (whose founder Hasan al-Banna admired Hitler), and Ba’ath Party nationalists alike would draw from National Socialist ideas and propaganda… Yet the Nazis did succeed in one thing: poisoning the mind of many Muslims against Jews. Anti-Semitic tropes propagated by the Third Reich, from medieval Christian blood libels to virulent conspiracy theories, have been grafted seamlessly onto old Islamic anti-Jewish prejudices, thereby gaining a new lease on life in the Muslim world. That’s why it’s not only the Nazis’ wartime alliance with Islam that should hold our interest but also numerous surviving Nazi stalwarts’ symbiotic postwar relationships with Middle Eastern regimes, under whose shelter they sought refuge from being held to account for war crimes.

Arab states  welcomed Nazi war criminals, some 4,000 of them, with open arms. “No Arab country ever expelled any of them,” Rubin and Schwanitz point out, “but instead shielded [them] from prosecution” and employed them as military advisors, intelligence operatives and propagandists. Erstwhile Nazis like the rabidly anti-Jewish SS major Johann von Leers, who relocated to Cairo, converted to Islam and reinvented himself as Omar Amin von Leers, and Adolf Eichmann’s right-hand man Alois Brunner, who found a new home in Damascus, proved themselves useful as avidly virulent anti-Zionist propagandists for their hosts. Others like Brunner’s former boss, who was hiding out in Argentina, acted as cheerleaders for a united Arab offensive against Israel.

 

Tibor Krausz, The Swastika and the Crescent, The Jerusalem Report, 22(1 June 2015)44-46

 

 

Der Jerusalemer Großmufti besuchte keine Koranschule, aber er kannte die in Max von Oppenheims Kreisen propagierten Werke… Nach seinem Amtsantritt am 10. Mai 1921 stieg al-Husaini zum wichtigsten geistigen Führer des arabischen Raums auf. Dies begünstigte, dass die Türkei nach Mehmed VI das Kalifat aufgab (bis heute). So nahm die Rolle des Jerusalemer Großmufti für alle Muslime zu. Als wäre das nicht genug, wurde al-Husaini zum Führer des Obersten Islamrats ernannt, der Wohltätigkeitsvereine, Stiftungen und Gerichten anleitete. "Das gab ihm eine starke Macht und stete Einnahmequelle. Kein anderer Araber aus Palästina konnte mit ihm konkurrieren", so Barry Rubin und Wolfgang G. Schwanitz. Al-Husaini erhielt als junger Nationalist, der in die Rolle eines Islamisten wuchs, die Werkzeuge, um das Ringen der Araber zu leiten: zuerst gegen Juden, dann gegen Briten. Beide standen ihm im Weg, sein Großsyrien zu schaffen. Gegen das Empire brauchte er starke Beschützer… 1924 eröffnete die Deutsche Orient Bank ihre Filialen in der Türkei und zwei Jahre später in Ägypten. Zerrissene Bande wurden hergestellt. Deutsche Kapitalisten und arabische Nationalisten hatten einen gemeinsamen Feind, das Britische Empire. So gab es Geld für Flüchtlinge aus Mittelost und ihre Zeitungen wie "Liwa al-Islam". Sie schürten Hass auf Kolonisatoren und förderten einen unabhängigen Araberstaat. Die Idee, dass Muslime wertvolle Verbündete wären, kam gar Adolf Hitler… Der Großmufti schaffte ein Netz verdeckter Milizen nicht mehr nur mit Nationalisten, sondern Islamisten… Unter ihren Studenten kollidierten erstmals in Berlin moderate Muslime und radikale Islamisten, die laut Rubin und Schwanitz ein globales Netzwerk aufbauten, auch in Genf über den libanesischen Drusenprinz Shakib Arslan, einst Helfer von Oppenheim… über das Islamische Institut in Berlin (den Institutsrat führte Franz von Papen an), den Weltislam-Kongress 1931 in Jerusalem und dessen Berliner Ableger… Unter al-Husaini erschien Radikalität als Indikator für Legitimität, die extremste Position geriet zur führenden, die gemäßigte verlor als Verrat an Islam und arabischer Nation...

Andrzej Krajewski, Gazetaprawna.pl, 08.07.2017, Teil 1: Europa Kulturen; 14.07.2017, Teil 2: Fanatismus Großmufti.

 

 

 

Max von Oppenheim's study of Arabic and published observations of the region brought him to the attention of Germany’s Foreign Ministry, which was concerned about Islam’s spread into its African colonies, as Barry Rubin and Wolfgang G. Schwanitz detailed in their 2014 book Nazis, Islamists and the Making of the Modern Middle East. Shortly after his appointment in 1896 as attaché to the German consulate in Cairo, Oppenheim became convinced that Berlin could harness the pan-Islamic movement, using it as a strategic weapon. At the time, the decrepit Ottoman Empire, suffering from decades of territorial losses and a failure to modernize, was increasingly emphasizing Islam as a unifying force. Many of its subjects resented the influence of Western, Christian powers such as France, Britain and Russia in lands that had been, for centuries, dominated by Muslim rule. Germany, however, did not have any colonies in the region, and Oppenheim sensed an opportunity. In dispatches to Germany’s then ruler, Kaiser Wilhelm, Oppenheim “advised him to back Islamism as a political movement,” Schwanitz and Rubin point out. Kaiser Wilhelm acquiesced and, the scholars note, in the fall of 1898 an “alliance with Islamism and the launching of jihad were officially adopted as German policy"

Sean Durns, Max of Arabia, The Jerusalem Post, August 8, 2017

 

With Islamist groups taking advantage of uprisings across the Middle East, notably in Egypt, where the Muslim Brotherhood succeeded for a time in gaining power and is still widely viewed as the democratically elected government of Egypt, the publication of this richly researched book, a joint production of two leading Middle East scholars, could not be timelier. While many analysts ascribe the so-called “Arab Spring” to a yearning for democracy, Rubin and Schwanitz remind us of a deep and abiding connection between radical Islamism and imperial, then later, Nazi Germany...

The authors’ essential thesis is that, without al-Husaini’s influence, more moderate Arab voices might have prevailed over radicalism, and “there might have been other options” to war in 1948: “Once al-Husaini was allowed to re-establish himself as unchallengeable leader of the Palestinian Arabs, this ensured that no compromise or two-state solution would be considered, while making certain that Arab leaders would be intimidated and driven to war. Al-Husaini’s and the radical legacy have continued to dominate the Palestinian national and the Islamist global movement down to the present day.”

The failure of al-Husaini’s plan to expunge all Jews from Palestine led him to adapt the hitherto rejected notion of partition to his own ends. The two-stage strategy—essentially gaining a foothold in the West Bank and Gaza and using this land as a base for destroying Israel—was crafted by al-Husaini and passed along to his protégé Yasir Arafat. Rubin and Schwanitz offer a compelling and somber insight into Islamism that must be taken into account when reflecting on the problems of the Middle East today, not least by thoughtful and open-minded Muslims.

 

Book Review, The Portal Center, Cairo, November 1, 2017

 

Muslims from many Muslim countries recognized al-Husaini’s leadership and came to pay their respects in Jerusalem, his personal base. He was in close contact with the Muslim Brotherhood through Muhammad Mustafa al-Maraghi. In 1931, al-Husaini organized the General Islamic Congress in Jerusalem, which resulted in the formation of the Islamic World Congress and his election as president. Several international branches contributed funds to the head office in Jerusalem.

At first, al-Husaini concentrated in building a strong united state that would be nationalist and Islamist, and playing both cards, garnered mass support from a religiously oriented public that was not ready to accept secular nationalism. He also persuaded the Nazis that he was leader of the world’s Muslims and Arabs. Al-Husaini’s and the radical faction’s most significant tactic at this stage “was to make militancy the test for legitimacy. The most extreme stance became the legitimate mainstream one; anything more moderate was portrayed as treason to Islam and the Arab people. Using this standard, al-Husaini and his allies could blackmail and intimidate Arab governments, threatening to discredit or even assassinate anyone who wanted to compromise with the West or to oppose their goals.”

Ibn Warraq, Author of The Islam in Islamic Terrorism, New English Review, January 2018

 

Jetzt auch in den Niederlanden erschienen - Barry M. Rubin, Wolfgang G. Schwanitz: Nazi’s, Islamisten en het moderne Midden-Oosten. Uitgeverij de blauwe tijger: Groningen 2017 (Umschlag komplett)

The book Nazis, Islamists and the Makinge of the Modern Middle East is also advised by The Holocaust Timeline in its Holocaust Bibliography, a Chronicle 1933 to 1946, in the section Suggested Reading as #60. It is as well in the holdings of the United States Holocaust Memorial Museum Library Catalogue.

 

Barry Rubin and Wolfgang G. Schwanitz cogently argue that the Grand Mufti al-Hajj Amin al-Husaini was an important figure in the founding of modern Arab and Islamist politics who "played a central role in the Islamist movement's survival during the 1950s and 1960s," making it possible for "the movement's revival in the 1970s to gain hegemony in Iran, Turkey, and much of the Arab-speaking world and Iran by the early twenty-first century." Al-Husaini's collaboration with the Nazis, which has been misinterpreted by some recent scholars such as Matthias Küntzel (Jihad and Jew Hatred), must also taken into consideration. Authors like him claim that modern Islamic antisemitism was derived entirely from the Nazis. But as Rubin and Schwanitz repeatedly emphasize, al-Husaini and later Islamists such as al-Banna, Sayyid Qutb, and the Ayatullah Khumaini all drew on their own backgrounds, traditions, and doctrines to spread antisemitism.

Ibn Warraq, The Islam in Islamic Terrorism. The Importance of Beliefs, Ideas and Ideology, Nashville: New English Review Press 2017, p. 289

 

The Islamic holy texts are even relevant for understanding the sources of the Israeli-Palestinian conflict. According to Ibn Warraq, it is in the life and works of the founding father of Palestinian nationalism, the Grand Mufti al-Hajj Amin al-Husaini, that one clearly sees the confluence of the original Islamic commandments and modern Arab and Palestinian Jew-hatred. Relying heavily on the scholarly work of Barry Rubin and Wolfgang G. Schwanitz, Ibn Warraq notes that the mufti not only succeeded in Islamicizing the Palestinian resistance to the Zionist project; he also was responsible for radical Islam’s survival in the 1950s and 1960s and its 1970s revival.

Fred Siegel & Sol Stern, New York, City Journal 27(Summer 2017), 36

 

In Resources, the Spring Films and Echodocs Production of "Remember Baghdad – Iraq's Last Jews Tell the Story of Their Country," Filmmaker Fiona Murphy’s team also advises for further reading Rubin, Barry M., and Wolfgang G. Schwanitz, Nazis, Islamists, and the Making of the Modern Middle East. New Haven: Yale University Press, 2014.

Watch Movie Trailer, it is "A Window in a Lost World," Coming 2017, "Jews, Muslims, Christians – we were all Iraqis – it was paradise...."

 

Al-Husaini was definitely a war criminal and was on Britain's list for trial… The Swiss would not give him refuge as Germany fell, but the French did, out of spite against the British, and they released him to create decades of Islamist mayhem in the Middle East. The French did it again when they gave refuge to the Ayatollah Khomeini. Without these two men, world history would have been very different. The great irony here is that the Muslim world always managed to choose losers: first the Nazis, and then the Communists. Now they are following the latest Islamo-fascist cult, ISIS. Saudi money is still supporting that movement... National borders are in meltdown, hordes of citizens fleeing, and the region's anarchy moving global... This demonstrates how important Germany’s involvement was in the worst 20th century events. Nothing that they did in World War II was a one-time only. The seeds were already planted in World War I, and before that, in the encouragement of the Muslim Arab world to revolt against their colonizers (Ottoman, and later British and French) and side with Germany in the world wars and after...

Laina Farhat-Holzman, Comparative Civilizations Review, 76(2017)76, 22

 

I read this book to better understand the role of the Middle East during WWII. Dual and identical ideologies of radical nationalism and supremacist fanaticism were formulated separately and concurrently in Germany and the Middle East. Political collaborations were forged for mutual purposes of Jewish genocide and world power, which were, and are, deliberately promulgated across generations. This produced the Armenian devastation and WWI under Kaiser Wilhelm II and the Ottoman Turks; WWII and the Holocaust under Hitler, coordinated with the murder of Middle Eastern Jews under Jerusalem's Grand Mufti, Amin al-Husaini; the wars between Israel and her adjacent militant Muslim countries; the triumph of the Muslim Brotherhood and its offshoots, subduing moderate Muslim societies, e.g., Lebanon and Gaza; and the 911 tragedy in the U.S. and Arab terrorism within Israel against Jews. The authors' book reflects exhaustive research and is well organized and objective. To understand the Middle East today, one would be well advised to read this fascinating history.

Sherry Cann,
Guest Reviewer, April 2017, HaSifriyah, The Jewish Community Library, Haverhill, Massachusetts

 

Primarily centered on the Second World War, Rubin and Schwanitz extend the scope of their analysis to the second half of the past century and the present, discussing the legacies of Amin al-Husaini’s  with the National Socialist regime in Middle Eastern politics… both authors strongly emphasize the role and power of ideas and Islamism as an ideology... they assert the basic continuity of ‘Islamism’ as an ideology from the Kaiserreich to the present day.

Nils Riecken, German Historical Institute London Bulletin, 38 (November 2016) 2, 63-76. [My reply: for more on al-Husaini see also here]

 

Rubin and Schwanitz contend that political liberalism was effectively destroyed in the 1940s and 1950s allowing the Middle East to be ‘the only part of the world where the local allies of Nazi Germany and those holding so many of the same ideas actually emerged triumphant in the postwar world.’ Thus, the parties that came to power in the post-war period drew inspiration from Nazism and fascism, and the Nazi legacy ‘continues to reverberate many decades later given its profound effects on Arab nationalism, Islamism, and the course taken by the Palestinian Arab movement.’ Certainly anti-Semitism was a component of German-Arab relations during the 1930s and 1940s. Al-Husaini's career testifies to the opportunities that it created. Nonetheless, these works do not prove that it was the key component in the relationship between the Middle East and Nazi Germany. There is no new evidence that the Mufti commanded the support of any significant number of Arab Muslims either during his exile or afterward. Moreover, neither book satisfactorily demonstrates that the Mufti's anti-Semitic position was shared by Islamic groups in the Middle East during the war. What is convincing about their research, however, is that German leaders consistently misapprehended the situation in the Middle East, which is clear from the large role the Nazis accorded al-Husaini in trying to win over Muslim allies.

Mia Lee, Contemporary European History, 29 September 2016

 

The Holocaust was a Nazi program, no matter what the inspiration for it. But it does matter in another way: it reveals something that has not been widely understood: the long-standing parallel developments during the 1920s and 30s of a murderous brand of fascism that allied the Nazis with the Muslim world. ISIS represents a genocidal cult modeled directly on Nazi practices… Germany had a long-time Middle East policy dating to the 19th century, designed to vex the British and French, who had acquired empire before the Germans had even united into one country. They had a long-time project of fomenting Muslim jihad against Germany's rivals. Newly awakened Muslims gave rise to radical nationalism and Islamism in their beginning of rebellion against their colonial masters, the British and French. Germany was a perfect ally since they shared common and parallel interests, including rabid hatred of Jews. The rise of the Nazis after World War I paralleled fascist movements all over the world at that time. Dictatorships blossomed, all sharing the same disdain for democracy, votes for women, and tolerance for some ethnic diversity. The Muslim world, such as it was (ethnically divided), followed the same track. They adopted authoritarian rule in their newly minted countries, a religion frozen in the Middle Ages, and injured pride over their obvious backwardness… The connection between the Nazis and the Muslim World is alive and well, but is doomed to the same end that the Nazis earned. This is a definitive book on this very current subject. 

Dr. Laina Farhat-Holzman, Co-author of Civilization in Crisis, Globalthink.Net / Pajaronian, July 26, 2016

 

The Nazi link to Islamic extremism and terrorist tactics is clear. Nazis, Islamists, and the Making of the Modern Middle East also explores the Nazi political influence on radical Islamic political organisations, including the Muslim Brotherhood (founded in Egypt in 1928) and the Arab Socialist Ba’ath Party of Syria founded in 1947. Former Nazis not only trained Islamic extremists in terror tactics, they also encouraged a nationalistic, socialist and genocidal political agenda in them. I felt appalled as I read about this hidden history. Why isn’t the Nazi origin of modern-day terrorism discussed in the media? Why aren’t our leaders talking about this? Terrorism has already taken many lives in the 21st century.

We won’t be able to fight it effectively until we understand its root causes and origins.

       Steve Mariotti, Author of An Entrepreneur's Manifesto, The Huffington Post, 7 July 201

 

A recently unearthed documentary evidence suggests that the mufti and Hitler egged each other on in a mutual genocidal frenzy… Nazis, Islamists, and the Making of the Modern Middle East, by Barry Rubin and Wolfgang G. Schwanitz, argues that the mufti’s alliance with Hitler turned the extermination of the whole of European Jewry into a strategic imperative. As late as July 1941, according to Hermann Göring, Hitler thought the last of the Jews could be removed from Germany by “emigration or evacuation.” The authors write: “Yet since other countries refused to take many or any Jewish refugees, Palestine was the only possible refuge, as designated by the League of Nations in 1922. If that last safe haven was closed, mass murder would be Hitler’s only alternative.” Rubin and Schwanitz make clear that the November 1941 meeting between Hitler and Husseini merely continued a dialogue that had started earlier that year about the mufti’s opposition to Hitler’s deportation of European Jews. “In February 1941, Hitler had received al-Husaini’s proposal for an alliance of which one condition – paragraph seven – was that Germany stop Jewish emigration from Europe. After Hitler promised al-Husaini on March 11 to do so, Germany’s expulsion of the Jews was impossible and only mass murder remained. “... After agreeing in early June to meet al-Husaini to discuss the issue, Hitler ordered SS leader Reinhard Heydrich on July 31, 1941 to prepare an ‘overall solution for the Jewish question in Europe.’ On October 31, he ended the legal emigration of Jews from German-ruled areas. But the specific final decision had not yet been taken.” On November 28, Hitler met the mufti in Berlin. “Behind closed doors, Hitler promised al-Husaini that Arab aspirations would be fulfilled. Once ‘we win’ the battle against world Jewry, Hitler said, Germany would eliminate the Jews in the Middle East, too.” The following day, “he ordered Heydrich to organise a conference within ten days to prepare ‘the final solution of the Jewish question.’”

       Melanie Phillips, Author of The World Turned Upside Down, The Jerusalem Post, 29 October 2015

 

Rubin and Schwanitz maintain that profound doctrinal hatred for Jews remains the core reason for the Arab-Israel conflict’s enduring and irresolvable nature. Take a look at Israel’s partners for peace. Heads of state who were once Nazi sympathizers ran regimes that lasted 40 years in Iraq, 50 years in Syria and 60 years in Egypt. An echo of the antisemitism of the 1930s reverberated through speeches of Egypt’s Jamal Abd an-Nasir, Iraqi’s Saddam Husain, Iran’s Ayatollah Ruhollah Khomeini, Libya’s Muammar al-Qaddafi and Saudi Arabia’s Usama bin Ladin. A Nazi sympathizer educated Yasir Arafat… A strident antisemite who had been fighting Zionism since 1914, al-Husaini claimed the mantle of leader of transnational Islamism after Turkey, in 1924, abolished the Islamic Caliphate. He solidified his position within the Arab and Muslim communities through violence and murder. Under his leadership, militancy became mainstream and moderation was regarded as treason…

Nazi ideology collapsed in 1945. However, a radical Arab nationalism, accompanied by a form of al-Husaini Islamism steeped in hatred of the Jews, flourished after the war. Little has changed despite the passage of decades, events and generations. Rubin and Schwanitz say al-Husaini’s legacy can been seen in the words and actions of Hamas, Hezbollah, Iran, Muslim Brotherhood and al-Qaeda. For them, as for the Nazis and al-Husaini, Jews are the villains of all history, the eternal enemy without whose extinction a proper world would be impossible … often, the individuals responsible for the Mideast’s post-1945 course had direct links to the Nazi era: “Comprehending this fact is the starting point for understanding modern Middle East history, its turbulence, tragedies and its many differences from other parts of the world.”

       Robert Matas, Vancouver-based writer, Jewish Independent, 30 October 2015

 

Rubin and Schwanitz consider alliances forged among Nazi leaders, Arab nationalists, and Muslim religious authorities. They draw on recent research in European, American, and Middle East archives in considering Nazism, Islamism, and jihad.

Charles C. Kolb, Ph.D., Naval Historical Foundation, Washington DC, May 29, 2014

 

Rubin and Schwanitz say that the father of the German policy to recruit Muslims into the German side was Max von Oppenheim and call for Jihad against Christian Britain, France, and Russia... he was as important to German strategy in the Middle East as Lawrence of Arabia was to Britain. In November 1914 von Oppenheim wrote a 136-page plan, “The Revolutionizing of the Islamic Territories of Our Enemies”, to the Kaiser. “The plan was quickly approved and funded. It identified [Germany’s] enemy not only the British, French, and Russians but also non-Muslim minorities, Christians and Jews who supported the Allies. This meant Germany’s endorsement of a war against civilians and spreading religious hatred. Thus, German strategy would be intimately involved in the Ottoman’s mass murder of Armenians,” say Rubin and Schwanitz. Excerpts: “Soon, the Armenians disappeared entirely from eastern Armenia. Enver told a visiting German that there was “No Armenian question anymore.” He said that Armenians had killed between 125,000 and 150,000 Muslim Turks, and that the Turks had killed—the figures are hotly debated to this day—up to one and a half million Armenians."…“The mass murder of Ottoman Armenians was the largest organized massacre against a civilian minority since medieval and probably since ancient times. While it was carried out by the Ottomans, the German broadly inspired it, were well aware of it, and didn’t interfere with it.”

Jirair Tutunjian, Toronto, Keghart.com, 12 June 2014

 

When I wrote The Farhud in 2010, the focus was on excavating the details of a forgotten pogrom and a forgotten Nazi alliance. Only in recent years has a renewed trickle of excellent scholarship yielded gripping new research into the Arab role in the Holocaust. For example... Nazis, Islamists, and the Making of the Modern Middle East, by Barry M. Rubin and meticulous Arab and Turkish culture researcher Wolfgang G. Schwanitz, was published by Yale University Press. There are several excellent others... "The organizations and individuals assembled and represented here, this June 1, 2015, in New York City at the United Nations, do hereby proclaim June 1st as International Farhud Day, to recognize and commemorate the Nazi-allied massacre by Arabs, the mass forced exodus that followed, and the 850,000 to 900,000 Jewish refugees from Arab Lands. We recognize this date as a lamented day of history that should not be forgotten.”

Edwin Black, Author of The Farhud, Initiator of The International Farhud Day at the United Nations

However, what cannot be denied is that currently Europe and the Middle East are witnessing an increase in violent anti-Semitism, and Islamist anti-western hatred, that had its origins in the calls for jihad dating back to World War I. There is much more to Rubin’s and Schwanitz’s effort including the intellectual development of many individuals and groups throughout the period under discussion. The range from Wilhelm I to Adolf Hitler to radical Islamist proponents today, for many will be startling. However, if one examines this scholarly and well researched monograph any doubts of their linkage will disappear. I would recommend this book to all who have an interest in the Middle East, and in general, the peace that seems so elusive.

     Steven Z. Freiberger, Ph.D., Author of Dawn Over Suez, Doc’s Books, March 14, 2015

"The claim that Palestinians and Arabs had nothing to do with the Holocaust is false. In fact, Arab and Palestinian leaders played a significant role in aiding and abetting the Nazi plan to exterminate the Jews in Europe and they hoped to implement the genocide in the Middle East. A growing number of publications, including extensive original, high-quality archival scholarship, proves this beyond a shadow of a doubt… Rubin and Schwanitz summarize the Arab role in the Nazi choice of genocide for the Jews: “It is logical to believe that the Holocaust was a decision based on fanatical ideology rather than on German self-interest. Of course, Hitler’s virulent hatred of Jews and talk of wiping them out had begun in the 1920s. If al-Husaini or some counterpart had not existed, the Nazis would probably have acted in a similar fashion. But the influence of al-Husaini, al-Kailani, and their movements also reinforced, made more necessary, and accelerated a policy of genocide in Europe that the Axis’s [Arab] partners intended to spread to the Middle East.”

       Prof. Joseph Spoerl, Palestinians, Arabs, and the Holocaust, Jewish Political Studies Review, March 1, 2015

Jetzt auch auf Ungarisch erschienen: Nácik iszlamisták és a modern Közel-Kelet megteremtése. Patmos Records, Budapest 2014, ISBN 97861555226022

“The enemy of your enemy is your friend,” wrote the Grand Mufti of Jerusalem, al-Hajj Amin al-Husaini, about his reverence for Nazi Germany that had fought his enemies, the (British) colonialists and the Zionists. While this may have been an understatement, it is common knowledge that the Palestinian Arab leader ruined his reputation by collaborating with the Nazis. The exact nature and extent of his collaboration and the solidity of its ideological foundations, however, were not fully explored until the publication of this study. It is to the credit of these two fine scholars, the late Israeli historian Barry Rubin and his colleague Wolfgang G. Schwanitz, that they discovered documentary proof in German, Yugoslav, Israeli, British and Russian archives of how the Grand Mufti made maximal efforts to provide the Nazis—who were notoriously short of allies—with as much assistance as he could.
Goebbels and Himmler were grateful to the Grand Mufti for his support. With his usual self-gratulatory tone, Goebbels wrote in his diary that al-Husaini was “intelligent and had good judgment.” With the help of the Mufti, the Nazis hoped that they could win the support of four hundred million Muslims. As late as May, 8, 1944, Himmler gave the Mufti an entire afternoon of his precious time. During this meeting the two men discussed horses, Arabic poetry and the achievements of the Muslim units that the Mufti had helped enlist and which fought for the Third Reich. These included the Hanzar (Khanjar) division which “had participated in the murder of thousands of Bosnian Jews, Christian Serbs and Roma (“Gypsies”).”...

Professor Johannes Houwink ten Cate, co-author of “In het puin van het getto: het concentratiekamp Warschau,” Jewish Political Studies Review 25(Fall 2013)3-4, 26 November 2014.

 

Une polémique de la figure du grand mufti de Jérusalem al-Hajj M. Amin al-Husaini

Le livre de Barry Rubin et de Wolfgang G. Schwanitz ne prétend pas que le grand mufti de Jérusalem était l’ami et le confident d’Adolf Hitler, ni qu’al-Husaini était l’architecte de la Shoah, il ne parle pas non plus d’islamo-fascisme et ne compare les islamistes ni aux nazis ni aux fascistes. David Mikics a tort d’attribuer ces thèses aux auteurs et de les juger aussi stupides. En effet, historien du Moyen-Orient, Schwanitz a repris, dans son livre, les théories de Mikics et de Robert Fisk, il les a critiquées et réfutées. Il explique comment les islamistes radicaux ont dominé les musulmans modérés. Il évoque l’accord de Ha’avara conclu par Hitler, à la mi-1933, avec les juifs et notamment ses conséquences : l’émigration d’environ 10 000 juifs par an en Palestine jusqu’en 1939. C’est ainsi que près d’un demi-million de juifs ont pu quitter légalement l’Allemagne à la date du 31 octobre 1941. Le livre précise qu’il y aurait eu une autre solution que la destruction du peuple juif par les exécutions par balles et gaz : l’émigration. Mais al-Husaini ne le voulait pas. Cette émigration des juifs à destination de la Palestine devait, selon lui, s’interrompre. Si Hitler souhaitait avoir les musulmans et les arabes comme alliés, il lui fallait interdire aux Juifs de quitter l’Europe. Parallèlement, le grand mufti et d’autres dirigeants du monde arabe estimaient que si le Royaume-Uni voulait rester en bons termes avec le monde arabe, il fallait aussi qu’il ferme l’accès à la Palestine aux Juifs d’Europe. Cette attitude permet donc de dire que le grand mufti a contribué indirectement à la Shoah et ceci dès le départ. David-Pryce Jones, Lionel Gossman, Robert O. Freedman, Marshall T. Poe, Jack Fischel et Walid Jumblatt sont arrivés aux mêmes conclusions. Pour Wolfgang G. Schwanitz, il est clair que Hitler fut l’architecte de la Shoah, il fut aidé, dans cette tâche, par Heinrich Himmler et Adolf Eichmann. Le grand mufti Amin al-Husaini peut être néanmoins considéré comme le principal complice extra-européen d’Adolf Hitler.

Jetzt auch auf Polnisch erschienen: Hitlerowcy, islamisci i narodziny nowozytnego Bliskiego Wschodu

 

Professor Emeritus Jack Fischel, Author of The A to Z of the Holocaust, Jewish Book Council, October 22, 2014, Hadassah Magazine February/March 2015

 

...Both Middle East scholars, have uncovered documentation that reveals that the use of jihad as a political weapon was first used during World War I, when advisors to Kaiser Wilhelm II urged him to confront Britain and France by encouraging Muslim Arabs in the Middle East and worldwide to join the war on the side of Germany against Allied imperialism. Later, the idea of jihad was resurrected against the Jews during the Third Reich... In 1937, the authors write, “al-Husaini had urged all Muslims to rid their lands of Jews[…], urging the use of force against all Jews in the Middle East” and subsequently proposed a deal to Hitler in which the Arabs would support German aims if the Germans would stop Jews from leaving their country and help him destroy the Jewish home in Palestine. Although the Holocaust was the product of Hitler’s fanatical anti-Semitic ideology, the Nazis found in al-Husaini a willing partner to join their crusade against the Jews. The authors note that if al-Husaini had not existed, the Nazis would have recruited some other leader to accelerate the policy of genocide that the Axis partners intended to spread to the Middle East. Nevertheless, they insist that it would be wrong to view al-Husaini as someone the Nazis used to import their anti-Semitism to the Middle East; rather, the “two groups’ ideas developed in parallel from their own histories and political cultures”[…] World War II not only witnessed the defeat of Nazi Germany but also discredited the doctrine of Aryan supremacy. Yet, based on their selective reading of the Quran, al-Husaini and his ilk continued to promote jihad against Israel in particular and Jews in general throughout the Middle East and the Muslim world... an important book.

Professor Emeritus Jack Fischel, Author of The A to Z of the Holocaust, Jewish Book Council, October 22, 2014

 

Drawing on European, American and Middle East archives, a large number of which had only recently been opened, the authors maintain that there was a collaboration and connection between Nazi Germany and Islamist forces like the Muslim Brotherhood in Egypt that have determined and still determine the course of events in the Middle East today. The authors specifically concentrate on Amin al-Husaini, the Grand Mufti of Jerusalem between 1921 and 1948. They claim that he was a radical anti-Semite, and even though he was put in power by Britain, he accepted Nazism and might have been even more of a fanatical anti-Semite than Adolf Hitler. He often stated publicly that the Middle East needed to rid itself of its Jews... While very well written, what makes this book so fascinating are the implications and conclusions the readers can draw from this work.

Burton A. Boxerman, St. Louis Jewish Light, September 24, 2014
 

The authors also note a number of parallels in German policy regarding the Middle East during both wars. Thus, there was an effort in both wars to stir up Muslim/Arab revolts against the British and French (although in World War II, the Germans were more sensitive to the needs of Vichy France in the early stages of the war); in both wars Germany supported a racist policy against ethnic minorities. Thus in World War I, Germany supported a Jihad against the British, French and Russians that led to the murder of a million Armenians by the Ottoman Turks, while in World War II, Germany carried out its own extermination of the Jews. Other parallels include the use of charismatic Muslim personalities such as the Mufti to stir up revolt in the Arab and Muslim worlds; a misunderstanding of the nature of Muslim and Arab politics by minimizing the differences among the various Muslim and Arab groups, and a lack of appreciation of the fact that only battlefield success would convince most Arabs to join Germany (King Ibn Saud of Saudi Arabia being one of the fence-sitters waiting to see who would win the war)... an excellent book.

Professor Robert O. Freedman, Author of Israel and the United States: Six Decades of US-Israeli Relations, Middle East Media and Books Reviews Online, 2(September 2014)9

 

The authors' essential thesis is that, without Amin al-Husaini's influence, more moderate Arab voices might have prevailed over radicalism, and "there might have been other options" to war in 1948: "Once al-Husaini was allowed to re-establish himself as unchallengeable leader of the Palestinian Arabs, this ensured that no compromise or two-state solution would be considered, while making certain that Arab leaders would be intimidated and driven to war. Al-Husaini's and the radical legacy have continued to dominate the Palestinian national and the Islamist global movement down to the present day." The failure of al-Husaini's plan to expunge all Jews from Palestine led him to adapt the hitherto rejected notion of partition to his own ends. The two-stage strategy—essentially gaining a foothold in the West Bank and Gaza and using this land as a base for destroying Israel—was crafted by al-Husaini and passed along to his protégé Yasir Arafat.

 Professor Emeritus Lionel Gossman, Author of The Passion of Max von Oppenheim, Middle East Quarterly, 21(Fall 2014)4

 

It is correct that al-Hajj Amin al-Husaini adopted the motto “the enemy of my enemy is my friend.” He met Adolf Hitler many times and went along with Nazi politics on that basis. It is also correct that some Arabs and Muslims did not distinguish between their anger at the Zionist occupation of Palestine and the Jews as Jews. So they voiced internally and openly unholy sentiments and went so far to justify the Holocaust. But these were frivolous arguments. For the Holocaust is one of the biggest crimes against humanity. It is impossible to justify or deny it as some twisted thinkers and foolish schools do... From here, one has to distinguish between opposing the Israeli occupation, the continuation of Jewish settlements in Arab Palestine and ideas of burning Jews and liquidating them, which are to be rejected from both ethical and humanistic, to say nothing of political points of view.

Walid Jumblatt, Leader of the Lebanese Druze community and politician, Al-Anba’, July 14, 2014 [my response here]

 

…We should return to that devious, hypocritical – yes, and anti-Semitic – man, the Palestinian Grand Mufti of Jerusalem, al-Hajj Amin al-Husaini, the prelate who visited Hitler and Himmler and supported their persecution of the Jews of Europe. Did he know that the Holocaust had started? Of course he knew. Did he make morally iniquitous broadcasts for the Nazis? Of course he did. Did he appeal to the Germans to send Jews “to the east”? Of course, he made just such a call which may – or may not – have sealed the fate of Jews in Europe... After some extraordinary research – and a lot of new archive material – the authors formulate the theory that al-Hajj Amin was the architect of the Holocaust… Much of the material to support this comes from Fritz Grobba (former German envoy to Kabul, Baghdad and Riyadh, and Muslim-Arab affairs officer in the Nazi foreign ministry)…

Robert Fisk, Author of The Age Of The Warrior, The Independent, July 6, 2014 

[My response: I refute the claim that we called al-Husaini “architect of the Holocaust.” A misguided reviewer coined this expression though Hitler was that architect. But al-Husaini contributed to the genocide as an accomplice on common interests and parallel views. We neither called him a Nazi nor an Islamofascist. As a Mideast historian I do not support such a “theory.” “Much of the material” came not from Grobba. Rather, the translator Paul Schmidt wrote the protocol of Hitler’s 1941 talk to al-Husaini (see my other book, pp. 153, 618, 633). I have checked it against multiple sources, also his Arabic memoir with self-incriminating texts of his talks to Hitler. Robert Fisk equates the Grand Mufti with the Palestinians, which is clearly wrong.]

 

Rubin and Schwanitz consider alliances forged among Nazi leaders, Arab nationalists, and Muslim religious authorities. They draw on recent research in European, American, and Middle East archives in considering Nazism, Islamism, and jihad.

Charles C. Kolb, Ph.D., Naval Historical Foundation, Washington DC, May 29, 2014

 

This book tells a remarkable and – to me at least – little known but very important story. The particular focus is on a fellow named Amin al-Husaini, the Grand Mufti of Jerusalem between from 1921 to 1948. Both Al-Husaini and, a bit later, Hitler inherited a project hatched by the German officials in World War I, namely, to start an Islamist Jihad against the Western Powers in the Middle East. The two found common cause in this project: al-Husaini wanted the French and British out and Hitler wanted to Germany to dominate the region. But they were also united by another cause: eliminationist Jew-hatred... It's essential reading for anyone interest in either of these subjects. A truly path-breaking study.

Marshall T. Poe, Editor-in-Chief of New Books in History, May 11, 2014 [Audio 1:00:19], May 28, 2014


Video Wolfgang G. Schwanitz on Nazis, Islamists, and the Modern Mideast [10:16 min]


Ten minutes excerpt of a speech on the book "Nazis, Islamists, and the Making of the Modern Middle East" (Yale University Press, 2014)
given at the memorial for Barry M. Rubin (1950-2014) in the Washington Institute for Near East Policy by the co-author Wolfgang G. Schwanitz
on April 10, 2014. Video produced by Larisa Baste, Washington DC.
See also book pages at Gloria Center and Facebook
 
 

Palestinian President Mahmud Abbas has repeatedly paid homage to al-Husaini, which inevitably casts a shadow over today’s news that for the first time, Abbas issued a special statement for Israel’s Holocaust Remembrance Day describing the Holocaust as “the most heinous crime to have occurred against humanity in the modern era.” This statement shouldn’t be dismissed lightly, since it will no doubt trigger furious reactions by all those who insist that the Palestinian “nakba” was a comparable tragedy. Nevertheless, those who will now rush to praise Abbas for this statement should pause for a moment and consider how much more could be achieved for the prospects of genuine reconciliation and peace if the Palestinians and the rest of the Arab world were finally willing to confront their own historical connections to the Nazi era.

 

        Petra Marquardt-Bigman, Author of Amerikanische Geheimdienstanalysen über Deutschland 1942-1949, The Jerusalem Post Blog, April 27, 2014

 

 

The odd-couple marriage between Nazis and Arab nationalists has come under increasingly revealing scrutiny over the last decade. Here, fresh research from previously unexamined archives explicitly ties that frightening nexus to today’s Middle East.

Gene Santoro, World War II History Magazine, (5/6 2014)83, Arlington, Virginia

 

Rubin and Schwanitz take care to make a necessary distinction: al-Hajj Muhammad Amin al-Husaini and his successors and imitators are not themselves actual Nazis, but the process of interaction led them to adopt whatever they found congenial in that inhuman ideology. Thoroughly researched and closely argued, this book exposes the reality that the selfsame follies and crimes that wrecked the continent of Europe are now wrecking the Muslim Middle East.

David Pryce-Jones, National Review Online,, March 10, 2014, Author of Treason of the Heart: from Thomas Paine to Kim Philby


Rubin and Schwanitz do an illuminating job showing the extent of the partnership between Germans and Islamists; this is by far the best part of their book. Germany had a long history of encouraging Jihadism even before Hitler’s rise to power... the story of Germany’s effort to spark a Muslim uprising against British rule during WWI, as well as the alliance between Germany and the genocidal Ottoman government, is grippingly told here...
[A Response here]

David Mikics, Author of Slow Reading in A Hurried Age, Tablet Magazine, February 3, 2014


"This book is a model of original research and the ultimate scholarly study of German-Arab and German-Muslim cooperation during the first half of the twentieth century, covering both World Wars. It is a major contribution in the field, a magnum opus.”

Professor Emeritus Jacob M. Landau, Author of Pan-Turkism, Hebrew University of Jerusalem

 

“In this hugely important book Barry Rubin and Wolfgang G. Schwanitz show that not only did Nazism enjoy widespread popularity in the contemporary Middle East, but its profound effects on pan-Arabist and Islamist thinking, as well as the evolution of Palestinian Arab nationalism, continue to reverberate throughout the region to date. A must read.”

Efraim Karsh, Author of Islamic Imperialism, King’s College, University of London

 

"Rubin and Schwanitz have done a major, double service - by tracing the historical links between Islamist jihadism and German policy from the Wilhelmine to the Nazi eras; and by highlighting the common (anti-democratic, anti-liberal and anti-Semitic) ideological basis of Nazism and Islamism during the Second World War. The center-piece of their study is the description of the mid-20th century alliance between the Nazis and militant Arab nationalists, which still affects current Middle Eastern politics and policies."

Benny Morris, Author of One State, Two States, Ben-Gurion University, Be'er Sheva

 

"Nazis, Islamists and the Making of the Modern Middle East is a welcome addition to the short list of indispensable books on the Arab-Israeli conflict. We owe a great debt to Barry Rubin and to Wolfgang G. Schwanitz for revealing an urgent story the international community should have known but somehow missed -- a story that is a key to understanding how we got to this current moment in the Middle East.”

Yossi Klein Halevi, Author of Like Dreamers, Shalom Hartman Institute, Jerusalem

 

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Wolfgang G. Schwanitz New Books 2013-2014 (PDF)

 

 

 

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Artikel in Fachzeitschriften; Kauf von AufsätzenKauf von VHS, CD und DVD; Bildung, Medien und Interviews

Webadressen und LinksBücher; Beiträge; Besprechungen; Gespräche mit Bernard Lewis

 

 

Werdegang

Dr. Wolfgang G. Schwanitz (PDF)

1977-1982 Studium der Arabistik und Ökonomie, Universität Leipzig

1982 Diplom-Arabist und Ökonom, 1983 Promotionsbeginn, Aspirantur

1985 Dissertation, Ägyptens ‘Siyâsat al-Infitâh al-Iqtisâdî’, Leipzig

1986–1990 Akademie-Forschungsgruppenleiter Geschichte des Nahen und Mittleren Ostens

1991–1995 Mitarbeiter im Forschungsschwerpunkt Moderner Orient, Berlin

1991 IREX-Reise „Near Eastern Studies", New York-Princeton-Washington DC

1992–1993 Chercheur invité européen am Pariser Centre CEDEJ, Kairo

1995–1997 Visiting Fellow, Near Eastern Studies Department, Princeton NJ

1998 German-American Center for Visiting Scholars, Washington DC

1999-2006 Freier Mitarbeiter des Deutschen Orient-Instituts Hamburg

2000- Forschung zur Komparatistik "Amerika-Mittelost-Europa" in Amerika

2004-2008 Lehre am Rowan College in Burlington County, New Jersey

2007-2008 Adjunct Professor, Rider University, Lawrenceville, New Jersey

2007-2017 Visiting ProfessorRubin Center, Herzliya, Israel

2012-2014 Associate Fellow, Middle East Forum, Philadelphia, Pennsylvania 

2014- (-2017 Hochberg Family) Writing Fellow, Middle East Forum

 

 

Forschungsschwerpunkte

Geschichte, Politik, Wirtschaft und Kultur des Nahen und Mittleren Ostens; Geschichte 
Ägyptens, Israels, Palästinas und des Nahostkonflikts; Geschichte deutscher/amerikanischer 
Nahostbeziehungen; sowie Regionalhistorische Komparatistik Amerika-Nahost-Europa

 

 

Lehre

1988-1989 Seminare zum Nahostkonflikt, Humboldt-Universität Berlin

1993-1994 Hauptseminar deutsch-arabische Geschichte, Freie Universität Berlin

1994 Proseminar, Nahostpolitik der BRD-DDR, Freie Universität Berlin

1997 Hauptseminar, BRD-DDR und der Nahostkonflikt, Freie Universität Berlin

1997-1998 Proseminar, 'Doppelte' Nahostdeutsche, Universität Potsdam

1998-1999 Hauptseminar, Deutsche Orientbeziehungen, Freie Universität Berlin

1999-2000 Hauptseminar, USA, Nahost und Drittes Reich, Freie Universität Berlin

2004-2008 Modern Standard Arabic I and II, Burlington County College, NJ

2007-2008 World History, Rider University, Lawrenceville, NJ

 

 

 

 

Aktuelle Beiträge im Web zur Komparatistik Amerika-Nahost-Europa

(wöchentlicher Rundbrief "
Ammitteuro" von Wolfgang G. Schwanitz.

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2018

 

Arabischer Westen 27.09.2018 (PDF)

Superallmacht 14. August 2018 (PDF)

Millenniumsgespräche 10. August 2018 (PDF)

 

Unwillige  8. August 2018 (PDF)

 

Roms Erben 1. August 2018 (PDF)

 

Lewis Mittelost Islam 27. Juli 2018 (PDF)

 

Contra Iran 25. Juli 2018 (PDF)

 

Helsinki 18. Juli 2018 (PDF)

 

Zwietracht 11. Juli 2018 (PDF)

 

Schicksalsfrage 29. Juni 2018 (PDF)

 

Umgruppierung 22. Juni 2018 (PDF)

 

Singapur 15. Juni 2018 (PDF)

 

Globalzahler 11. Juni 2018 (PDF)

 

Bernard Lewis Iraks Demokratie 30. Mai 2018  (PDF)

 

Bernard Lewis Europa 22. Mai 2018  (PDF)

 

Carlson 18. Mai 2018  (PDF)

 

Globalpolitik 13. Mai 2018 (PDF)

 

Lemkin 1. Mai 2018 (PDF)

 

Multilateralismus 28. April 2018 (PDF)

 

Atompakt B 25. April 2018 (PDF)

 

Hoffnungen 18.04.2018 (PDF)

Lawrence versus Oppenheim 14. April 2018 (PDF)

Identitäten 7. April 2018 (PDF)

Sendboten 28. März 2018 (PDF)

Mittsechziger 21. März 2018 (PDF)

Superwaffen 9. März 2018 (PDF)

Jihad in World War One 9. März 2018 (PDF)

Widerparts 27. Februar 2018 (PDF)

 

Infokriege 20. Februar 2018 (PDF)

 

Koalitionen 15. Februar 2018 (PDF)

 

Regionalkriege 07. Februar 2018 (PDF)

 

Lage der Nation 2017 31. Januar 2018 (PDF)

 

Davos Wirbel 26. Januar 2018 (PDF)

 

 

2017

 

 

Sicherheitsagenda 21. Dezember 2017 (PDF)

 

Sinneswandel 17. Dezember 2017 (PDF)

 

Jerusalem 11. Dezember 2017 (PDF)

 

Jihadabwehr 28. November 2017 (PDF)

 

The "Ottoman Balfour Declaration" 16. November 2017 (PDF)

 

Balfour 100 6. November 2017 (PDF)

 

Jihad im Großen Krieg  30. Oktober 2017 (PDF)

 

Nationalstaat 25. Oktober 2017 (PDF)

 

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Revisionen 9. Oktober 2017 (PDF)

 

Trump Doktrin 27. September 2017 (PDF)

 

Merkels Wir schaffen das 25. September 2017 (PDF)

 

Deutschland und Mittelost 22. September 2017 (PDF)

 

Muslims in Interwar Europe 22. September 2017 (PDF)

 

UN oder DL 18. September 2017 (PDF)

 

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Sturmzeit 11. September 2017 (PDF)

 

Stoppsignal 05. September 2017 (PDF)

 

Kaiserregel 31. August 2017 (PDF)

 

Kalifenerbe 21. August 2017 (PDF)

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Anti-Terrorquartett 28. Juli 2017 (PDF)

Assimilation 17. Juli 2017 (PDF)

La conexión del gran muftí con los nazis 13. Juli 2017 (PDF)

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Jihadisierung 4. Juli 2017 (PDF)

 

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Realpolitik 8. Mai 2017 (PDF)

 

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Generationen 12. April 2017 (pdf)

 

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Cyberia 13. März 2017 (PDF)

 

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Tornado Trump 30. Januar 2017 (PDF)

 

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Schattenspringer 09. Januar 2017 (PDF)

 

Vorrangiges 03. Januar 2017 (PDF)

 

 

 

2016

 

Bärendienste 30. Dezember 2016 (PDF)

 

Globalstrategien 19. Dezember 2016 (PDF)

 

Asymmetrien 12. Dezember 2016 (PDF)

 

Umorientierungen 05. Dezember 2016 (PDF)

 

Freiheitskampf 29. November 2016 (PDF)

 

Supermacht 21. November 2016 (PDF)

 

Wählerrevolte 14. November 2016 (PDF)

 

Jihadologie 7. November 2016 (PDF)

 

Kehraus 31. Oktober 2016 (PDF)

 

Cyberkriege 25. Oktober 2016 (PDF)

 

Globalkrieg um Mittelost 17. Oktober 2016 (PDF)

 

Tauziehen um Bürgertum 10. Oktober 2016 (PDF)

 

Ohne Plan B zu Syrien 3. Oktober 2016 (PDF)

 

Leitkulturen 26. September 2016 (PDF)

 

Tabula rasa 19. September 2016 (PDF)

 

15 Jahre 13. September 2016 (PDF)

 

Büroversehen 5. September 2016 (PDF)

 

Migration in Wahlen 29. August 2016 (PDF)

 

Bürgerwohl 22. August 2016 (PDF)

 

Knarrende Kulturen 15. August 2016 (PDF)

 

Taktiken gegen Glaubenskrieger 08. August 2016 (PDF)

 

Offene oder gelenkte Globalisierung? 01. August 2016 (PDF)

 

Roter Ramadan 25. Juli 2016 (PDF)

 

Politislam 18. Juli 2016 (PDF)

 

Globaljihad 21. Juni 2016 (PDF)

 

Dialog mit dem Islam 18. Juni 2016 (PDF)

 

Heimterror 13. Juni 2016 (PDF)

 

Jihad und NATO 6. Juni 2016 (PDF)

 

Demokratische Islamisten? 31. Mai 2016 (PDF)

 

Glaubenskulturen 23. Mai 2016 (PDF)

 

Globalislamisten 16. Mai 2016 (PDF)

 

Nicht nur Liebe 9. Mai 2016 (PDF)

 

NATO im Spagat 2. Mai 2016 (PDF)

 

Vereint in Vielfalt 25. April 2016 (PDF)

 

Demokratische Kulturen 18. April 2016 (PDF)

 

Globaler Regionalismus 11. April 2016 (PDF)

 

Nukes in the Fight against Terror 8. April (PDF)

 

Nukes im Antiterrorkurs 4. April 2016 (PDF)

 

Terrorspitzen zu Ostern 28. März 2016 (PDF)

 

Genozid in Syrien-Irak 21. März 2016 (PDF)

 

Mittelostkriege, Europazerfall 14. März 2016 (PDF)

 

Islamistische Invasion? 7. März 2016 (PDF)

 

Syriens Waffenruhe, Europas Zwiste 29. Februar 2016 (PDF)

 

Aleppo, Europa und Israel 22. Februar 2016 (PDF)

 

Geopolitik Mittelost 15. Februar 2016 (PDF)

 

Putins Syrienhebel  8. Februar 2016 (PDF)

 

Iowa und Europas Maya-Risiko 02. Februar 2016 (PDF)

 

Amerika oder China 25. Januar 2016 (PDF)

 

Lage der Nationen 2016 18. Januar 2016 (PDF)

 

Angry Germans, Inept Leaders 14. Januar 2016 (PDF)

 

Saudi-Arabien contra Iran 4. Januar 2016 (PDF)

 

Frauenverachtung? 11. Januar 2016 (PDF)

 

 

 

 

2015

 

Muslime gegen Islamisten 30. Dezember 2015 (PDF)

 

Gouverneur von Sunnistan 21. Dezember 2015 (PDF)

 

Klimagipfel im Kriegsbrand 14. Dezember 2015 (PDF)
 

Kalifornische Islamistenehe 7. Dezember 2015 (PDF)

 

Globalkrieg versus Weltklima 30. November 2015 (PDF)

 

Fähige und unfähige Führer 23. November 2015 (PDF)

 

Paris im Globalkrieg 16. November 2015 (PDF)

 

Rivalität verstetigt Kriege 9. November 2015 (PDF)

 

Il Grand Mufti et Hitler (et Netanyahu) 3. November 2015 (PDF)

 

Antagonisten - Kriege in Mittelost - Flüchtlinge in Europa 2. November 2015 (PDF)

 

Berliner Iran 30. Oktober 2015 (PDF, Tschechisch)

 

Merkel und Netanjahu 25. Oktober 2015 (PDF)

 

History Behind Netanjahu 24. Oktober 2015 (PDF)

 

Berlin und Teheran 23. Oktober 2015 (PDF)

 

Mufti Advised Hitler on Holocaust 22. October 2015 (PDF)

 

Amerikas Jahrhunderttest 19. Oktober 2015 (PDF)

 

Mittelosteuropa 12. Oktober 2015 (PDF)

 

Amis raus, Russen rein 5. Oktober 2015 (PDF)

 

Eastward Drift of Arabs and Iranians 30. September (PDF)

 

Putin, Franziskusund Carson 28. September 2015 (PDF)

 

Aktion Feigenblatt 21. September 2015 (PDF)

 

Europas Eigentore 14. September 2015 (PDF)

 

Merkels Willkommen 07.09.2015 (PDF)

Schlaflos in Teheran, betroffen in Berlin 31. August 2015 (PDF)

Rezession im Globalkrieg 24. August 2015 (PDF)

Turbomodus durch Migration 17. August 2015 (PDF)

Wahlkampf, Atomstreit und Sueskanal 10. August 2015 (PDF)

Atompakt, 9/11 und Berlin 3. August 2015 (PDF)

 

Cameron versus Obama 27. Juli 2015 (PDF)

 

101 Jahre globaler Jihad 20. Juli 2015 (PDF)

 

Obama im Pentagon zum "Islamstaat" 12. Juli 2015 (PDF)

 

Rede im Ramadan 6. Juli 2015 (PDF)

 

Atomstreit, Blutfreitag und Farhud 29. Juni 2015 (PDF)

Hassverbrechen 22. Juni 2015 (PDF)

Totalitäre gegen Demokraten 15. Juni 2015 (PDF)

 

Alltag im Globalkrieg 8. Juni 2015 (PDF)

 

Adé Pax Americana 1. Juni 2015 (PDF)

 

Obamas und Ibrahims Nachbarn 25. Mai 2015 (PDF)

Amerika im Sektenkrieg 18. Mai 2015 (PDF)

Gefährdete Redefreiheit 11. Mai 2015 (PDF)

Blaupausen des "Islamstaats" 4. Mai 2015 (PDF)

Terror, Vatikan und Genozid 27. April 2015 (PDF)

Totalitäre gewinnen, Demokraten zögern 20. April 2015 (PDF)

Obama-Doktrin im Atomstreit mit Iran 13. April 2015 (PDF)

Iraner gegen Araber 6. April 2015 (PDF)

Araber gegen Iraner 30. März 2015 (PDF)

Mittelost nach Natanjahus Wahlsieg 23. März 2015 (PDF)

Amerikaner, Islamisten und Pharaonen 16. März 2015 (PDF)

Obama versus Netanjahu 9. März 2015 (PDF)

 

Netanjahu versus Obama 2. März 2015 (PDF)

 

Monsieur Obamas Erdenkinder 23. Februar 2015 (PDF)

Kopenhagen, Merkel, Putin und Obama 16. Februar 2015 (PDF)

Obama und Merkel im Weißen Haus 9. Februar 2015 (PDF)

Multikrisen in Afrika, Amerika und Europa 2. Februar 2015 (PDF)

Lage der Nationen 26. Januar 2015 (PDF)

Paris, Washington und Dresden im Globalkrieg 22. Januar 2015 (PDF)

"Charlie Akbar" 22. Januar 2015 (PDF)

 

 

2014

 

Folter, Islamisten und Antiislamisten 15. Dezember 2014 (PDF)

 

Amerika, Iran und Afghanistan 8. Dezember 2014 (PDF)

 

Papst Franziskus und Kaiser Wilhelm am Bosporus 1. Dezember 2014 (PDF)

 

Wiener Hitze am Nil 28. November 2014 (PDF)

 

Kaiser Obama, Ayatullah Khaminai und Kalif Ibrahim 24. November 2014 (PDF)

 

Obamas und Hamzas Leitideen 17. November 2014 (PDF)

 

Erinnern für die Gegenwart 10. November 2014 (PDF)

 

Hamzas Theorie des Islamismus 3. November 2014 (PDF)

 

Epidemie in Amerika und Medien im Jihad 27. Oktober 2014 (PDF)

Jihadisierung des Islam im Großen Krieg 24. Oktober 2014 (PDF)

Ebola, Erdogan und Erdöl 20. Oktober 2014 (PDF)

Beijing, Berlin und Bagdad 13. Oktober 2014 (PDF)

Afghanistans Machtwechsel, Streit um "Islamstaat" 6. Oktober 2014 (PDF) 

Vereinte Nationen zum "Islamstaat" 29. September 2014 (PDF)

Mittelost im Weißen Haus und im Kanzleramt 22. September 2014 (PDF)

Moskauer Winter, antiislamistischer Herbst 15. September 2014 (PDF)

NATO-Kerngruppe und Scharia-Polizei 8. September 2014 (PDF)

Cameron, Obama und Merkel 1. September 2014 (PDF)

James Foley, Lee Rigby und die verlorenen Söhne  25. August 2014 (PDF)

Islamisten in Irak und Ghaza 18. August 2014 (PDF)

Walid Jumblatt and the Holocaust 17. August 2014 (PDF)

Amerikaner sichern, Genozid abwenden 11. August 2014 (PDF)

Hamas und Islamischer Faschismus 4. August 2014 (PDF)

 

Deutschland kann in Nahost mehr tun 29. Juli (PDF)

Ghazas fünf Nachbarn 28. Juli 2014 (PDF)

Israel gegen Hamas 21. Juli 2014 (PDF)

Zionism, the Grand Mufti and the Holocaust 20. Juli 2014 (PDF)

From Station Z To Jerusalem 17. Juli 2014 (PDF)

Hamas gegen Israel 14. Juli 2014 (PDF)

 

Besprechungsarten 10. Juli 2014 (PDF)

Von Kalifat zu Kalifat 7. Juli 2014 (PDF)

Globalkrieg, 100 Jahre danach 30. Juni 2014 (PDF)

Kalifat Syroirakistan 23. Juni 2014 (PDF)

Neues in Kairo und Kabul, Krieg in Irak und Syrien 16. Juni 2014 (PDF)

Normandie und Bergdahl 10. Juni 2014 (PDF)

Obama in West Point, as-Sisi bald Präsident 2. Juni 2014 (PDF)

Papst Franziskus am Jordan 26. Mai 2014 (PDF)

 

Blair und der Islamismus 28. April 2014 (PDF)

Mittelost im heißkalten Globalkrieg 14. April 2014 (PDF)

Afghanistans Wahlen 7. April 2014 (PDF)

Obama in Belgien und Saudi-Arabien 31. März 2014 (PDF)

Benghazi, al-Qaida und Berlin 24. März 2014 (PDF)

Amerika, Israel und die Krim 17. März 2014 (PDF)

Arabische Golfstaaten nennen Muslimbruderschaft Terrorverein 10. März 2014 (PDF)

The Obscenity of Blaming Zionism for the Holocaust 6. März 2014 (PDF)

Obama, Netanjahu, Ruhani und as-Sisi 3. März 2014 (PDF)

Berlin, Ukraine, Israel und Libyen 24. Februar 2014 (PDF)

Hunger als Waffe in Syrien  17. Februar 2014 (PDF)

Streit um Syrienkrieg in Montreux, Genf und Davos 27. Januar 2014 (PDF)

 

Absage der Sklaverei in Mauretanien 18. November 2013 (PDF)

 

Anklage gegen Muhammad Mursi 11. November 2013 (PDF)

Irak in der Abwärtsspirale 4. November 2013 (PDF)

Saudi-Arabiens Frauenrevolte und Obamasorgen 28. Oktober 2013 (PDF)

 

Allah oder Gott in Malaysia 21. Oktober 2013 (PDF)

 

"Bomben auf die Zionisten". New York 2013 (PDF)

 

Nobelpreis an C-Waffenentsorger 14. Oktober 2013 (PDF)

 

Angriffe auf Kremlbotschaft, Libyens Erdöl und Jihadis 7. Oktober 2013 (PDF)

Hamas, eine amtliche Lunte am Pulverfaß 3. Oktober 2013 (PDF)

Amerikas Weltpräsident und die Atomfatwa 30. September 2013 (PDF)


Syriens und Irans Nachbarn  14. Januar 2013 (PDF)

 

Anatolien im Völkermord 8. Januar 2013 (PDF)

 

Nilstaat, ab in die Islamokratie?  31. Dezember 2012 (PDF)

 

Amin al-Husaini And The Holocaust. New York 2008  (PDF)

Primäre Mittelostpolitik des Friedens in Berlin gefragt. München 2006 (PDF)

Kaiser Wilhelms Heiliger Krieg. Berlin 2005 (PDF)

 

 

Medienecho

Publikationen bei Perlentaucher.de

http://www.perlentaucher.de/autoren/9098/Wolfgang_G_Schwanitz.htmll

Beiträge bei Humanities (H-Net, HSozuKult) & Geschichte.Transnational
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/beitraeger/id=18528
http://geschichte-transnational.clio-online.net/beitraeger/id=18528

                                                        + + +

Auch der Nahostexperte Wolfgang G. Schwanitz sieht in Max von Oppenheim den "Vater der Idee, den Islam zu jihadisieren". Für andere ist er aber eine unbedeutende Randfigur, ein naiver, unpolitischer Träumer. Welchen Anteil hatte sein Einfluss im Orient am heutigen islamistischen Terror?

Umfrage, National Geographic Deutschland, Februar 2008

 

Professor Schwanitz has authored four and edited ten books on the comparative history and politics of relations between America, the Middle East, and Europe.

 

The Middle East historian Wolfgang G. Schwanitz talked about the Grand Mufti Amin al-Husaini and Adolf Hitler, how they related to Iraq's fate under Sdaam Husain.

The History Channel, 02.01.2007, 03.01.2007

 

College professor Schwanitz claims that Islamists like the Grand Mufti of Jerusalem Amin al-Husaini put America on the target

list of jihad as far back as 1941.

Deutsche Welle, Newslink Plus, 13.10.2006 

 

Die Bush-Administration hat laut Wolfgang G. Schwanitz keine nationale Islampolitik, sondern nur eine Islampraxis.

Deutsche Welle, Focus Amerika, 10.10.2006

 

In Amerika lebt und forscht der Nahosthistoriker Wolfgang G. Schwanitz, einer der renommiertesten Kenner der besonderen islamisch-deutschen Geschichte wie sie sich in der jahrelangen Zusammenarbeit des Jerusalemer Großmuftis Amin al-Husaini mit Hitler zeigte.
Das Erste, ARD, Report aus München, 17. Juli 2006
http://www.youtube.com/watch?v=fS81ot0UXN4

 

Wolfgang G. Schwanitz besetzt mit seinen umfangreichen Studien einen der vorderen Plätze in der deutschen Orientforschung.
Archiv für Sozialgeschichte, 46(2006) 
Wege des Raubgoldes 1938-1945 - Berlin 2002 (PDF)
http://library.fes.de/fulltext/afs/htmrez/80719.htmll


Wolfgang G. Schwanitz publizierte zur Geschichte der Deutschen Orientbank und zur Geschichte der deutschen Nahostpolitik.
Stern online, 30.01.2006
http://stern.de/politik/ausland/:Hamas-Eine-Lunte-Pulverfass/554545.htmll

Diese Geschichte der Deutschen Orientbank kann man mit Gewinn lesen oder als Handbuch benutzen, da umfassend neues Quellenmaterial vor allem aus US-amerikanischen Archiven zutage gefördert wurde; auf das reife, durchkonstruierte Werk zur Deutschen Orientbank wird man noch warten müssen. 
Boris Barth, Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, 91(2004)2

He discovered a most secret Egyptian peace initiative toward Israel of April 1953. 
Akhir Sa'a, 16.09.2001, Haaretz, 22.02.2002

Seperately, Wolfgang G. Schwanitz found an U.S. document on the Nazi's advanced [nuclear] weapons program. 
The Wallstreet Journal, 15.03.2005
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/type=rezbuecher&id=6353
http://edoc.hu-berlin.de/histlit/2005-2/HTML/atomicresearchsecretweaponsoss1945wgs.jpg
http://online.wsj.com/article/SB111083810292779097-search.htmll?KEYWORDS=Karlsch&COLLECTION=wsjie/archive

Wolfgang G. Schwanitz sheds interesting new light on Fritz Grobba in Baghdad not known until now.
Middle East Policy, XII(2005)4
http://www.mepc.org/journal_vol12/0512_laqueur.asp

Durch seine Djihadisierung des Islam machte sich der Diplomat Max von Oppenheim zum deutschen "Abu Djihad".
ARD, Panorama, 12.05.2005 (dazu 7-Minuten-Video: Klick in Videozeichen unter Kaiserbild auf den nachfolgenden Link:)
http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2005/t_cid-2853224_.html

Schwanitz is a researcher on the Middle East policy who is conducting his research at Princeton.
The New York Times, 15.10.2001
http://query.nytimes.com/gst/abstract.htmll?res=F70617F73A5B0C768DDDA90994D9404482&incamp=archive:search

Der Nahosthistoriker geht derzeit seiner Forschung in Amerika nach.
Süddeutsche Zeitung, 20.03.2002, 02.09.2003
http://forum.hagalil.com/board-a/messages/8/10845.htmll?1031651948

Er erforscht die Geschichte der amerikanischen und deutschen Nah- und Mittelostbeziehungen.
Die Welt, 28.07.2004, 23.06.2005, 19.04.06
http://www.welt.de/data/2006/04/19/875511.htmll
http://www.welt.de/data/2005/06/23/735553.htmll

He authored the "History of the German Orient Bank" and edited "Germany & the Middle East".
The Middle East Journal 58(2004)3, 59(2005)4
http://www.ttk.gov.tr/data/2004/mej58-3.htmll

 

Weitere Vorhaben:

Geschichte & Politik deutscher Reiche und Republiken gegenüber dem Nahen Orient; 

ost- und westdeutsche Nahostbeziehungen und die Weltmächte; 

die USA, der Nahe Orient und das Dritte Reich; 

‘Orientgründerjahre’ in Mitteleuropa und Nordamerika; 

German-Ottoman Economic Relations; 

The U.S.A., Near East & Nazi Germany; 

From Kennedy to Bush: Middle East Terrorism and the National Security Council

 

Ongoing Research Project

Amerika, the Middle East and the Divided Germany.
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/termine/id=3643
http://geschichte-transnational.clio-online.net/termine/id=3643


Vorschau

Wolfgang G. Schwanitz (Hrsg.): Deutschland und der Mittlere Osten im Kalten Krieg. Comparativ, Leipzig 16(2006)2, Themenheft im Herbst 2006. Mit Beiträgen von Sabine Hofmann (Israel), Klaus Jaschinski (Iran), Uwe Pfullmann (Nordjemen), Klaus Polkehn (Algerien), Wolfgang G. Schwanitz (Ägypten, Kuwait) und Angelika Timm (Israel).
Erschienen und hier bestellbar: http://www.uni-leipzig.de/comparativ/index.php?option=com_wrapper&Itemid=30

Wolfgang G. Schwanitz, bekannt durch Bücher zur Geschichte der deutschen Beziehungen zu Mittelost, wagt sich mit fünf Koautoren an die aktuellere Zeit des Kalten Krieges heran. Wenn die Beiträge auch noch kein Schlussurteil über zweierlei deutsche Beziehungen zur Region bilden, so sind sie doch Meilensteine zu einer anstehenden umfassenden Beziehungsgeschichte.
Ulrich van der Heyden, Das Historisch-Politische Buch, 55(2007)3
http://www.hpb.uni-koeln.de/main.htmll

Dieses Themenheft, Deutschland und Mittelost im Kalten Krieg, erfasst Geschichte von zweierlei Deutschen in diesem Raum. Wie in Deutschland und der Mittlere Osten angezeigt, liegen hier in der regionalhistorischen Komparatistik „Amerika, Nahost, Europa“ neue Resultate zur Ära des Kalten Krieges vor. Erst in dem Vergleich von Erdregionen ergibt Weltgeschichte Sinn. Und auch vom Orient her ist Nationalgeschichte Beziehungsgeschichte. Die Beteiligten sichteten dazu Akten aus Bonn und Ostberlin. Sie bezogen Dokumente der Welt-, Regional- und Lokalmächte ein. Aber zweierlei Deutsche, die in Mittelost ihre Nationalfrage austrugen, wirkten im qualitativ neuen Umfeld: Völker, einst Objekte der Mächte, wurden nationalstaatliche Subjekte. Deutsche zogen sie in das Pro und Contra des Ost-West-Konflikts hinein, der mit der friedlichen Wende der Ostdeutschen zur Demokratie seine Basis verlor. Im nächsten Schritt geht es um Amerika in jenem Dreieck wieder am deutschen Beispiel: als westliche Führungsmacht in den heißen Mittelost-Kriegen nach 1945.
http://www.uni-leipzig.de/comparativ/index.php?option=com_content&task=view&id=80&Itemid=29 http://www.uni-leipzig.de/comparativ/index.php?option=com_content&task=view&id=71&Itemid=29

Im Kalten Krieg hatten es die Staaten mit zwei Deutschländern zu tun. Ein Leipziger Comparativ-Heft widmet sich einem Vergleich Deutschlands mit Ägypten, Algerien, Israel, Nordjemen, Kuwait und Iran. Da die Akten aus der ehemaligen DDR fast vollständig zugänglich sind, ergeben sich neue Einsichten. Klaus Polkehn etwa berichtet über das abenteuerliche Leben von Si Mustapha alias Winfried Müller, der im algerischen Unabhängigkeitskrieg die 2.787 Fremdenlegionäre in ihre Heimat zurückgeführt hat.
Sabine Hofmann beschreibt die Wirtschaftskontakte zwischen Israel und der DDR. Zwischen zwei Ländern, die bis zum Ende des ostdeutschen Staats keine diplomatischen Beziehungen hatten. Die DDR wickelte zahlreiche Geschäfte mit Israel über Drittländer ab. Doch wurde 1965 bekannt, dass in Ostberlin Orangen israelischen Ursprungs aufgetaucht waren.
Rudolf Walther, Frankfurter Rundschau, 11.04.2007
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/kultur_und_medien/literatur/?em_cnt=1112327

Wolfgang G. Schwanitz: Djihad Made in Germany. Deutsche Islampolitik im 19. und 20 Jahrhundert. 
trafo verlag Berlin 2007, 326 S., Index, Bibliographie, ausgewählte Dokumente (Bd. 2 der Reihe 
"Amerika-Nahost-Europa: Regionalhistorische Komparatistik Politik, Wirtschaft, Militär und Kultur", 
hrsg. von Wolfgang G. Schwanitz), ISBN 3-89626-528-8, ca. 34,80 EUR 

Der Nahosthistoriker Wolfgang G. Schwanitz lotet es anhand der Berliner Djihadisierung des 
Islam aus, die Muslime aufgriffen. Kehren sich radikalislamische Revolten gegen ihre Erfinder?

http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2005/t_cid-2853224_.html

Wolfgang G. Schwanitz (Hrsg.): Amerika, der Mittlere Osten und das geteilte Deutschland. trafo 
verlag 2007, ca. 400 S., Hardcover, Bibliographie, Index, ausgewählte Dok., ISBN 3-89626-546-6, 
Subskriptionspreis bis 31. Dezember 2006 = 44,80, EUR, danach 49,80 EUR. Vorbestellungen ab sofort möglich.
Die Paktführer des Westens und des Ostblocks  trugen im Kalten Krieg den globalen Ost-West-Konflikt aus. 
Deutsche, dem Weissen Haus oder Kreml folgend, bewegte dabei das drohende nukleare Inferno in ihrer 
geteilten Heimat. An Europas Rändern stieg Mittelost zur Kriegszone auf, in der Amerika den Westen angeführt 
hat. Erstmals zeigt dieser Band das “Viereck” in den internationalen Beziehungen zwischen Amerika, Mittelost 
und den beiden Deutschlands auf. Erhellt wird das Tauziehen um Staaten mit Ressourcen oder an den 
Kreuzwegen von Afrika, Asien und Europa. Die Studien erkunden Fragen der Mittelostpolitik Washingtons,
Bonns, Ostberlins und Moskaus in Ländern wie Palästina, Israel,  Türkei, Ägypten, Algerien, Jemen und Iran. 
Es geht um den Krieg und Frieden in Mittelost sowie Radikalität und Reform. Wie sich der politische Islam 
entfaltet hat, wird gleichwohl im deutschen Raum ausgelotet.

 

 

Publikationen als Autor (Auswahl)

 

Herausgeber von

Berlin-Kairo.  Zur Geschichte deutsch-ägyptischer Beziehungen. Berlin 1991

 

Die DDR und die Dritte Welt (Mitherausgeber). Münster 1993–1995 3 Bände

http://www.rosalux.de/cms/index.php?id=9926&backPID=9926&begin_at=30&tt_products=92

 

Egypt and Germany in the 19th and 20th Century. Cairo 1998 (with Wagih Atiq)

125 Jahre Sueskanal: Lauchhammers Eisenguß am Nil. Hildesheim 1998        
http://www.lubrechtcramer.com/publishers/olms/olms3.htmll
           
http://shop06.orderonline.de/dzo/msu/olms/artikel/201/a/5639_201.pdf?ts=1054308156

August Bebel: Die Mohammedanisch-Arabische Kulturperiode. Berlin 1999
http://www.trafoberlin.de/modernes_antiquariat.htmll

Amerika-Nahost-Europa: Regionalhistorische Komparatistik, Buchreihe, ab Ende 2001

Germany and the Middle East, 1871–1945. Princeton 2004 (PDF)
http://markuswiener.com/catalog/index.php?main_page=product_info&cPath=16&products_id=516&zenid=0a43e7507cf6d1c98ff1631f96cb0ef0
http://markuswiener.com/catalog/index.php?main_page=product_info&products_id=482

 

Deutschland und der Mittlere Osten, Leipzig 2004
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/zeitschriften/id=12&count=114&recno=16&ausgabe=1371
http://www.uni-leipzig.de/comparativ/index.php?option=com_content&task=view&id=71&Itemid=29
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/zeitschriften/id=12&ausgabe=3254

 

Germany and the Middle East, 1871-1945. Frankfurt am Main, Madrid 2004        
http://www.mepc.org/journal_vol12/0512_laqueur.asp
http://gso.gbv.de/DB=2.1/CMD?ACT=SRCHA&IKT=7&TRM=386527157X
http://www.ibero-americana.net/cgi-bin/infodetail.cgi?doknr=31157&lang=en&txt=inhalt

 

Deutschland und der Mittlere Osten im Kalten Krieg, Leipzig 2006 
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/zeitschriften/id=12&ausgabe=3254
http://serials.ialhi.org/issues/issue_2496.asp 

http://gso.gbv.de/DB=2.1/SET=1/TTL=1/MAT=/NOMAT=T/CLK?IKT=1004&TRM=Schwanitz,Wolfgang+G.

 

 

Konferenzvorträge

Auf 17 internationalen und 23 nationalen Tagungen – alle veröffentlicht.

 

 

Konferenzen

Germany and the Middle East, Washington DC 05.10.2001 (PDF)
        http://www.giga-hamburg.de/content/publikationen/archiv/orient/orient014.htmll

 

Deutschland-Ägypten, Kairo 07.12.1996 (PDF)
        http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/1996/1207/reporter/0032/
        http://zfa.kgw.tu-berlin.de/zfg/1997-maerz.htmll

 

Kabab und Terror in Kairo. Bonn 1993 (PDF)

 

 

Beiträge zur regionalhistorischen Komparatistik Amerika - Nahost - EuropaB

 

 

Die Berliner Jihadisierung des Islam (1914 und 1940)
http://www.kas.de/db_files/dokumente/auslandsinformationen/7_dokument_dok_pdf_5678_1.pdf

 

Das bittersüße Image Amerikas (Amtlicher 9/11-Report)
http://www.kas.de/db_files/dokumente/auslandsinformationen/7_dokument_dok_pdf_5812_1.pdf

 

Olivenzweig, Waffe und Terror: Deutsche und Palästinenser 1945-2005
http://www.kas.de/db_files/dokumente/auslandsinformationen/7_dokument_dok_pdf_6454_1.pdf

 

Amerikanische Debatten nach dem Golfkrieg. Berlin 1991 (PDF)

"Doppelte" deutsche Gesandte in Kairo 1953-1963. Kairo 1998 (Teil 1)  (Teil 2)  (PDF

"Doppelte Deutsche" in Nahost und das US Nationalarchiv (1955-1966) (PDF)

 

Beiträge in Sammelbänden und Artikel in Fachzeitschriften

70 Beiträge in Sammelbänden, darunter zwei vom XVII. Welthistorikerkongress in Madrid 1990.
66 Artikel, 61 Berichte und Besprechungen in Fachjournalen, darunter Orient, Der Islam, Die Welt des Islams, WeltTrends, Peripherie, DAVO-Nachrichten, Zeitschrift für Geschichtswissenschaft, Sozial.Geschichte, Middle East Policy, The Middle East Journal, Würzburger Geographische Manuskripte, Wuquf, Comparativ, Historisch-Politische Mitteilungen der Konrad-Adenauer-Stiftung, H-Soz-u-Kult, H-Net, Geschichte.Transnational, Sehepunkte, Political Review Net, Princeton Papers: Interdisciplinary Journal of Middle Eastern Studies, Middle East Review of International Affairs, Jewish Political Studies Review, Turkish Studies, Kunstform, Common Knowledge, Insight Turkey, The Israeli Journal of Foreign Affairs, Neue Politische Literatur.

 

Artikelkauf

http://serials.ialhi.org/issues/issue_1059.asp
Die westdeutsche Nahost-Politik 1953 im Licht der Edition der Akten zur deutschen auswärtigen Politik: eine Quellenkritik. 
In: Sozial.Geschichte, 18(2003)1, S. 134-145

http://serials.ialhi.org/issues/issue_1661.asp
Max von Oppenheim und der "Heilige Krieg": zwei Denkschriften zur "Revolutionierung islamischer Gebiete" 1914 und 1940. 
In: Sozial.Geschichte, 19(2004)3, S. 28-59

http://www.keepmedia.com/content/Search.do?keywords=schwanitz&sctp=2&spgo=425&submit=Search
English contributions at KeepMedia: "Parting Ways: The Crisis in German-American Relations"

http://serials.ialhi.org/issues/issue_2496.asp
Nah- und Mittelost: Zweierlei Deutsche im Kalten Krieg. In: Comparativ, 16(2006)2, S. 7-10

http://serials.ialhi.org/issues/issue_2496.asp
Ägypten: Zweierlei Deutsche im Kalten Krieg. In: Comparativ, 16(2006)2, S. 11-29

http://serials.ialhi.org/issues/issue_2496.asp
Staatsfalke, Reichsadler, Ährenkranz: deutsch-kuweitische Beziehungen. In: Comparativ, 16(2006)2, S. 104-125

 

Kauf von VHS, CD und DVD

Saddam and the Third Reich. DVD 60 minutes. The History Channel. The Baath party formed upon the principles and structures of the Nazi party. Iraq as an important battleground between the Axis and Allied powers in World War II. Nazi supporter Khairallah Talfah, Saddam's uncle, who wound up involved in Saddam's rise to power. This special examines the key individuals of the Iraqi-Nazi connection, the little-known battle for Iraq in WW II, and the strange link to Saddam Husain. Aired again on 02.01.2007 http://store.aetv.com/html/product/index.jhtml?id=74647  http://www.youtube.com/watch?v=d51poygEXYU&eurl  http://www.history.com/shows.do?action=detail&showId=179958

Die unheimliche Allianz - Wie radikale Moslems mit Hitler paktierten. 5.43 Minuten. Bayrischer Rundfunk, ARD, Report aus München, 17.07.2006.
http://www.youtube.com/watch?v=d51poygEXYU&eurl=
http://ibloga.blogspot.com/2006/07/hitler-mufti-of-jerusalem-and-modern.htmll
http://littlegreenfootballs.com/weblog/?entry=22137_Hitler_the_Mufti_of_Jerusalem_and_Islamic_Fascism

Kaiser Wilhelms Heiliger Krieg, Jihad made in Germany. 1 VHS, 7 Minuten, ARD, Panorama 12.05.2005 (auf dem nachfolgenden Link, Seite ganz oben rechts, Klick auf Symbol "Video" zum Beitrag als Realvideo).
http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2005/t_cid-2853224_.html
http://www.ndrshop.de/ndrshop/mitschnittservice/index.htmll

 

Bildung, Medien und Interviews

70 öffentliche Vorträge und Moderationen, über 300 Beiträge in Publikumsjournalen, in Tages- und Wochenzeitungen und im Web, darunter in Süddeutsche Zeitung, Das Parlament, Der Tagesspiegel, Berliner Zeitung, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Washington Journal, Neue Zürcher Zeitung, Märkische Allgemeine Zeitung, Die Zeit, Junge Welt, Die Welt, Der Überblick, Auslandsinformationen der Konrad-Adenauer-Stiftung, Stern, Qantara, Internationale Politik, Frankfurter Rundschau, Lisan Magazin, Global Politician, Kritiknetz, World Policy Review, Weeklyblitz, Jerusalem Post.

Interviews gegeben für Radio Berlin International, ABC-News, Berliner Zeitung, Haaretz, The New York Times, The History Channel, ARD, Stern, Norddeutscher Rundfunk, Bayrischer Rundfunk, Deutsche Welle. 

 

 

 

Podcasting

 

Webadressen und Links

Eintrag in der Library of Congress

* Wikipedia EnglishFrench

* Quickiwiki German,  Russian

* Clio OnlineHebrew

* Images Google

* Deutsche Bibliothek

WorldCat Libraries

 

 

Bücher

Readers will see this high-quality volume "Germany and the Middle East, 1871-1945," as a success precisely in that its plenitude of in-depth research automatically raises more questions in our minds than it answers. Can we therefore hope for more such scholarship, both about German imperialism and about the Middle East in the 1871–1945 period? In any case, we look forward to the forthcoming study of the United States, the two Germanys following World War II, and their interplay with the region. 


Lenni Brenner, Journal of Palestine Studies, 37(2008)2
http://caliber.ucpress.net/toc/jps/37/2

 

„Deutschland und Mittelost im Kalten Krieg“ beweist den Aktualitätswert geschichtswissenschaftlicher Analysen: Unlängst hat US-Präsident George W. Bush, an die Adresse des Iran gerichtet, vor einem Dritten Weltkrieg gewarnt und dabei wohl auch auf die russischen Interessen in der Region angespielt... hier wird dokumentiert, dass der Diskurs um deutsche Beziehungen zu Mittelost sehr kontrovers geführt wird und deshalb spannend bleibt.

Trotz einiger Kritikpunkte handelt es sich bei "Deutschland und der Mittlere Osten im Kalten Krieg" um eine gelungene Auseinandersetzung mit einem in der Literatur wenig beachteten, aber an Wichtigkeit gewinnenden Kapitel deutsch-deutscher Geschichte.
Stefan Meining, Geschichte.Transnational, Januar 2008
http://geschichte-transnational.clio-online.net/rezensionen/type=rezbuecher&id=10926

W.G. Schwanitz behauptet, »Moskau folgende Deutsche nahmen den Staffelstab des Judenhasses auf« und »Ostberliner Polemik« gegen die »Achse Bonner Imperialisten und israelischer Zionisten« habe an die »alten Pakte zwischen Deutschen und Arabern aus dem Ersten und Zweiten Weltkrieg« angeknüpft. Die obskure These des Herausgebers: »Ostberlin untergrub Israels Existenz« und habe die Gegensätze im Nahen Osten vertieft, weil es, so seine eigenartige Begründung, »den ganzheitlichen Ansatz einer Konfliktregelung suchte« und »separate Teilschritte im Nahostkonflikt ablehnte«. 
Arne C. Seifert, Neues Deutschland, 14.02.2008
http://www.neues-deutschland.de/artikel/123944.htmll

Eight scholars have all extensively researched their respective subject... The story of Arab-German relations has been frequently subject to biased and tendentious research and politically motivated media coverage. Against this background, this volume refutes the myth of an ideologically motivated German solidarity with the Arabs during the years of the German Empire, the Republic of Weimar and especially under Nazi rule. It is a valuable source for every reader who is interested in the history of German-Middle Eastern relations. Thoroughly researched, it presents its findings well, based on archival sources and documents... As a matter-of-factly account, this volume may hopefully contribute to a de-mystification of the history of Arab-German relations.

Renate Dieterich, Middle Eastern Studies, 42(2006)5
http://www.gbhap.com/journals/journal.asp?issn=0026-3206&linktype=5

 

Wolfgang G. Schwanitz (Hrsg.): Deutschland und der Mittlere Osten, Leipzig, 2004
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/zeitschriften/id=12&ausgabe=1371
Ein Gesamtbild deutscher Orientpolitik vom Kaiserreich bis zum Dritten Reich in zeitgeschichtlicher Qualität. Hans-Ulrich Seidt, Dezember 2004, Auswärtiges Amt, Berlin
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/type=rezbuecher&id=5675&verlage=56&segment_ignore=128

Herausgeber Wolfgang G. Schwanitz analysiert zusammenfassend die Politik des Kaiserreichs, der Weimarer Republik und des Dritten Reichs gegenüber Mittelost... Thomas L. Hughes verweist in seinem gediegenen Beitrag darauf, daß sein Großvater und Werner Otto von Hentigs Vater Vettern waren. Er hat seinen Helden noch persönlich gekannt und fördert einiges Neues zur legendären Afghanistan-Mission des deutschen Diplomaten zutage. Der spannende Artikel von Hans-Ulrich Seidt befasst sich mit den erstaunlichen und bald gescheiterten Versuchen des Chefs der Heeresleitung der Reichswehr, Hans von Seeckt (der übrigens 1918 noch Generalstabschef des türkischen Heeres geworden war), britische Positionen im Orient zu schwächen. Gerhard Höpps Artikel ist den in deutschen Konzentrationslagern inhaftierten - etwa 1500 - Muslimen gewidmet; er macht darauf aufmerksam, daß der wohl spektakulärste Fall von KZ-Inhaftierungen orientalischer Juden die blühende Gemeinde der tunesischen Insel Djerba betraf...

Editor Wolfgang G. Schwanitz summarizes the Middle East Policy of the German Empire, the Republic of Weimar and the Third Reich... Thomas L. Hughes mentions in his excellent contribution that his grandpa and Werner Otto von Hentig's dad were cousins. He did know still is hero personally. Therewith, he brings news to light on the legendary mission to Afghanistan by the German diplomat Hentig. Hans-Ulrich Seidt's thrilling article deals with the astonishing, though soon failed attempts by the head of the German Higher Military Command Hans von Seeckt - who was by the way the head of the Turkish General Command still in 1918 - to weaken British positions in the Middle East. Gerhard Hoepp's chapter deals with about 1.500 Muslims in German concentration camps. He points to the presumably most spectacular incarceration in concentration camps that occurred with Middle Eastern Jews from the Tunisian island Djerba...
Niels Hansen, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 13.12.2006
http://www.perlentaucher.de/buch/21541.htmll http://th.faz.net/s/RubA330E54C3C12410780B68403A11F948B/Doc~E082D4A8C9B344192878CFA36BB58287C~ATpl~Ecommon~Scontent.htmll

An den gut lesbaren Beiträgen kommt niemand vorbei, der sich mit Deutschlands Beziehungen zu Nah- und Mittelost vom Kaiserreich bis Ende des Zweiten Weltkrieges befassen will.
Ulrich van der Heyden, WeltTrends, 49(2005/06)
http://www.uni-potsdam.de/db/wtcms/contenido-4.4.5/cms/front_content.php?idart=86&idcat=50&sheft=49

Der Regionalsprachen beherrschende Dr. Fritz Grobba erwies sich als diplomatischer Pfadfinder der deutschen Mittelostpolitik, der Diplomat Werner Otto von Hentig als sein Rivale. Den Spuren Ihrer Politik ging Wolfgang G. Schwanitz in einer Region nach, die man heute Mittelost nennt. Dem Frieden muss nun auch dort zum Durchbruch verholfen werden. 


Julius Waldschmidt, Comparativ 16(2006)1
http://www.uni-leipzig.de/comparativ/documents/Waldschmidt_ueber_Comparativ_2004_1.pdf

Wolfgang G. Schwanitz (ed.): Germany and the Middle East, 1871-1945. Princeton 200   http://64.177.15.143/catalog/index.php?main_page=product_info&products_id=516
Wonderful work! Wonderful all-round approach, very useful, and also so many tracks opened for future research.
Laurent Murawiec, March 2005, Hudson Institute, Washington, D.C., http://www.hudson.org/
This book provides detailed insights into German interest toward the Middle East as well as into German traditions to Afghanistan, the Israeli Palestinian conflict and the struggle about the membership of Turkey in the European Union. The authors deliver manifold suggestions for further research contributing therewith also to explore the ideological dimension of that policy.
Götz Nordbruch, German Middle East Journal "Orient", September 2005, 

http://www.duei.de/content/publikationen/archiv/orient/orient052.htmll

Wolfgang G. Schwanitz (ed.): Germany and the Middle East 1871-1945. Madrid, Frankfurt/M., 2004, Vervuert Verlag, 268 p., € 75.00, ISBN:
386527157X, Bestellungen für und in Europa erbeten bei:
http://www.ibero-americana.net/cgi-bin/infodetail.cgi?doknr=31157&lang=en&txt=inhalt

http://www.ibero-americana.net/cgi-bin/infodetail.cgi?doknr=31157&lang=en&txt=besprechung

Den ersten Versuch der Ausnutzung des Islam gab es im Ersten Weltkrieg, indem Istanbuls Khalif im deutsch-osmanischen Bündnis den Jihad gegen Briten, Franzosen und Russen ausrief, wobei 1914 und 1915 deutsche Geheimmisionen nach Teheran und Kabul entsandt worden waren, um die dortigen Herrscher zum Jihad zu bewegen.
Muhammad as-Sammak, Islam zwischen Hammer und Amboss, Ansichten (März 2006) 76 (PDF)
http://www.islamonline.net/arabic/arts/2006/03/images/004.pdf

Das von Wolfgang G. Schwanitz edierte Buch Germany and the Middle East, 1871-1945 beschreibt auch die Bedeutung der Jihad-Mobilisierung für die deutsche Außenpolitik: So wurde im I. Weltkrieg die pan-islamische Wochenzeitung Al-Jihad von Berlin aus in alle Welt verschickt.
Berliner Tagungsbericht, Ende Februar 2006
http://www.digberlin.de/SEITE/bericht_kuentzel.php

 

"...Excellent overview in the introduction to this essay collection...
Current negotiations regarding Turkey's membership in the European Union also call for a reconsideration of long-standing alliances and conflicts.
In this regard, the anthology presents highly valuable information as well as paradigms that shed new light on contemporary events."
Nina Berman, German Studies Review, 29(2006)1
http://www.people.carleton.edu/~dprowe/GSR.index.htmll
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/zeitschriften/id=258&verlage=1148

Der orienterfahrene Archäologe und Diplomat Max von Oppenheim verdiente sich den Spitznamen "Abu Djihad", Vater des Heiligen Krieges, indem er 1914 vorschlug, unter Vorschieben des Sultans-Kalifen in Istanbul die muslimischen Untertanen der Feindmächte zum Djihad aufzustacheln. Diese Idee hat dann tatsächlich Adolf Hitler unter Einsatz von Rashid Ali al-Kailani, Amin al-Husaini und Fritz Grobba wieder aufgegriffen, sobald klar wurde, dass sein Freund Benito Mussolini über keine eigene Militärmacht mehr gebot.
Franz Ansprenger, Neue Politische Literatur, 50(2005)3
http://www.ifs.tu-darmstadt.de/index.php?id=npl_start

W.G. Schwanitz hat sich mit seiner Forschung zur Geschichte der Beziehungen Deutschland-Mittelost einen Namen gemacht. Eine Unmenge von Archivalien erschliesst er dabei. In der Geschichtsschreibung entsteht ein gutes Mosaik eben nur aus vielen Steinchen. Die Beiträge sind so interessant und gehaltvoll, dass es nichts schadet, auf ihre neuen Erkenntnisse mehrfach hinzuweisen.
Ulrich van der Heyden, Zeitschrift für Politik, 54(2007)3
http://www.zeitschrift-fuer-politik.de/

In his introductory chapter Schwanitz sets out a basic framework for understanding German Orientpolitik, claiming that it was propelled by two central ideas: the importance of preserving the balance of power in the region and the pursuit of a policy of expansion via trade. The former strategy went under the heading “no colonization”; the latter was dubbed “peaceful penetration.” Seeing Germany’s national interests best served by preserving the region’s political status quo, the policy was, according to Schwanitz, “anti-imperial.” Orientpolitik was, he claims, a “secondary policy,” as strategic considerations in the Orient were secondary to Germany’s strategies for maintaining power in Europe. This changed during times of war. During both world wars, he claims, Orientpolitik was transformed into a “primary policy.”
Jennifer Jenkins, German History, 25(2007)4
http://ghj.sagepub.com/cgi/content/citation/25/4/643

Two anthologies contain some of the same essays, but are not exact replicas of one another. Germany and the Middle East presents papers given at a panel of the 2001 German Studies Association conference; Deutschland und der Mittlere Osten is an homage to the East German Arabist Gerhard Höpp... These two books fill some gaps in our understanding of Germany's official dealings with the Middle East, even though no detail offered here is so pivotal as to prompt a new departure. Ralph R. Menning, H-Net Online, March 2009
 

 


Beiträge

1) Beziehungen Deutschland - Nah-/Mittelost sowie Komparatistik Amerika-Nahost-Europa 

Nah- und Mittelost
 

La Declaracion Balfour Otomana 8.December 2017 (PDF)

Talat's Ottoman Balfour Declaration 8. December 2017 (PDF)

El Sheik Y La Shoah. Jerusalem 2009 (PDF)

German-Kuwaiti Relations. Herzliya 2009 (PDF)

O Grande Mufti E A Shoa. Jerusalem 2009 (PDF)

Yasir Arafat. Berlin 2009 (PDF)

Texte der sekundären Bonner Nahostpolitik. Mainz 2003 (PDF)

Deutsche Politik im Nahen und Mittleren Orient 1871-1945. Leipzig 2004 (PDF) 

Euro-Islam by "Jihad made in Germany." London 2007 (PDF)
http://www.hurstpub.co.uk/hurst/bookdetails.asp?book=256

Nahost und Mitteleuropa 1965: Walter Ulbricht und Ludwig Erhard. München 2005 (PDF)

Amerikas ungeschriebene Islampolitik (I)
http://www.kas.de/db_files/dokumente/auslandsinformationen/7_dokument_dok_pdf_9280_1.pdf

Wie deutsche Gesandte aus Kairo und Alexandrien berichteten 1919-1939. Berlin 1994  (PDF)

Honecker und der Oktoberkrieg in Nahost 1973 (PDF)
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/1997/1006/politik/0001/index.htmll?keywords=;ok=OK%21;match=strict;author=schwanitz;ressort=;von=;bis=

"Cairo formula": "Doppelte" deutsche Nahostgesandte 1950-1966 im US-Nationalarchiv II (PDF)
http://zfa.kgw.tu-berlin.de/zfg/1997-mai.htmll

Arabischer Sozialismus – Wurzeln, Aufstieg und Niedergang (PDF)
http://www.hkwm.de/hkwm/edition/band1/Bd1_verf.htmll
http://de.wikipedia.org/wiki/Islamischer_Sozialismus
http://de.encarta.msn.com/encyclopedia_81501368/Arabischer_Sozialismus.htmll

The German Middle Eastern Policy 1871-1945. Princeton 2004 (PDF)

"Wir speisen im Adlon": Herbert M. Gutmann und die Deutsche Orientbank. Münster 2005 (PDF)
http://www.unrast-verlag.de/unrast,2,219,13.htmll

Djihad Made in Germany
http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/themen/Islam/dschihad.htmll
http://www.jungewelt.de/2004/03-30/004.php
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/zeitschriften/id=245&count=353&recno=33&ausgabe=1121
http://www.bdic.fr/page.php3?id_page=323

Die Berliner Jihadisierung des Islam (1914 und 1940)
http://www.kas.de/db_files/dokumente/auslandsinformationen/7_dokument_dok_pdf_5678_1.pdf

Zur Geschichte der deutschen Orientpolitik. Bonn 2003 (PDF)
http://www.kas.de/db_files/dokumente/auslandsinformationen/7_dokument_dok_pdf_1483_1.pdf

Wilhelm II., Sozialdemokraten, Muslime und Nordamerikaner 1898. Berlin 2002 (PDF)
http://www.trafoberlin.de/3-89626-257-2.htmll
http://www.trafoberlin.de/Rezensionen/257-2-r.htmll

Afghanistan

Fritz Grobba and the German Middle Eastern Policy 1900-1945. Princeton 2004 (PDF)

Ägypten

"Ana Biristruiki": Zur arabischen Perestroika-Rezeption. Berlin 1990 (PDF)

Zweierlei Deutsche, der Aswandamm und die Sueskanalfirma 1956. Hildesheim 1998 (PDF) 

Aziz Cotta Bey, deutsche und ägyptische Handelskammern (1919-1949) (PDF)
http://jdgdb.bbaw.de/cgi-bin/jdg/cgi-bin/jdg?t_idn=cd00227308

The German Orientbank in Cairo and Alexandria (1906-1931) (PDF)

"Doppelte" deutsche Gesandte in Kairo 1953-1963. Kairo 1998 (Teil 1)  (Teil 2)  (PDF)

Wie deutsche Gesandte aus Kairo und Alexandrien berichteten 1919-1939. Berlin 1994  (PDF)

Zur Geschichte der deutsch-aegyptischen Beziehungen 1945-1995 (PDF)
http://www.geographie.uni-wuerzburg.de/en/aktuelles/schriftenreihe/wuerzburger_geographische_manuskripte/wgm60_inhaltsverzeichnis/
http://www.geographie.uni-wuerzburg.de/aktuelles/schriftenreihe/wuerzburger_geographische_manuskripte/

Revolutionsdebüt auf der Weltbühne: Ägyptens Weg seit 1952. Hamburg 2002 (PDF)

Adenauers Botschafter in Kairo: Die Geheime Friedensvermittlung Ägypten-Israel 1953. Köln 2003 (PDF)

Ägypten: Intellektuelle im Kerker Abu Za'bal 1959 (PDF)

Algerien

Armenien

Euro-Islam by "Jihad made in Germany." London 2007 (PDF)
http://www.hurstpub.co.uk/hurst/bookdetails.asp?book=256

Irak

Fritz Grobba and the German Middle Eastern Policy 1900-1945. Princeton 2004 (PDF)

Israel

Netanyahu, the Mufti and Hitler 2016 (PDF)

Adenauers Botschafter in Kairo: Die Geheime Friedensvermittlung Ägypten-Israel 1953. Köln 2003 (PDF)

Ägypten-Israel: Die versandete Friedensinitiative 1953
http://www.jungewelt.de/2002/05-18/009.php

Kuweit

Palästina

Nahost: Regelungsansätze trotz oder wegen der Intifada? Berlin 1991 (PDF)

Nahost: Regelungsansätze im Lichte der Intifada. Berlin 1990 (PDF)

Zum Hamas-Sieg bei den Wahlen im palästinensischen Gebiet 2006
http://www.stern.de/politik/ausland/:Hamas-Eine-Lunte-Pulverfass/554545.htmll

Zweierlei Deutsche und Palästinenser: ein Resumée vom Kalten Krieg 2005
http://www.qantara.de/webcom/show_article.php/_c-468/_nr-388/i.htmll
http://www.qantara.de/webcom/show_article.php/_c-476/_nr-423/i.htmll

Olivenzweig, Waffe und Terror: Deutsche und Palästinenser 1945-2005
http://www.kas.de/db_files/dokumente/auslandsinformationen/7_dokument_dok_pdf_6454_1.pdf

Saudi-Arabien

Fritz Grobba and the German Middle Eastern Policy 1900-1945. Princeton 2004 (PDF)

Sudan

Wasser, Uran, Paktfreiheit? DDR-Sudan 1955-1970. Berlin 1994 (PDF)

Türkei

The German Orientbank in Cairo and Alexandria (1906-1931) (PDF)

 

2. Geschichte Amerika, Deutschland

Amerikanische Debatten nach dem Golfkrieg. Berlin 1991 (PDF)

3. Wissenschaftsgeschichte: Arabistik, Zeitgeschichte, Politikwissenschaft

Deutsche Orientalistik, wohin? Berlin 1995 (PDF)

Vereint entzweit. Akademiker zwischen Zerschlagung und Einpassung. Berlin 1993
http://www.berlinerdebatte.de/berliner_debatte_ost.htmll

4. Portrait, Hommage, Kurzbiographie

Bernard Lewis: Portrait, Lebenslauf, Literatur (PDF)
 

5. Nachruf

Holger Preißler, Religionshistoriker und Islamwissenschaftler (1943-2006) (PDF)

Charles Philipp Issawi, Nah- und Mittelostökonom (1916–2000) (PDF)
http://meria.idc.ac.il/currentcontents/ccv23n1.htmll
http://www.duei.de/content/publikationen/archiv/orient/orient022.htmll

Fritz Steppat, Arabist und Islamwissenschaftler (1923-2006) (PDF)
http://www.tagesspiegel.de/wissen-forschen/archiv/16.08.2006/2716331.asp

Hisham B. Sharabi, Historiker und Politikwissenschaftler (1927-2005) (PDF)
http://meria.idc.ac.il/currentcontents/ccv26n1.htmll
http://www.giga-hamburg.de/content/publikationen/archiv/orient/orient053.htmll

Gerhard Höpp, Arabist und Islamwissenschaftler (1942-2003) (PDF)
http://www.giga-hamburg.de/content/publikationen/archiv/orient/orient033.htmll


Besprechungen

1) Amerika-Nahost-Europa: Referenz-, Lehr- und Quellenbücher

McKale, Donald M.: War By Revolution. Kent 2008
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/type=rezbuecher&id=12294

Laqueur, Walter, Barry Rubin, eds.: The Israel-Arab Reader. New York 2008
http://www.sehepunkte.de/2009/07/16484.htmll

Falin, Valentin: Erinnerungen. München 1993 (PDF)

Churchill, Winston S.: Kreuzzug gegen das Reich des Mahdi. Frankfurt/M. 2008
http://www.sehepunkte.de/2009/01/15500.htmll

Lewis, Bernard: Islam. Upper Saddle River 2008
http://www.sehepunkte.de/2008/10/15053.htmll

Kohl, Helmut: Erinnerungen 1990-94. München 2007 (PDF)

Petraeus, David H. et al (ed.): Counterinsurgency Field Manual. Chicago 2007 (PDF)

Spuler-Stegemann, Ursula: Die 101 wichtigsten Fragen: Islam. München 2007
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/type=rezbuecher&id=9655

Safwa, Najda Fathi: Al-'Alam al-'Arabi Fi Watha'iq Sirriyya Almaniyya 1937-1941 (The Arab World In German Secret Documents). Beirut 2006 http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/type=rezbuecher&id=9528

Arabische Entwicklungsberichte. New York 2002-2004 (PDF)

Bell, J. Bowyer: World Trade Center and Global Terror. San Francisco 2003 (PDF)

Lipinsky, Jan: Das Geheime Zusatzprotokoll (Berlin-Moskau). Frankfurt Main 2004 (PDF)

Reagan, Ronald: Tagebücher. New York 2007 (PDF)
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/type=rezbuecher&id=10020

Salevsky, Heidemarie: Translationswissenschaft, Kompendium. Frankfurt Main 2002 (PDF)

Sanders, Willy: Gutes Deutsch. München 2002 (PDF)

Stoecker, Holger u.a. (Hg.): Mission und Macht. Stuttgart 2005
http://www.perlentaucher.de/buch/24120.htmll

Bleek, Wilhelm: Klassiker der Politikwissenschaft. München 2005
http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/27.02.2006/2379309.asp

Pfullmann, Uwe: Entdeckerlexikon Arabische Halbinsel. Berlin 2001
http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/03.06.2002/71169.asp

Maaly, Khaled; Mona Naggar: Lexikon arabischer Autoren. Heidelberg 2004
http://www.welt.de/data/2006/01/21/833976.htmll

Walther, Wiebke: Kleine Geschichte der arabischen Literatur. München 2004
http://www.welt.de/data/2006/01/21/833976.htmll

Marzari, Robert: Fesselndes Arabisch. Berlin 2004   (PDF)

Schulz, Eckehard: Arabisch-Lehrbuch. Wiesbaden 2004   (PDF)
http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/23.11.2004/1489811.asp

Flores, Alexander: Die arabische Welt. Stuttgart 2003
http://www.perlentaucher.de/buch/15914.htmll

http://www.perlentaucher.de/buch/7654.htmll

Pfullmann, Uwe: Entdeckerlexikon Arabische Halbinsel. Berlin 2001 (PDF)

Lewis, Bernard: A Middle East Mosaic. New York 2000 (PDF)
http://www.uni-potsdam.de/db/wtcms/contenido-4.4.5/cms/front_content.php?idcat=51&idart=88&aname=380


Buhite, Russell D. (ed.): Major Crises in Contemporary American Foreign Policy. New York 1997 
http://www.duei.de/content/publikationen/archiv/orient/orient003.htmll

Selim, Dimitri G.: Arabic-English - English Arabic Dictionaries. Washington DC 1993
http://links.jstor.org/sici?sici=0043-2539(199404)2%3A34%3A1%3C90%3AAAEDIT%3E2.0.CO%3B2-9

 

2) Kulturen, Islam, Islamismus, Terror, 11/09/2001

Ihrig, Stefan: Justifying Genocide. Cambridge 2016 (PDF)

Veyne, Paul: Palmyra. München 2016 (PDF)

Koop, Volker: Hitlers Muslime. Berlin 2012 (PDF)

Elpeleg, Zvi, ed.: Through the Eyes of the Mufti. London 2009 (PDF)

Lewis, Bernard: Faith and Power. New York 2010 (PDF)

Abdel-Samad, Hamed: Mein Abschied vom Himmel. Köln 2009

 

Curtis, Michael: Orientalism and Islam. Cambridge 2009

Tibi, Bassam: Islam's Predicament with Modernity. New York 2009

 

Dalin, David et al.: Hitler's Mufti. New York 2008
http://www.sehepunkte.de/2008/10/15069.htmll

Laqueur, Walter: The Changing Face of Anti-Semitism. Oxford 2008
http://www.sehepunkte.de/2009/01/15499.htmll

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Gespräche mit Bernard Lewis

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