In Deutschland lebender Roman- und Sachbuchautor türkischer Herkunft.
Mit Inşallah, hoffentlich legte er 1974 sein erstes Werk, einen Roman vor. Damit gehört er zu den ersten deutschsprachigen Vertretern der damals sogenannten türkischen Gastarbeiterliteratur.
In den 1980er Jahren veröffentlichte Dr. Özkara, inzwischen freier Bildungsreferent bei der Friedrich-Ebert-Stiftung und der Rheinisch-Westfälischen Auslandsgesellschaft, Sachbücher, vornehmlich zu Fragen des Bildungswesens.
Veröffentlichungen des Autors:
Insallah - hoffentlich, München 1974 (Roman)
Zusammenarbeit mit ausländischen Eltern, Universität Essen 1984
Türkische Arbeiterbewegung 1908 im Osmanischen Reich im Spiegel der Botschaftsberichte, der volkswirtschaftlichen und politischen Entwicklungen, Frankfurt 1985
Gegenwärtige soziale Struktur der türkischen Gesellschaft, Duisburg 1981
Darstellung Deutschlands in türkischen Schulbüchern und Schulwesen in der Türkei, Duisburg 1982
Die Aufgabenstellung ausländischer Lehrer im deutschen Bildungssystem Köln 1990
Zwischen Lernen und Anständigkeit. Erziehungs- und Bildungsvorstellungen türkischer Eltern, Frankfurt 1988
Türkische Migranten in der Bundesrepublik Deutschland
Bilanz der 30jährigen Migration aus der Türkei, Universität Essen 1991
Türkische Migranten in der Bundesrepublik Deutschland, Band I, Frankfurt 1988
Türkische Migranten in der Bundesrepublik Deutschland, Band II, Köln 1990
Türkische Migranten in Deutschland
Bilanz einer 35jährigen Migration aus der Türkei, Saarbrücken 1997
Im trafo Literaturverlag erschienen:
"Teoman", Roman, [=
Autobiograhien, Bd. 32], 2008, 259 S.,
ISBN
978-3-89626-794-8,
14,80 EUR
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"ARDA. Biographie eines Deutschen
mit Migrationshintergrund", autobiograph. Roman, 2012, 399 S., ISBN
978-3-86465-005-5, 19,80 EUR
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„LORAN oder Wie ich meine deutsche
Tochter kennenlernte“, Roman, 2014, 380 S., ISBN
978-3-86465-041-3, 19,80 EUR
„Die Geliebte meines Mannes“, Roman,
2019, 780 S., ISBN
987-3-86465-117-5, 29,80 EUR