Geboren am 17.04.1944 in Paris
Arbeitsschwerpunkte: Sachbuch, Prosa. Funk, Übersetzungen
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Düsseldorf
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Geboren am 17.04.1944 in Paris
Arbeitsschwerpunkte: Sachbuch, Prosa. Literarische Reportagen. Übersetzungen
Aufgewachsen in einem Pariser Vorort. Nach dem Abitur,
Studium der Germanistik in Bonn, Heidelberg und Paris, Übersetzerin-Diplom
(Dolmetscher-Institut Heidelberg 1963), Mémoire de Maîtrise (Diplom, Paris
1972), Promotion (Paris 1976). Seit 1969 freiberuflich tätig, als Journalistin
für deutsche und französische Zeitungen, seit 1993 auch für Rundfunk, als
Buchautorin und als Wissenschaftlerin (Lehrbeauftragte an mehreren Universitäten
in den 80er und 90er Jahren, seit 1977 VHS-Dozentin). Redakteurin des Kalenders
WIR FRAUEN seit 1979 und der Zeitschrift WIR FRAUEN (1982-2004). Von 1996 bis 2004 in der Fraueninitiative Freiheit für Leyla Zana.
Lebt im Rheinland und im Finistère.
1997 Johnson & Johnson-Preis "Frauen fördern Frauen" in der Sparte Journalistin
Hervé, Florence: “Elsass. Frauengeschichten – Frauengesichter”, [= Frauengeschichten – Frauengesichter, Bd. 4], trafo verlag 2003, 120 S., zahlr Abb., ISBN 3-89626-423-0, 15,80 EUR
Hervé, Histoires et visages
d’Alsaciennes, éditions Cabédita, Yens/Morges, Schweiz 2005
(Hrsg.) Clara Zetkin oder: Dort kämpfen, wo das Leben ist, dietz
verlag Berlin 2007
Frauen und Berge. Fotografien von Katharina Mayer, Modo-Verlag
Freiburg 2006
Frauen und das Meer. Fotografien von Katharina Mayer, Gerstenberg-Verlag Hildesheim 2004.
Am
Meer, Erzählungen und Gedichte, hrsg. F. Hervé, edition ebersbach Berlin
2004.
Absolute Simone de Beauvoir,
hg.
F.
Hervé, orange press Verlag, Freiburg 2003.
Hans Adamo/ Florence Hervé, Natzweiler-Struthof, Blicke gegen das Vergessen-Regards contre l'oubli, mit Fotos von Martin Graf, zweisprachig, Klartext-Verlag Essen 2002
(Hg.), Geschichte der deutsche Frauenbewegung, PapyRossa-Verlag Köln, 7. überarbeitete Auflage 2001.
Gerd Schumann/Florence Hervé. Baskenland - Frauengeschichten-Frauengesichter, mit Fotos von Mundo Cal, dietz-Verlag Berlin 2000.
Salz der Freiheit, Benoîte Groult, Biographie, econ tb-verlag, München 1999.
Bretagne - Histoires et visages de femmes, Photographies de Martin Graf, éditions coop breizh, Spézet 1998.
Florence Hervé/ Brigitte Mantilleri, Schweiz - Frauengeschichten-Frauengesichter, Mit Fotos von Dany Gignoux und Carla Stackmann, edition ebersbach, Dortmund 1998
F. Hervé/R. Wurms (Hg.), Das Weiberlexikon (1. Aufl. 1984), PapyRossa Verlag Köln 2005, 5. überarb. Auflage
Florence Hervé/Ingeborg Nödinger, Lexikon der Rebellinnen, edition ebersbach, Dortmund 1996; überarb. 2. Auflage econ-tb-verlag München 1999.
Florence Hervé, "Wir fühlten uns frei". Deutsche und französische Frauen im Widerstand, Klartext-Verlag Essen 1997.
Florence Hervé, Oradour - Blicke gegen das Vergessen / Regards au-dela de l'oubli, Mit Fotografien von Martin Graf, Klartext-Verlag Essen 1995. Zweisprachig.
Marieluise Christadler/Florence Hervé, Frankreichs Frauen, Bewegte Jahre, Zebulon-Verlag, Düsseldorf 1994.
Florence Hervé/Ingeborg Nödinger, Düsseldorfer Frauen, Bewegte Jahre, Zebulon-Verlag, Düsseldorf 1994
(Hg.), Namibia: Frauen mischen sich ein, Orlanda Frauenverlag Berlin 1993.
(Hg.), Frauenzimmer im Haus Europa, PapyRossa Verlag, Köln 1991
Studentinnen in der BRD, Pahl-Rugenstein Verlag Köln 1973.
In französischer Sprache:
Femmes et Montagnes, Photographies de Katharina Mayer, éditions Slatkine, Genève 2006
Les femmes et la mer, éditions
La
Joie de lire, Genève 2004.
Suisse, Histoires et visages de femmes, Hervé/Mantilleri, Genève 2004.
Alsace, Histoires et visages de femmes, Photographies de Martin Graf, Genève
2005.
Bretagne - Nouvelles et visages de femmes, Photographies de Martin Graf, éditions
coop breizh, Spézet 1998.
Comparaison
de la résistance des femmes en France et en Allemagne, in: Les femmes dans
la résistance en France, sous la direction de Mechtild Gilzmer, Christine
Levisse-Touzé, Stefan Martens, éditions Tallandier Paris 2003.
Übersetzungen aus dem Französischen, zusammen mit Ingeborg Nödinger:
Gilbert Badia, Clara Zetkin. Eine neue Biographie, dietz-Verlag Berlin 1994.
Marie Le Jars de Gournay, Zur Gleichheit von Frauen und Männern, einFach-Verlag Aachen 1997
Rundfunksendungen (Auswahl):
SR-2 Kultur: Widerständig im Elsass: Zur Résistance der Frauen, 12.7.01, 30 min
SR-2- Kultur: Elsa Triolet, eine verkannte Schriftstellerin, 15.6.00, 30 min
HR-2, Musik in der Welt: Sanfte Harfenklänge, starke Frauenstimmern, Musikerinnen in der Bretagne, 21.4.2001, 1 St. 25 min
MDR-Feature: Die Gestapo reingelegt: Lucie Aubrac, - ein Leben für die Freiheit, 15.9.1999
HR-2, Musik der Welt: Kleine Insel-Große Klänge. Mahorais Musik, 1.7.1999
WDR-3, Kritisches Tagebuch, Simone dde Beauvoir, Das andere Geschlecht, 11.3.1999
EnBivocal, Hannovre: Journée du 8 mars, Moderation: Jacqueline Sword, 3.03.2001
HR-2 Musik in der Welt: Zwischen Erde und Wasser. 25.1.2003
SR-2-Kultur, Meeresspiegelungen. Frauen und das
Meer, 7.5.2004
www.phil-fak.uni-duesseldorf.de/frauenarchiv/ddorf/bedeutung/herve_index.htmll
"Seit den sechziger Jahren. Florence Hervé - Eine politische Biographie", in: 100 Jahre Frauenstudium. Frauen der Rheinischen Friedrich Wilhelms-Universität Bonn, Hg. Annette Kuhn, Dortmund 1996
Dr. Phil. Florence Hervé - Publizistin, in: Stefanie Berg / Detlef Gernand (Hrsg.), Geht nicht, gibt's nicht, Frau macht sich selbständig, Medialog, Mannheim 1997
Laudatio von Inge von Bönninghausen auf der Frauenmesse top 97, in Auszügen in: Wir Frauen, Das feministische Blatt, Düsseldorf 3/97.
Deutsches Schriftstellerlexikon 2001. Who is Who der deutschsprachigen Literatur, Bund deutscher Schrifsteller, Dietzenbach 2000.
Politeia, Frauenporträts aus der Nachkriegsgeschichte, Der Historische Wochenkalender 2003, Bonn 2002
Télévision
Suisse Romande, 16.12.2006, 12.45: Présentation de Femmes et Montagnes
RSR Radio suisse romande, La première, 3.4.2007
13.00, Interview sur Femmes et Montagnes
WDR Frau TV 23.1.1997 (Leyla Zana-Aktion)
Arte Metropolis 4.5.1998, (68er Frauenbewegung)
ZDF/Arte 12.9.2000: Peng! Von Revolverheldinnen, Suffragetten und modernen Amazonen
„Kontinuierlich leuchtet die französische Publizistin in Sachbuch, Prosa, literarischen Reportagen, Artikeln und Rundfunkbeiträgen ‚hinter den Schlagzeilen’, sucht nach Themen, die dazu herausfordern, betrachtet und vor allem anders betrachtet zu werden. Aus ihrem Konzept, soziale und historische Zusammenhänge aufzudecken, folgt für sie, konsequent aus der Position der Frau zu berichten.“ NRZ, 18.7.2006
Frauen und Berge
„Das Buch stellt schlichtweg Menschen in den Bergen auf eine sehr private Art vor… wirklich empfehlenswert… Die Porträts wecken die Neugierde auf diese Frauen, die Berge werden wiederum jenseits jedes Idylls porträtiert“. FAZ-Reiseblatt 5.4.2007
„Das Faszinierendste beim Mitgehen und Eintauchen in die Tausende von Metern hoch liegenden Mikrokosmen: wie unterschiedlich die Wege verlaufen, hinauf auf den Berg.“ Stuttgarter Zeitung, 20.4.2007
„Man liest sich regelrecht fest in 16 fesselnden Porträts; die Faszination der Berge ist zum Greifen nahe, und man lernt dabei noch viel über die jeweiligen Regionen... Die Autorin hat die Porträts mit Leidenschaft geschrieben. Die oft ganzseitigen Farbphotos von Katharina Mayer sind von großer Leuchtkraft und Aussagestärke.“ Wir frauen, Winter-Ausgabe 2006
„"Ein sehens- und lesenswertes Buch". Dresdner Neueste Nachrichten, 16.11.2006
„Während Katharina Mayer den Blick der Frauen und deren Verbundenheit mit der Welt der Berge in wunderbare und sehr persönliche Bilder fasst, erzählt Florence Hervé sensibel und informativ die Lebenswege dieser Frauen und welche Bedeutung die raue Natur der Bergwelt für diese Frauen hat… Auch eingefleischte Flachlandbewohnerinnen werden sich von diesem Bildband gerne gefangen nehmen lassen“. Kunstbuch-Anzeiger, 22.2.2007
„Es ist erstaunlich, welche vielfältigen Lebensentwürfe sich im Zauber der Berge entwickeln…Faszinierend sind die Begegnungen in diesem Buch.“ Literaturkritik.de, 24.1.2007
„Un beau livre dans la pure tradition. Les tempéraments brossés sont à la hauteur des cimes toutes proches! Si la forme ne surprend pas, la thématique ne peut laisser indifférent. Une réussite." Montagne cool Novembre 2006
Reihe Frauengeschichten-Frauengesichter:
Elsass,
Frauengeschichten-Frauengesichter:
„Im vierten Band der Reihe ‚Frauengeschichten-Frauengesichter’
begegnen wir erstaunlichen Geschichten von Hexerei, von Mitmenschlichkeit
und von weiblichem Mut. Die Frauenporträts sind lebendig und anrührend
geschrieben...“ Wir Frauen 2/2003
Baskenland,
Frauengeschichten-Frauengesichter:
"Das Buch ist eine gelungene Anregung zum 'Anders reisen' und im Übrigen
nicht nur für Frauen." Neues Deutschland, 30.6.2000
Bretagne,
Frauengeschichten-Frauengesichter:
"Dort gibt es Gesichter und starke Geschichten von Frauen, die sich in
der Landschaft am zerklüfteten Kap Europas gegen winterliche Stürme
durchsetzen. Ihr Leben erzählt die abwechselnd in Düsseldorf und der
Bretagne lebende Florence Hervé einfühlend, engagiert, aber ohne betonten
Feminismus."
NRZ, 17.9.98
“Entre
mer et landes, un livre pour tous les amoureux et les amoureuses de la
Bretagne… au féminin. » Clara-Magazine/Juillet 1998.
Schweiz,
Frauengeschichten-Frauengesichter:
"Noch verhaftet in der literarisch und fotografisch beeindruckenden
Bretagne-Begleitung, entführt uns die Autorin Florence Hervé wieder in
eine neue, nicht minder reizvolle Landschaft... Ein gelungener Rundumschlag
durch die Frauengeschichte." Virginia, Herbst 1998
Zu weiteren Büchern
Namibia.
Frauen mischen sich ein:
„Eine widerständige Poesie liegt in den Texten der schwarzen Frauen und
ihrer weißen Freundinnen in diesem bemerkenswerten Buch, in dem die
Geschichte und die Gegenwart Namibias aufgereiht werden und die Leserin in
ungeahnte Wechselbäder beim Nachempfinden stürzen.“ Düsseldorfer
Stattzeitung Juli/August 1993.
Simone
de Beauvoir:
«Der
Freiburger Verlag hat ein Simone de Beauvoir-Lesebuch herausgegeben, das
eine anregende Lektüre ermöglicht…Die Journalistin und Publizistin
Florence Hervé hat die gesammelten Texte durch eine Kurzbiographie ergänzt.
Das hübsch aufgemachte Buch, lädt eine neue Generation ein, Simone de
Beauvoir für sich zu entdecken.“ Junge Welt 16.7.2003
Salz
der Freiheit. Benoîte Groult:
„Benoîte Groult aus der Feder von Florence Hervé: ein höchst lebendiges
Stück Literatur,... lässt uns den längst fälligen Blick über den französischen
Zaun in ein Land tun, dessen Feminismus nie so rigoros und dessen Frauen nie
wirklich konsequent angemahnt haben.“ wir frauen 4/99
„Die
Biografie von Hervé ist ehrlich, weist auf klaffende Widersprüche im Werk
und Tun der Porträtierten hin – und man merkt doch, wo ihre Sympathien
liegen. Ein interessantes Buch über eine Frau, die zu ihrer Zeit bereits
weiter war, als manche Frau heute.“ Frauen unterwegs März 2000.
Bewegte
Jahre, Frankreichs Frauen:
"Bewegte Jahre, eine mitreißende Lektüre bieten die hier versammelten
Texte". Süddeutsche Zeitung 9.4.1994
Geschichte
der deutschen Frauenbewegung:
„Dieser Sammelband gibt einen guten Überblick über die Aktivitäten der
vergangenen Frauenbewegung und ist empfehlenswert auch für junge Frauen,
die der Frauenbewegung skeptisch gegenüberstehen.“, Das Argument
211/1995.
„Ein ABSOLUTES Muss! Und zwar aus folgenden Gründen: -Geradezu unheimlich
packend geschrieben, - hervorragend recherchiert und historisch
aufgearbeitet, - allumfassend und präzise geschildert.“ FEM,
feministisches Medium der Österreichischen HochschülerInnenschaft, ,
24.2.2003
Lexikon
der Rebellinnen:
"Entreprise
originale et utile, qui consacre des notices biographiques et informatives
à plus de six cent femmes des siècles passés et de l'époque actuelle, de
tous les pays, 'rebelles' au sens large du mot...Un excellent et très utile
complément dans le rayon des encyclopédies historiques." Allemagne d'aujourd'hui,
Paris N° 147/ 1999.
"Ein
spannendes und gleichzeitig außerordentlich informatives Buch!", Zürichsee-Zeitung,
7.6.1997
"Nicht nur ein interessantes Lexikon, sondern auch ein Stück
Emanzipationsgeschichte", Freundin 1/1997
"Vor allem
aber ist es spannend, darin zu schmökern, und leicht liest man sich fest in
den Lebensläufen von Künstlerinnen, Politikerinnen, Widerstandskämpferinnen,
Western-Heldinnen, Forschungsreisenden". Brigitte, 13.11.1996
Das
Weiberlexikon:
„Ein
Nachschlagewerk, in dem frau bei bekannten Fakten neue Aspekte entdeckt“.
Frankfurter Rundschau 17.2.1995
„Die Herausgeberinnen haben nicht nur ein informatives Buch vorgelegt,
sondern auch eines, in dem sich gut schmökern lässt.“ Berliner
LeseZeichen, Literaturweitung Heft 3/März 1994.
„Faktenreichtum in flotter Schreibe.“ Westdeutsche Allgemeine, 10.3.1994
Wir
fühlten uns frei – Deutsche und französische Frauen im Widerstand:
„Insgesamt handelt es sich um ein anregendes Buch, das für weitere
Forschungen zur Thematik Frauenwiderstand, zum deutsch-französischen
Vergleich, zu Motivationen für Stillhalten oder Widerstand und zu den
Auswirkungen auf das Geschlechterverhältnis Orientierungen gibt, offene
Felder absteckt und weiteren Forschungen von Florence Hervé mit Interesse
und Spannung entgegensehen lässt.“ Bulletin für Faschismus-und
Weltkriegsforschung, Heft 10/1998.
„Pas
de biographies, mais une mise en relief du contexte éducatif et politique…
Un éclairage utile et original sur ces années sombres 1939-40». Dernières
Nouvelles d’Alsace, 18.2.03
Oradour-Blicke
gegen das Vergessen:
"Ein in Deutsch und Französisch abgefasster Dokumentationsband bezeugt
die Geschehnisse. Die französische Publizistin Florence Hervé und der
deutsche Photograph Martin Graf zeichnen für die sorgfältige Herausgabe
verantwortlich." Neue Zürcher Zeitung, 1.6.1995
Struthof-Natzweiler-Blicke
gegen das Vergessen:
„Struthof:
un livre bilingue contre l’oubli...La partie sur l’historique du camp,
son extension avec 70 camps annexes, le sort des femmes, l’inhumanité des
médecins S.S. et d’autres criminels… est bien traitée. Des
contributions de différents auteurs, français et allemands enrichissent
ensuite ce livre.» Dernières Nouvelles d’Alsace, 28.12.2002
«Auf dieses
Buch haben wir schon lange gewartet… Wundervoll ist es, weil es den Leser
einerseits nicht verschont mit den wichtigsten Informationen über die
Institution ‘Konzentrationslager’ in Frankreich samt all seiner nüchtern-grausamen
Facette, aber auch der menschlichen Solidarität, die sich dort zu äußern
wagte. Andererseits aber nähert sich das Buch mit viel Einfühlung in die
Perspektive der Leidenden dieser Hölle in eindrucksvoller Landschaft...
Dieses Buch bleibt nicht auf die Ebene des historisch-politischen, des
emotionalen und des ästhetischen Erinnerns beschränkt, es bietet
Ausblicke”. Stattzeitung für Südbaden, Nr. 52, 02.2003.
Am
Meer:
„Es bietet ein höchst subjektives Kaleidoskop weíblicher Blicke auf
einen Ort der noch immer nicht enträtselt ist“. Mare Nr. 44/2004
„Ein wunderschöner literarischer Strandbummel“. Journal für die Frau
16/2004
Frauen
und das Meer:
„Ein
Bildband zum Genießen, Träumen und Loslassen!“, Büchermenschen März
2004
„Ein origineller Bildband mit großartigen Fotos“, Brigitte 4/04
„Für mich eines der schönsten Bücher des Jahres, das in keiner
Bibliothek fehlen sollte“, bn.bibliotheksnachrichten Nov./Dez.2004
„Eine absolut lohnenswerte Entdeckungsreise“, literaturkritik.de,
Nr.1/2005 Kunst
„Ein Wunsch-, Schenke- und Selbstleserbuch für alle, die vom Meer
fasziniert sind“, Ixlibris, Literaturzeitschrift für Deutschland
„DasBuch ist eine facettenreiche Liebeserklärung an das Meer. F. Hervé
nimmt sich als Autorin angenehm zurück. Sie erzählt schnörkellos und lässt
vor allem die Frauen zu Wort kommen.“