Gerhard Heitz

 

“Studien zur mecklenburgischen Agrargeschichte in der Frühen Neuzeit”

[= Abhandlungen der Leibniz-Sozietät, Bd. 26], 2010, 336 S.,zahlr. Tab., ISBN 978-3-89626-933-1, 44,80 EUR
 

 

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Inhalt


Gerhard Heitz als Lehrer und Forscher 9


Teil 1: Theorie und Kritik 15
Zu einer „neuen Sicht“ ostelbischer Agrargeschichte 15
Agrarischer Dualismus, Eigentumsverhältnisse, preußischer Weg 32
Varianten des preußischen Weges 38
Wirtschafts- und sozialgeschichtliche Aspekte der „zweiten Leibeigenschaft“ 50


Teil 2: Mecklenburgische Gutsherrschaft 59
Über den Teilbetriebscharakter der gutsherrlichen Eigenwirtschaft in Scharbow (Mecklenburg) im 17. und 18. Jahrhundert – Ein Beitrag zur Gutsherrschaftsdiskussion 59
Feudales Bauernlegen in Mecklenburg im 18. Jahrhundert 104
Bäuerliche Verhältnisse in Mecklenburg um 1600 139
Die „nicht adelichen Eingesessenen von der Ritterschaft“ – Bürgerliche Gutsherren in Mecklenburg um 1800 149


Teil 3: Landgemeinde und Landstädte 169
Bauer und Gemeinde vor und zu Beginn der industriellen Revolution 169
Bäuerliche Gutskommunen in Mecklenburg – Zur Rolle der ostelbischen Dorfgemeinde im Spätfeudalismus 178
Zur Rolle der kleinen mecklenburgischen Landstädte in der Periode des Übergangs vom Feudalismus zum Kapitalismus – Bemerkungen zu einem vernachlässigten Problem 195
Wirtschafts- und sozialgeschichtliche Grundlagen mecklenburgischer Landstädte im 19. Jahrhundert 214


Teil 4: Bauernbewegungen und Staat 241
Bäuerliche Klassenkämpfe im Spätfeudalismus 241
Agrarstruktur, bäuerlicher Widerstand, Klassenkampf im 17. und 18. Jahrhundert 269
Herzog, Stände und Bauern in Mecklenburg-Schwerin in den Jahren 1756 bis 1785 284

Anhang 299
Betreute und begutachtete Dissertationen und Habilitationen 301
Bibliographie Gerhard Heitz 306
Tabellenverzeichnis 321
Erstveröffentlichungsorte 323
Index 325


Über die Herausgeber 339
 


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Gerhard Heitz als Lehrer und Forscher


Der Rostocker Historiker Professor em. Dr. phil. habil. Dr. h.c. Gerhard Heitz hat mit gewichtigen Resultaten seiner vielfältigen Forschungen – vornehmlich auf dem Felde der Agrar- und der Landesgeschichte – in den zurückliegenden sechs Jahrzehnten einen bleibenden Beitrag zur Geschichtswissenschaft geleistet. Der bevorstehende 85. Geburtstag unseres Lehrers Gerhard Heitz am 28. März 2010 ist uns willkommener Anlass, eine Auswahl seiner agrarhistorischen Studien vorzulegen, die bisher nur weit verstreut zugänglich sind. Die agrarhistorische Forschung, die gegenwärtig einen neuen Aufschwung nimmt, sollte diese Früchte eines langen Forscherlebens gegenwärtig haben, verweisen sie doch zugleich auf die Ergebnisse der Schule marxistischer Agrargeschichtsforschung in der DDR, deren Haupt der Jubilar gewesen ist.
Gerhard Heitz wirkte durch drei Jahrzehnte an der alma mater Rostochiensis. Die Berufung zum Wahrnehmungsdozenten für Landesgeschichte an die Universität Rostock im Jahre 1959 war freilich alles andere als die „Stunde null“ im Leben des 1925 in Burg bei Magdeburg geborenen Gerhard Heitz. Sein Leben war – wie könnte es anders sein – nicht zu trennen von den Wegen und Irrwegen der Deutschen im 20. Jahrhundert. So musste der Schüler mit achtzehn Jahren als Soldat in den zweiten Weltkrieg ziehen. Erst nach der Befreiung Deutschlands vom Faschismus konnte er im Jahre 1946 das Abitur ablegen und sich von 1946 bis 1950 in Leipzig und Berlin dem Studium der Geschichte widmen. Anschließend war Gerhard Heitz dann Assistent bzw. Oberassistent in der Abteilung Landesgeschichte des Instituts für Deutsche Geschichte der Universität Leipzig.
Seine wissenschaftliche Entwicklung prägten bedeutende Gelehrte mit unterschiedlichen weltanschaulichen und politischen Orientierungen und Erfahrungen. Rudolf Kötzschke, der Lamprecht-Schüler, öffnete den Blick für die Fruchtbarkeit moderner Landesgeschichtsforschung. Heinrich Sproemberg, der in Gegnerschaft zum Nationalsozialismus gestanden hatte, führte ihn in eine weltoffene, von der Annales-Schule geprägte Wirtschafts- und Sozialgeschichte ein. Die Kommunisten Walter Markov und Jürgen Kuczynski, der eine aus dem Gefängnis, der andere aus der Emigration kommend, beeindruckten den jungen Forscher durch die Verbindung von strenger quellenkritischer Wissenschaft und politischer Haltung. Während dieser Phase vollzog Gerhard Heitz den Übergang auf theoretisch-methodologische Positionen des historischen Materialismus. Die Promotion (1953) über „Ländliche Leinenproduktion in Sachsen (1470–1555)“ verarbeitete diese vielfältigen Anregungen.
Das Schaffen von Gerhard Heitz weist diese Wurzeln aus. Er vermittelte auch seinen Schülern, dass marxistische Geschichtswissenschaft nicht im geistigen Niemandsland beheimatet ist, sondern in einem generationenübergreifenden, internationalen Diskurs der Forschung. Sein Lebenswerk und namentlich seine Arbeiten auf dem Gebiet der Agrargeschichte sind Ausweis der Tragfähigkeit des historischen Materialismus als einer Möglichkeit theoretisch-methodologischen Herangehens an die „wirkliche Geschichte“, neben und im Wechselspiel mit vielfältigen anderen in der geschichtswissenschaftlichen Praxis erprobten Ansätzen und also fern­ab jeglicher Alleinvertretungsansprüche. Die Habilitation über „Sozialstruktur und Klassenkampf in Mecklenburg im 18. Jahrhundert“ (Leipzig 1960) stand im Kontext der marxistischen Debatte über Refeudalisierung und zweite Leibeigenschaft. Sie war zugleich der Einstieg in die Erforschung der mecklenburgischen Landesgeschichte.
An der Universität Rostock eröffnete sich dem jungen Hochschullehrer ein weites Tätigkeitsfeld in Lehre und Forschung. Die Begeisterung des Forschers Gerhard Heitz teilte sich in der Lehre mit. Er war ein faszinierender Hochschullehrer. Die Arbeit mit seinen Studentinnen und Studenten, die Vorlesungen, Seminare und Doktorandenkolloquien waren ihm Lebenselixier. Das Spektrum seiner Lehrveranstaltungen war außerordentlich breit und vielfältig. Entsprechend dem Feudalismus-Begriff der marxistischen Geschichtswissenschaft umspannten die Lehrveranstaltungen von Gerhard Heitz Mittelalter und Frühe Neuzeit. Besonders anregend waren die Vorlesungen und Diskussionsrunden zu geschichtstheoretischen Themen. Er wurde zum geistigen Mittelpunkt der Rostocker Geschichtswissenschaft.
Er stellte hohe Anforderungen an die Studierenden: der Professor ließ neue Forschungsergebnisse in seine Lehrveranstaltungen einfließen, erörterte ungelöste Probleme und regte so zu selbstständigem Denken an, ja, er erzwang es. Sein Enthusiasmus weckte den Eifer der Studierenden für eigene Forschungen im Archiv. Herausragende studentische Forschungsergebnisse wurden publiziert, einige der agrarhistorischen Diplomarbeiten wurden seinerzeit mit dem Alfred-Meusel-Preis des Hochschulministeriums für besonders wertvolle studentische Forschungsleistungen auf geschichtswissenschaftlichem Gebiet ausgezeichnet. Im Jahre 1986 wurde Ger­hard Heitz als „Verdienter Hochschullehrer“ geehrt.
Gerhard Heitz hat an seiner Universität über viele Jahre in akademischen Ämtern hochschulpolitische Verantwortung wahrgenommen. Aufgaben, die er etwa als Prorektor übernahm, waren ihm nicht nur Pflicht, sondern Möglichkeit zur Gestaltung. Als Direktor des Historischen Instituts, später der Sektion Geschichte, prägte er den Werdegang dieser Institution und deren wissenschaftliches Profil in den Jahren von 1962 bis 1976 maßgebend und nachhaltig. Selbstredend war der Gelehrte aktives Mitglied zahlreicher wissenschaftlicher Gremien, von denen hier der Beirat für Geschichtswissenschaften beim Hochschulministerium und das Nationalkomitee der Wirtschaftshistoriker der DDR genannt seien. Hier wie in zahlreichen anderen Diskussionsforen – wie dem Leipziger Arbeitskreis für Revolutionsgeschichte unter Leitung des Markov-Schülers Manfred Kossok – wirkte Gerhard Heitz wesentlich an Konzeptionen und zentralen Projekten der Geschichtswissenschaft der DDR mit. Die geistige Autorität und die Persönlichkeit von Gerhard Heitz bewährten sich in einem Netzwerk kollegialer und freundschaftlicher Beziehungen, das die Akademie-Institute und die Berliner und Leipziger Kollegen ebenso einbezog wie die Historiker der Bergakademie Freiberg und des Instituts für Sorbische Volksforschung in Bautzen.
Die Anregung, Betreuung und Begutachtung von Dissertationen und Habilitationen ist ein bedeutender Teil der Lebensleistung des Jubilars. Die Liste im Anhang weist mit 79 Positionen eine für damalige Verhältnisse ganz ungewöhnlich zahlreiche Schülerschaft aus. Nicht wenige von ihnen haben später ihrerseits einen eigenständigen Platz in Ausbildung und Forschung gefunden. Die Agrargeschichte bildete allezeit das Zentrum, in dem die meisten Doktorarbeiten sich versammelten. Daneben aber scheinen einzelne andere Gruppen von Themen auf. In den 60er Jahren entstanden Untersuchungen zur Rostocker Universitätsgeschichte, denn Gerhard Heitz war die wissenschaftliche Vorbereitung des 550jährigen Jubiläums der Alma Mater übertragen worden. Durch die Formierung eines interdisziplinären Teams von Nachwuchswissenschaftlern gelang es, eine gewichtige zweibändige Geschichte zu erarbeiten, die auch dunkle Kapitel wie die Mitwirkung der Medizinischen Fakultät an den Euthanasie-Verbrechen der Nationalsozialisten aufdeckte (Geschichte der Universität Rostock, Berlin 1969, Bd. 1, S. 279–295, insbes. S. 286). Einige Dissertationen entstanden im Vorfeld des 750jährigen Jubiläums der Stadt Rostock. Auch dafür hatte Gerhard Heitz die Verantwortung übernommen und das dreibändige Unternehmen zu einem erfolgreichen Abschluss geführt. – Gegen Ende der Liste fällt eine Gruppe von Arbeiten zur mecklenburgischen Landesgeschichte ins Auge, hatte doch Gerhard Heitz im Jahre 1986 die wissenschaftliche Vorbereitung des Millenniums des Landes Mecklenburg übernommen. Ergebnis ist unter anderem „Geschichte in Daten – Mecklenburg-Vorpommern“ (1995). Auch nach seiner Emeritierung im Jahre 1990 setzte Gerhard Heitz seine Arbeiten auf diesem Feld fort, wie auch die Studien dieses Bandes zeigen.
Wer sich die Themen der agrarhistorischen Qualifizierungsarbeiten anschaut, bemerkt auch hier, dass nicht jene Beschränkung auf Mittelalter und Frühe Neuzeit waltete, wie sie für die eigene Forschung galt. In diesen älteren Epochen waren natürlich die meisten Themen angesiedelt. Doch jenseits dieser Epochen sind erkennbare Schwerpunkte die Agrarreformen auf dem preußischen Weg, die Rolle der ostelbischen Junker, die Siedlungspolitik der Weimarer Republik, osteuropäische Fremdarbeiter auf den Gütern und schließlich die Auflösung der ostelbischen Gutswirtschaft in der Bodenreform von 1945 und die Rückkehr zum Großbetrieb auf neuer sozialer Basis um 1960. Das breite Themenspektrum der agrargeschichtlichen Dissertationen lief auf eine Gesamtdarstellung hinaus, die letztlich nicht zur Buchform gedieh. Die agrargeschichtlichen Arbeiten zur neuesten Zeit halten teilweise strengen wissenschaftlichen Ansprüchen nicht stand, denn auch agrarhistorische Forschung war – verkürzt gesagt – nicht frei von der Instrumentalisierung der Geschichtswissenschaft in der DDR; den Publikationen des Autors Gerhard Heitz indes war dogmatische Enge fremd.
Indem Gerhard Heitz eine solche Vielfalt von Schülern auf dem Feld der Agrargeschichte gewann, bildete sich die Rostocker agrarhistorische Schule. Es belegt Neigung und Bereitschaft des der Erforschung des Spätfeudalismus verpflichteten Agrarhistorikers, die Grenzen seines engeren Forschungsgebiets zu überschreiten, dass Gerhard Heitz das von ihm im Jahre 1960 vergebene erste Dissertationsthema im 19. Jahrhundert ansiedelte. In rascher Folge regte er nach dieser Aufgabenstellung zur mecklenburgischen Agrargeschichte weitere Untersuchungen zur Agrarentwicklung in Sachsen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und in der in Brandenburg gelegenen Herrschaft Boitzenburg an. Eine vergleichende Analyse dieser von ihm inspirierten Dissertationen hat Gerhard Heitz nach deren Veröffentlichung im Jahre 1969 unter dem seinerzeit unorthodoxen Titel „Varianten des preußischen Weges“ vorgelegt. Die marxistisch-leninistische Doktrin kannte keine Varianten. Der Beitrag ist in diesem Band nachzulesen. Exemplarisch hervorzuheben ist hier seine richtunggebende Rolle bei der Herausbildung eines neuen Thünen-Bildes in der DDR der achtziger Jahre, das den Agrarökonomen nicht mehr als Junker diffamierte, sondern als Pionier landwirtschaftlichen Fortschritts zeigte. Die jungen Mitarbeiter der Sektion Geschichte nannten Gerhard Heitz bald den Meister.
Auf dem Gebiet der Agrargeschichte hat Gerhard Heitz einen wissenschaftlichen Ruf erlangt, der schon zu Zeiten deutscher Zweistaatlichkeit über die Grenzen des Landes hinausreichte; davon zeugen nicht zuletzt seine viel beachteten Beiträge auf zahlreichen Veranstaltungen im In- und Ausland, darunter auch auf etlichen Weltkongressen der Historiker wie der Wirtschaftshistoriker. Gerhard Heitz kam von den Weltkongressen immer mit einer Fülle von Eindrücken und inspirierenden Ideen zurück, die den geistigen Horizont seiner Schüler weiteten. Damit hatte Gerhard Heitz den Grundstein gelegt für seinen Platz in der Zunft der Agrarhistoriker und für seine Rolle als einer der Begründer und der Protagonisten der Agrargeschichtsforschung in der DDR.
Angemerkt sei in diesem Kontext, dass die von Gerhard Heitz in den Jahren 1955 und 1957 vorgelegte Kritik der Position von Johannes Nichtweiß zum Reifegrad der sozialökonomischen Entwicklung im 18. Jahrhundert zugleich den Beginn seines literaturkritischen Wirkens markiert. Dieses Metier hat fortan in allen Phasen seines Schaffens eine große Rolle gespielt und seiner Feder entstammt eine Vielzahl meisterhafter Rezensionen, in denen sich souveräne Kenntnis der Literatur- und Quellenlage mit theoretischem Scharfsinn zu oftmals brillanter Analyse verbinden. Dafür stehen Beiträge wie der diesen Band eröffnende – den Rahmen einer Rezension im herkömmlichen Sinne sprengende – Beitrag „Zu einer ‚neuen Sicht’ ostelbischer Agrargeschichte“ oder seine „Überlegungen zu fünf Bänden Deutsche Agrargeschichte“ (Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte 1977).
Worin lag die Bedeutung der Rostocker agrarhistorischen Schule? Die Analyse der Agrarverhältnisse nach Art der Heitzschen Schule versteht sich ausdrücklich nicht als Geschichte der Landwirtschaft im engeren Sinne, sie zeichnet sich vielmehr durch eine Synthese aus, die agrar-, wirtschafts-, sozial- und regionalgeschichtliche Aspekte von Struktur und Entwicklung umfasst und darüber hinaus auch Momente der politischen Geschichte einschließt. Sie stand in einem internationalen Forschungs- und Diskussionszusammenhang. Gemeinsam mit Juhan Kahk in Tallinn, Pál Pach in Budapest, Josef Polišenský in Prag, Jerzy Topolski in Posen und Antoni Mączak in Warschau ging Gerhard Heitz der großen Frage nach, welche Wurzeln und Auswirkungen der agrarische Dualismus in Europa gehabt habe. Die Refeudalisierungsthese, die für Deutschland mit aller Schärfe von Jürgen Kuczynski formuliert worden war, wurde leitend. Nicht zuletzt auf diesen Forschungen – vornehmlich auf den Arbeiten des Polen Marian Małowist – baute Immanuel Wallerstein seine Weltsystemtheorie auf. Diese ostmitteleuropäische wissenschaftliche Gemeinschaft bezog die jüngeren Wissenschaftler in Tagungs- und Studienaufenthalten ein. Die Verleihung der Ehrendoktorwürde der Lajos-Kossuth-Universität Debrecen an Gerhard Heitz im Jahre 1990 war Würdigung seiner Leistungen und Ausdruck der Verbundenheit der osteuropäischen Agrarhistoriker. Mit dem Studium der unterschiedlichen Entwicklungswege war die Frage nach den Leiden der Landbevölkerung und den Möglichkeiten zu ihrer Emanzipation verbunden. Hier war die Theorie der unterschiedlichen Formen des Klassenkampfes, die der Moskauer Historiker Boris F. Poršnev entwickelt hatte, einflussreich.
Dem heutigen Leser, der sozialisiert ist durch mentalitäts- und alltagsgeschichtliche Perspektiven, mögen jene daten- und theoriegeleiteten Arbeiten allzu fern von den konkreten Schicksalen der Menschen erscheinen. Doch die strukturgeschicht­lich orientierte Sozialgeschichte, wie sie auch durch die Rostocker Schule betrieben wurde, hatte ein emanzipatorisches Anliegen. Früh öffnete sie sich ethnographischen Perspektiven, Gerhard Heitz pflegte die Zusammenarbeit mit der Volkskunde, deren Wossidlo-Forschungsstelle dem Institut benachbart war. Wie sehr die Arbeiten von Gerhard Heitz von diesen beiden großen Themen – dem gutsherrschaftlichen Entwicklungsweg und dem Selbstbefreiungspotential der Bauern – bestimmt wurden, zeigen die Studien dieses Bandes.
Gerhard Heitz hat diese Probleme vornehmlich – aber keineswegs ausschließlich und stets in vergleichender Sicht – am Gegenstand Mecklenburgs untersucht, das so zu einem paradigmatischen Fall ostelbischer und mitteleuropäischer Geschichte wurde. Das ostelbische Muster spätfeudaler Agrarverhältnisse in Gestalt vorherrschender Gutsherrschaft wird dabei nicht isoliert gesehen. Gerhard Heitz stellte diesen Typ der Agrarverfassung in den Kontext des Kontrasts zur westlich der Elbe dominierenden vielgestaltigen feudalen Grundherrschaft. So hat er auch ganz wesentlich zu einer vertieften, differenzierten und verfeinerten Auffassung des agrarischen Dualismus beige­tragen. Das ostelbische Muster bestimmte die Kümmerexistenz der kleinen Städte. Die Landstädte wurden deshalb zu einem besonderen Gegenstand der Forschung des Jubilars. Neben dem Problemkreis der spätfeudalen Gutsherrschaft und der zweiten Leibeigenschaft steht das vielschichtige Phänomen bäuerlicher Bewegungen in Europa im Spätfeudalismus. Dabei standen nicht so sehr die großen Aufstände im Mittelpunkt des Interesses von Gerhard Heitz, sondern der alltägliche Widerstand, den Poršnev als „niedere Formen“ bezeichnet hatte: Ungehorsam, Arbeitsverweigerung, Flucht und vor allem die gemeinschaftliche Gegenwehr von Genossenschaften und Gemeinden. Das große Interesse für die bäuerlichen Gemeinden verband den Jubilar mit westlichen Forschern wie Peter Blickle.
Die in diesem Band vorgelegten Studien zur mecklenburgischen Agrargeschichte des Historikers Professor emeritus Dr. phil. habil. Dr. h.c. Gerhard Heitz – ausgewählt aus dem wissenschaftlichen Ertrag eines halben Jahrhunderts – bieten der Leserschaft die Möglichkeit, sein Werk für sich zu entdecken und sich ein eigenes Urteil über die Spur zu bilden, die er in der Geschichtswissenschaft gezeichnet hat – eine Spur, die auch heute, in seinem 85. Lebensjahr, noch nicht abgeschlossen ist.

Hanna Haack, Georg Moll, Ernst Münch, Helga Schultz
Rostock/ Berlin im Frühjahr 2009
 

 

Index
A
Abel, Wilhelm (1904-1985), Historiker 16, 20, 315, 316
Ablösung 16, 23, 44, 46, 48, 170
Ablösungssummen 45, 48
Absolutismus 34, 40, 57, 58, 61, 105, 241, 244, 245, 249, 252, 254, 259, 264, 265, 268, 276, 283, 286, 294, 295, 296
Ackerbürger 203, 206, 221, 228
Agrarreformen 19, 21, 22, 23, 24, 25, 29, 36, 38, 39, 42, 44, 46, 47, 48, 61, 77, 95, 96, 105, 118, 136, 157, 171, 174, 176, 179, 180, 227, 243, 244, 249, 267, 268, 276, 296, 297
Agrarverfassung 15, 16, 17, 32, 34, 36, 42, 43, 52, 59, 181, 184, 185, 191, 253, 268, 278
Ahrensberg bei Wesenberg 112, 113
Allmende 71, 169, 170, 172, 173, 174, 185
Altmark 182, 183
Anerbenrecht 34, 172
Ansiedlung 26, 27, 28, 49, 264, 265
Arbeitsrente 32, 34, 47, 54, 87, 171, 175, 247, 249, 254, 278
Auseinandersetzung 22, 40, 56, 57, 67, 70, 78, 110, 133, 149, 174, 188, 189, 242, 245, 246, 250, 255, 257, 258, 259, 260, 263, 264, 265, 270, 272, 273, 275, 276, 278, 279, 280, 281, 290, 295
außerökonomischer Zwang 57, 172, 176, 254, 281
B
Badekow bei Boizenburg 121, 125, 131
Bader, Karl Siegfried (1905-1998), Historiker 170, 181, 182, 184, 196, 262, 281, 282
Basedow bei Malchin 142, 144, 145, 147, 148
Bassewitz, Ulrich Carl Adolf von (1729-1798), Gutseigentümer 160
bäuerlicher Widerstand 67, 68, 69, 86, 87, 245, 254, 256, 259, 261, 264, 271, 280, 283, 310, 323
Bauernaufstand 50, 174, 244, 250, 256, 257, 259, 276, 277, 278
Bauernbefreiung 15, 16, 21, 22, 23, 36, 38, 39, 40, 41, 46, 104, 121, 171, 179, 188, 289
Bauernkrieg 1524/25 50, 56, 57, 241, 248, 251, 271, 276
Bauernlegen 16, 22, 24, 34, 40, 59, 72, 88, 92, 93, 94, 104, 106, 107, 108, 109, 110, 111, 112, 113, 114, 116, 118, 119, 120, 124, 125, 127, 128, 130, 131, 132, 133, 134, 135, 136, 143, 169, 190, 195, 269, 285, 288, 289, 290, 291, 293, 294, 297, 323
Baumgarten, Karl (1910-1989), Ethnograf 48, 144, 219
Bayern 33, 256
Beamte 54, 57, 110, 111, 114, 125, 149, 183, 204, 221, 262, 293, 296
Beckendorf bei Boizenburg 122, 123, 124
Becker, Eduard Daniel (1791-1882), Agrarökonom 153
Becker, Hermann Friedrich Becker (1766-1852), Forstinspektor 153
Behren-Lübchin bei Bad Sülze 113, 127, 131, 132
Beidendorf bei Wismar 152
Benecke, Johann Hinrich (um 1795), Kätner 122
Berkhahn, Franz Jochim (um 1795), Kätner 122
Berlin 61, 212, 252, 286
Besitzrecht 24, 35, 36, 46, 253, 254, 262, 295, 297
Blücher, Gebhard Leberecht, Fürst von Wahlstatt (1742-1819), Generalfeldmarschall 312
Blücher, mecklenburgisches Adelsgeschlecht 119, 134
Bockhorst bei Güstrow 133
Boddin bei Gnoien 153
Bodenreform 19, 22, 24, 26, 37, 39, 62, 137, 139, 187, 268, 302, 305
Böhlau, Hugo (1833-1887), Staatsrechtslehrer 178, 185, 186, 189, 190, 218
Böhlendorf bei Bad Sülze 113, 131
Böhmen 274
Boitzenburg bei Prenzlau 39, 44, 48
Boizenburg 122, 152, 156, 187, 212, 227
Boldebuck bei Güstrow 130
Bolte, Christian Rudolf Georg Friedrich (um 1795), Gutseigentümer 150, 163
Bolte, Daniel Christian Jacob (um 1795), Gutseigentümer 150, 152, 160, 163
Borcke-Stargordt, Henning von (1897-1968), Historiker 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 27, 28, 29
Borkow bei Sternberg 152
Bothmer, niedersächsisches Adelsgeschlecht 157
Bouchholtz, Ernst Friedrich (1718-1790), Jurist 110, 111, 114, 116, 120, 284, 291, 293, 294, 297
Brahlstorf bei Hagenow 130
Brandenburg, Land 33, 38, 39, 40, 42, 43, 52, 90, 106, 125, 180, 190, 224, 248, 250, 254
Brandenburg-Preußen 39, 264
Breesen bei Bad Sülze 128, 133
Brekenfelder (um 1800), Pächter 131
Breslach, Joachim Christoph (1750-1812), Jurist 163
Bretzin bei Boizenburg 112, 121, 125, 128, 130
Briggow bei Stavenhagen 114
Brüel 201, 204, 216, 217, 219, 222, 223, 227
Brunstorf bei Marlow 131
Buchholz bei Röbel 133, 178, 187, 188, 192
Budler, Karl Christian (1765-1819), Pfarrer 112
Bukow, Alt Bukow bei Neubukow 112, 128, 130, 152, 190
Bürgertum 39, 57, 120, 139, 157, 197, 199, 200, 241, 242, 244, 249, 250, 252, 257, 259, 273, 276, 281, 282
Burmeister, Hans Christian (um 1795), Kätner 122
Buschmühlen bei Neubukow 191
Bütow, heute Bytów 26, 28
Büttelkow bei Kröpelin 152
Bützow 113, 130, 211, 216, 217, 219, 227, 231, 285
C
Cammin bei Laage 132
Carl Leopold (1678-1747), Herzog zu Mecklenburg 286, 296, 311, 314
Celle 248
Christian Ludwig II. (1683-1756), Herzog zu Mecklenburg 286, 296
Cordshagen, Christa (1919-2008), Historikerin 140, 215, 232, 302, 313
Cottbus 183, 256
Crivitz 125, 130, 140, 152, 216
D
Dannenberg 247
Danzig 197
Dargelütz bei Parchim 125, 126
Demitz (um 1800), Gutseigentümer 122, 123
Demzin bei Malchin 144
Dettmannsdorf bei Marlow 152, 160, 163
Dienstverweigerung 55, 67, 121, 135, 183, 246, 247, 275
Dobbertin bei Goldberg 38, 41, 48, 160, 180, 289
Dölitz bei Gnoien 153
Dömitz 67, 212, 223, 227
Dreifelderwirtschaft 24, 95, 117, 169, 171, 174, 181, 185, 194, 231, 249
Dreißigjähriger Krieg 53, 57, 61, 67, 72, 105, 139, 142, 145, 254, 256, 265, 266, 274, 281
Drescher 74, 118, 120, 121, 128, 129
Dresden 255, 273, 286
Drüsewitz bei Laage 132
Düben, Bad 208
Dummerstorf bei Rostock 116, 131, 132, 290, 291
E
Eggers, Carl Leopold (1742-1835), Kameralist 294
Ehmkenhagen bei Ribnitz-Damgarten 133
Eickelberg bei Bützow 128
Eickhof bei Bützow 158
Eigenwirtschaft, gutsherrliche 32, 36, 47, 53, 61, 76, 77, 84, 129, 131, 139, 141, 143, 145, 154, 181, 184, 205, 269, 281, 290
Einlieger 53, 74, 80, 90, 91, 116, 118, 121, 126, 128, 129, 132, 135, 202, 204
Elbe 25, 32, 33, 37, 43, 52, 61, 62, 104, 136, 139, 172, 173, 176, 243, 272
Engel, Ernst Ludwig (um 1795), Gutseigentümer 62, 130, 135, 152
Engels, Friedrich (1820-1895) 25, 43, 44, 46, 49, 50, 58, 64, 77, 105, 136, 179, 181, 185, 195, 207, 249, 251, 253, 271, 297
Engerer Ausschuss der mecklenburgischen Landstände 110, 111, 112, 115, 116, 117, 119, 120, 158, 159, 161, 288, 289, 290, 295
England 179, 210, 242, 285, 286
Erbpacht 41, 47, 123
Erbrecht 33, 34, 35, 46, 52, 180, 262
Erbuntertänigkeit 34, 43, 93, 122, 123, 125, 182, 195, 253, 254
Erzgebirge 143, 273, 274
F
Federow bei Waren 131
Ferber, Carl Christian Friedrich von (1761-1838), Jurist 112, 153
feudale Ostexpansion 32, 106, 139
Feudalrente 53, 58, 67, 70, 78, 142, 181, 182, 249, 257, 267, 269, 270, 279, 280, 281
Fincken bei Röbel 128, 134
Fischer, Wilhelm Friedrich (um 1795), Gutseigentümer 129, 197, 225
Fiskal 110, 111, 112, 113, 114, 115, 116, 119, 120, 121, 125, 126, 190, 193, 284, 286, 288, 289, 290, 291, 292, 293, 297
Flucht 111, 120, 134, 135, 196, 263, 264, 275, 294
Forberger, Rudolf (1910-1997), Historiker 211, 274
Frankfurt (Oder) 119
Frankfurt/ Main 197
Frankreich 49, 136, 179, 243, 245, 286
französische Revolution 45, 174, 178, 243, 245, 246, 252, 254, 277
Freilassung aus der Leibeigenschaft 68, 74, 124
Friedrich, 230, 284, 286, 287, 288, 289, 292, 294, 295, 296, 297
Friedrich Franz I. (1756-1837), 1785 Herzog, ab 1815-1837 Großherzog von Mecklenburg 150, 230, 295, 296
Frohburg 244
Frondienste 32, 33, 35, 53, 54, 55, 58, 70, 83, 141, 142, 154, 171, 175, 179, 182, 184, 191, 244, 247, 267, 273, 274, 275, 277, 278, 280, 281, 284, 294
frühbürgerliche Revolution 38, 53, 55, 241, 248, 251, 252, 254, 281
Fürstenberg/Havel 211, 212
G
Gadebusch 81, 108, 134, 140, 152, 227, 230, 231
Gammelin, Barthold (um 1700), Kossat 67
Gammelin, Barthold (um 1700), Untertan 67
Gammelin, Barthold Hinrich (um 1700), Kätner 67, 74
Gammelin, Joachim (um 1700), Bauer 67
Ganzow bei Gadebusch 152
Gartow bei Dannenberg 184, 247
Geldrente 25, 32, 33, 34, 35, 47, 55, 70, 93, 142, 183, 249, 280, 294, 297
Gemeinde 67, 68, 73, 169, 170, 171, 172, 173, 174, 175, 176, 177, 178, 180, 181, 182, 183, 184, 185, 187, 194, 228, 244, 245, 247, 249, 252, 259, 261, 262, 265, 266, 267, 269, 273, 274, 275, 276, 277, 278, 279, 281, 282, 291, 323
Gemeinheitsteilung 23, 172
Gersdorf bei Kröpelin 152, 163
Gesinde 55, 73, 75, 81, 113, 129, 133, 134, 203, 204, 208, 247, 252
Gesindezwangsdienst 43, 55, 73, 277
Gesmold bei Osnabrück 245
Gischow bei Lübz 130
Glasewitz bei Güstrow 128
Gnoien 109, 152, 153, 216, 219, 225
Godow bei Waren 131
Goldberg 152, 227, 229, 232
Göldenitz bei Rostock 130
Goldschmidt, Wilhelm Friedrich (um 1790), Gutseigentümer 149, 150, 160, 161, 162, 163
Goltz, Joachim Freiherr von der (1892-1972), Schriftsteller 23, 24
Goltz, Theodor von der (1836-1905), Ökonom 15, 16, 22, 23, 24
Gorschendorf bei Malchin 119, 120
Gotthun bei Röbel 128, 134
Göttingen 119
Grabow 133, 152, 178, 211, 212, 231
Grabow bei Röbel 178, 187, 189
Grambow bei Schwerin 152
Grammow bei Bad Sülze 127
Greifswald 27
Gressow bei Wismar 128
Grevesmühlen 81, 108, 111, 126, 140, 152, 157, 211, 216
Grimmen 20, 27
Groß-Ziethen bei Neuruppin 182
Groß Bengerstorf bei Boizenburg 122, 123
Großen Luckow bei Teterow 130
Groß Gievitz bei Waren 130
Großgrundeigentum 16, 17, 18, 20, 21, 22, 25, 27, 136, 187
Groß Markow bei Neukalen 129
Groß Nienhagen bei Bad Doberan 130, 135
Groß Wüstenfelde bei Teterow 120
Grundherrschaft 28, 32, 33, 35, 36, 37, 42, 43, 51, 52, 53, 54, 56, 61, 136, 172, 173, 247, 253, 258, 272, 273
Grundrente 17, 32, 35, 42, 43, 44, 47, 53, 57, 69, 70, 78, 79, 82, 84, 93, 181, 188, 250, 254, 279, 280
Grüssow bei Malchow 131
Gülzow bei Güstrow 130
Güstrow 128, 129, 130, 151, 152, 153, 156, 157, 158, 163, 164, 215, 216, 217, 223, 224, 225, 228, 230, 231, 232
Gutsbetrieb 50, 61
gutsherrliche Eigenwirtschaft 17, 35, 59, 70, 105, 108, 118, 128, 136, 178, 180, 182, 191, 267, 323
Gutsherrschaft 28, 32, 33, 36, 37, 39, 42, 43, 44, 50, 51, 52, 53, 55, 59, 60, 66, 74, 81, 105, 107, 108, 120, 122, 136, 139, 144, 145, 147, 148, 171, 180, 181, 182, 189, 241, 245, 247, 253, 255, 269, 272, 280, 281

H
Habsburger 258
Hagenow 65, 66, 67, 72, 74, 90, 93, 108, 109, 216, 219, 232
Hahn, Friedrich II. (1742-1805), Landmarschall, Astronom 157, 158
Hahn, mecklenburgisches Adelsgeschlecht 107, 121, 144, 302
Haken, Pflug 94, 132
Halbbauer 76, 112, 125, 132, 133, 174
Hamburg 188
Hammerstein-Loxten, Hans Detlef Freiherr von (1768-1826), Gutseigentümer und Staatsbeamter 245, 246
Handdienste 55, 81, 82, 84, 85, 86, 87, 90, 91, 101, 102, 277
Handwerk 172, 202, 203, 209, 212, 214, 227
Handwerker 126, 197, 201, 202, 203, 204, 205, 206, 207, 214, 221, 227, 228, 245, 259
Hannover 183, 248
Hannover, Kurfürstentum 170, 183, 184, 247, 285
Hauenstein, Grafschaft 257
Helmstedt 119, 120
Herzberg bei Lübz 152
Herzberg in Sachsen 208
Hessen 54, 188, 208
Hirte 120, 129, 200, 202, 204
Hobein (um 1800), Jurist 124
Hofwehr 48, 60, 68, 125, 132, 134, 191
Holstein 68, 90, 267
Holzendorf bei Sternberg 135, 152
Hufner 53, 66, 70, 72, 73, 74, 75, 78, 81, 89, 90, 113, 126, 188, 190
Hungerstorf bei Stavenhagen 130, 144
I
Ilow bei Wismar 152
Ivenack bei Stavenhagen 108, 142, 143, 144, 146, 147
J
Jerisau bei Glauchau 275
Junkerwirtschaft 19, 24, 60, 66, 89, 109, 137, 140, 144, 171, 172
K
Kalisch, Johannes (1928-2002), Historiker 299, 306, 314, 318
Kammer, landesherrliche Verwaltung 68, 69, 80, 81, 293, 294, 295
Kamptz, Karl Christoph Albert Heinrich von (1769-1849), Staatsbeamter 229, 230
Karsten, Franz Christian Lorenz (1751-1829), Agrarökonom 153
Kätner 70, 72, 74, 75, 76, 82, 89, 100, 116, 118, 120, 121, 122, 123, 124, 125, 126, 127, 128, 129
Kavelstorf bei Rostock 131
Kettenburg, Cuno Hans Josua von der (1735-1808), Vize-Landmarschall 158
Keyser, Erich (1893-1968), Historiker 196, 197, 200, 201, 203, 214, 244, 260
Kirch-Kogel bei Krakow am See 113
Kirch Kogel bei Krakow am See 113
Kleinbauer 19, 49, 89, 106
Klein Brütz bei Schwerin 152
Kleinkätner 67, 68, 81, 99
Klein Luckow bei Teterow 131
Klein Lunow bei Gnoien 153
Klein Strömkendorf bei Neubukow 190, 191, 192, 193
Klibatz, Jochim (um 1795), Kätner 122
Klinggräf, mecklenburgisches Adelsgeschlecht 160
Kloster 42, 48, 61, 105, 160, 253, 258
Knapp, Georg Friedrich (1842-1926), Agrarwissenschaftler 15, 23, 253
Knechte 55, 82, 86
Knesebeck, niedersächsiches Adelsgeschlecht 183, 188
Koch, August Wilhelm Friedrich (1751-1833), Pfarrer 111
Köln 197
Kölzow bei Marlow 131
Königsee in Thüringen 209
Koppelwirtschaft 95, 130, 133, 154, 169
Körchow bei Kröpelin 152
Köslin, heute Koszalin 20, 26, 27
Kossat 44, 47, 53, 66, 69, 70, 72, 73, 74, 75, 76, 77, 78, 79, 81, 82, 85, 89, 94, 99, 101, 102, 113, 118, 126, 127, 133, 135, 142, 144, 179, 182, 190, 267
Kötzschke, Rudolf (1867-1949), Historiker 9, 46, 306
Krakow 216, 217, 222, 223, 227
Kranichshof bei Gnoien 153
Krassow bei Wismar 153
Krause, Johann Christoph (um 1795), Gutseigentümer 152
Kremer, Daniel (um 1795), Gutseigentümer 153, 164
Krevtsee bei Teterow 130, 131
Kroger, J. H. (um 1800), Schulze in Brunshaupten, heute Kühlungsborn 194
Kröpelin 202, 203, 216, 219, 231
Kuczynski, Jürgen (1904-1997), Ökonom 9, 13, 38, 45, 51, 60, 61, 64, 106, 107, 282, 310, 317
Kuhlrade bei Ribnitz-Damgarten 133
Kühlungsborn 194
Kurmark 182
Küssow bei Güstrow 132
L
Laage 132, 216, 217, 223, 224, 227
Landarbeiter 15, 19, 43, 49, 89, 104, 137, 175, 179, 243
Landarmut 53, 174, 245, 264
Landesgrundgesetzlicher Erbvergleich 1755 81, 94, 110, 113, 114, 115, 116, 119, 124, 149, 150, 151, 154, 155, 157, 158, 159, 160, 161, 162, 185, 213, 218, 227, 230, 232, 285, 286, 287, 288, 289, 290, 291, 292, 293, 296, 297
Landesherr 33, 35, 40, 41, 54, 58, 68, 69, 80, 106, 110, 114, 118, 120, 124, 125, 158, 188, 211, 215, 286, 288, 290, 291, 292, 293, 295, 312
Landhandwerk 209, 210
Landraub 16, 19, 22, 24, 25, 29, 41, 45, 48, 67, 73, 113, 122, 138
Landschaft 110, 115, 150, 151, 158, 160, 161, 162, 163, 215, 288
Landtag 47, 149, 150, 156, 157, 158, 159, 167, 215
Landverlust 24, 25, 72
Lange, Carl Friedrich Gottlieb (um 1795), Gutseigentümer 112
Lange, Jacob Friedrich (um 1795), Gutseigentümer 152
Langen-Trechow bei Bützow 113
Langermann, Ludwig Christoph von (1743-1797 294
Lauenburg 26, 80, 212
Lausitz 33, 45, 179, 255
Lebbin bei Malchow 112
Leibeigenschaft 34, 39, 43, 50, 51, 52, 53, 54, 55, 56, 57, 58, 59, 60, 80, 89, 93, 105, 106, 109, 118, 120, 122, 125, 129, 139, 142, 145, 180, 181, 193, 195, 242, 248, 253, 254, 255, 256, 257, 258, 271, 272, 273, 274, 277, 280, 281, 282, 284, 287, 289, 294, 295, 296, 297, 323
Lenin, d.i. Vladimir Il'i Ul'janov (1870-1924), russischer Politiker 19, 25, 33, 40, 77, 89, 105, 106, 170, 176, 179
Levetzow, mecklenburgisches Adelsgeschlecht 160
Liebstadt bei Dresden 255
Liepen bei Malchin 148
linksrheinische Gebiete 36
Linstow, mecklenburgisches Adelsgeschlecht 125, 135
Lisch, Georg Christian Friedrich (1801-1883), Historiker 107, 142, 313, 314
Lischow bei Neubukow 127, 128
Lommatzsch bei Dresden 277
Lübbe, Gottlieb Emanuel (um 1795), Gutseigentümer 93
Lübeck 197, 200, 212
Lübz 113, 216, 219, 230
Lüchow 247
Lüchow bei Gnoien 152, 153
Lüsewitz bei Rostock 115, 116
Lütge, Friedrich Karl (1901-1968), Historiker 20, 21, 23, 29, 32, 42, 43, 61, 105, 169, 273, 315
Lützow, Valentin Detlev August von (1734-1810), Landmarschall 158
Lützow bei Gadebusch 128, 134
M
Maas, Carl (um 1795), Bauer 131
Mägde 55, 82, 86
Malchin 65, 108, 135, 149, 216, 217, 231
Malchow 160, 225
Manufaktur 207, 209, 210, 211, 213, 254, 274
Marburg 119
Marktbeziehung 33, 279
Marlow 222, 224, 226, 228
Marx, Karl (1818-1883) 25, 43, 49, 50, 58, 64, 77, 78, 105, 136, 137, 138, 179, 181, 186, 195, 206, 207, 210, 249, 250, 251, 252, 253, 259, 262, 265, 266, 271, 279, 297
Maßlow bei Wismar 112, 126
Massow bei Röbel 129
Matgendorf bei Teterow 158
Maydell, von (um 1800), Gutseigentümer 190, 191, 192, 193, 194
Meier, Friedrich (um 1800), Müller 131
Melz bei Röbel 112, 128
Michelsen(um 1790), Gutseigentümer 121
Mölln 212
Mottek, Hans (1910-1993), Ökonom 45, 64, 70, 169, 210
Müller, von (um 1800), Gutseigentümer 120, 132
Münster 195, 196, 242, 252, 254, 255
Müsselmow bei Bruel 135, 152
Mustin bei Sternberg 149
N
Naturalrente 142
Neubrandenburg 80, 110, 138, 141, 150, 151, 158, 207, 215, 216, 218, 230, 284
Neubukow 190, 201, 202, 203, 214, 216, 217, 223, 226, 231
Neukalen 152, 205, 206, 207, 223, 226, 228
Neukloster 215
Neu Schlagsdorf bei Bruel 152
Neustadt-Glewe 140, 152, 156, 217, 219, 223, 225, 227, 228
Neustettin, heute Szczecinek 26
Neustrelitz 81, 216
Nichtweiß, Johannes (1914-1958), Historiker 12, 59, 60, 61, 64, 65, 66, 70, 77, 82, 88, 90, 93, 95, 104, 106, 107, 109, 110, 114, 129, 131, 169, 269, 314
Niederlande 242, 286
Niedersachsen 33, 62, 170, 245
Niendorf und Steder bei Boizenburg 133, 178, 187, 188, 192
Nütschow bei Tribsees 128, 132, 133
O
Oberlausitz 26, 61, 105, 118, 137, 264, 277
Oertzen, mecklenburgisches Adelsgeschlecht 114, 190, 193
Olechnowitz, Karl-Friedrich (1920-1975), Historiker 212, 215, 285, 299, 301, 306, 307, 309
Osnabrück 242, 245, 246
Ostelbien 15, 19, 21, 25, 26, 29, 36, 37, 40, 42, 43, 48, 51, 52, 55, 60, 64, 105, 106, 109, 117, 137, 138, 145, 169, 176, 178, 179, 181, 195, 269, 272, 281, 291, 323
Österreich 150, 258

P
Pacht 47, 48, 78, 94, 113, 130, 131, 132, 133, 144, 153, 191, 192, 295
Paepke, Christian Friedrich (um 1800), Amtmann und Gutseigentümer 124
Paepke, Jacob Joachim (1751-1808), Pfarrer 113
Pannekow bei Gnoien 153
Panzow bei Neubukow 191
Parchim 140, 151, 158, 203, 204, 214, 215, 216, 217, 219, 223, 224, 225, 227, 228, 230
Parum bei Güstrow 130
Patrimonialgerichtsbarkeit 43, 124, 262
Penzlin, Martin Jacob (um 1795), Gutseigentümer 152, 219, 223, 227
Petschow bei Rostock 130
Pfarrer 72, 93, 110, 111, 112, 113, 114, 117, 126, 130, 131, 190, 192, 202, 292
Plau 152, 228
Pleetz bei Neubrandenburg 158
Plessen, Leopold Engelke Hartwig von (1769-1837), Geheimer Rat und Regierungspräsident 1836 191
Poel 108, 135, 215
Pogge, Friedrich (1791-1843), Gutseigentümer 153
Pogge, Johann Carl (um 1795), Gutseigentümer 152, 153, 164
Pogge, Johann Daniel (1793-1854), Gutseigentümer 153
Pogge, Louise (1799-1882) 153
Pommern 17, 20, 26, 27, 33, 52, 62, 90, 157, 174, 266, 269, 285
Poppentin bei Malchow 128, 131
Poršnev, Boris F. (1905-1972), sowjetischer Historiker 13, 65, 71, 195, 241, 248, 262, 263, 269, 282, 283
Posse, Adolf Felix Heinrich (1760-1825), Staatsrechtslehrer 163
Potrems bei Rostock 132
Potsdam 106, 179, 249, 286
Preen, mecklenburgisches Adelsgeschlecht 116, 290
Presek bei Hagenow 129
Preußen 15, 23, 25, 29, 40, 150, 172, 179, 209, 211, 285
preußischer Weg 19, 32, 33, 36, 37, 38, 40, 42, 43, 44, 45, 46, 47, 49, 51, 59, 62, 106, 136, 170, 171, 176, 178, 179, 180, 185, 187, 243, 272, 289, 323
Priborn bei Röbel 113
Prieß, Carl Georg (um 1795), Gutseigentümer 152
Pyritz, heute Pyrzyce 27
Q
Questin bei Neubukow 194
R
Radepohl bei Crivitz 152
Ratzeburg 212
Rechlin bei Röbel 134
Rechtsstellung 34, 35, 37, 58, 157, 181, 193
Reez bei Rostock 128
Refeudalisierung 43, 51, 213, 273
Regenwalde, heute Resko 17, 27, 28, 31
Regulierung 16, 41, 44, 46, 67, 68, 70, 71, 76, 88, 90, 126, 190, 268
Rehna 205, 206, 207, 223, 227, 228
Reichshofrat 259
Reichskammergericht 119, 255, 259, 260, 262
Reichssiedlungsgesetz 1919 20, 26, 187
Reinshagen bei Güstrow 132
Remplin bei Malchin 144, 145, 147, 148
Rheinland 54
Ribnitz-Damgarten 152, 160, 217, 218, 223, 229, 230
Ritterschaft 59, 65, 108, 110, 116, 149, 150, 151, 159, 160, 161, 162, 163, 164, 212, 217, 227, 284, 285, 286, 287, 288, 289, 291, 295, 296, 297, 323
Röbel 188, 189, 216, 227
Roggow bei Wismar 153
Römberg, Johann Christlieb (um 1800), Gutseigentümer und Theologe 190, 191, 192, 193, 194
Rönnberg, Jacob Friedrich (1738-1809), Kameralist 294
Rörig, Fritz (1882-1952), Historiker 197, 200
Rosenhagen bei Neukloster 127
Rossow bei Wittstock 133, 178, 187, 189
Rostock 104, 110, 149, 151, 153, 154, 158, 160, 163, 164, 186, 190, 197, 212, 214, 215, 216, 217, 222, 225, 227, 285, 293
Rudloff, Friedrich August von (1751-1822), herzoglicher Beamter 149
Rügen 27
Rühle, Otto (1914-1969), DDR-Politiker 25, 26, 65, 66, 138
Rummelsburg, heute Miastko 17, 18, 19, 21, 24, 25, 26, 27, 28, 30
Russland 285
Russow, Andreas Gottfried (um 1795), Gutseigentümer 150, 152, 163
S
Saale 25, 29, 32, 61, 137, 256
Sachsen 38, 39, 40, 43, 46, 48, 62, 95, 105, 143, 174, 180, 188, 209, 211, 242, 244, 246, 251, 252, 255, 262, 273, 274, 276, 278
Sachsen-Altenburg 274
Säckingen, Bad 258
Sänger, Johann Friedrich Theodor (1748-1831), Pfarrer 114
Sauerland 254
Saunstorf bei Wismar 126
Sayn-Wittgenstein, rheinisches Adelsgeschlecht 254, 255
Schäfer 75, 78, 120
Scharbow bei Hagenow 59, 66, 67, 68, 69, 71, 72, 73, 74, 75, 76, 77, 78, 80, 81, 82, 83, 84, 85, 86, 87, 88, 89, 90, 91, 93, 94, 95, 98, 99, 101, 103, 105, 108, 109, 180, 267, 323
Schildhauer, Johannes (1918-1995), Historiker 196, 197, 206, 208, 311, 315
Schlagwirtschaft 70, 73, 78, 93, 95, 118, 132, 169
Schlakendorf bei Neukalen 120
Schlieven bei Parchim 130
Schnabel, Franz (1887-1966), Historiker 16
Schönberg in der Oberlausitz 255
Schönburg, Herrschaft 274
Schorrentin bei Neukalen 129, 132, 135
Schwaan 152, 216, 219, 221, 222, 227, 231, 232
Schwartow bei Boizenburg 152
Schwarzburg-Rudolstadt 259
Schweden 215, 285
Schwedisch-Pommern 27
Schwerin 66, 109, 110, 124, 152, 156, 158, 216, 217, 219, 221, 222, 223, 224, 230, 232
Schwinkendorf bei Malchin 144
Seidenberg in der Oberlausitz 255
Seitz (um 1770), Stallmeister und Gutseigentümer 189
Separierung 70, 71, 76, 78
Siedlungspolitik 24, 264
Sietow bei Waren 131
Sommersdorf bei Malchin 130
Spanndienste 81, 82, 83, 86, 87, 90, 95, 246
Spannung 24, 34, 81, 89, 92
Sprengel, mecklenburgisches Adelsgeschlecht 112, 187
Sproemberg, Heinrich (1889-1966), Historiker 9, 198, 288, 299, 306, 307, 311, 315, 323
St. Blasien 258
Ständestaat 34, 39, 178, 187, 214, 227
Stargard 77, 81, 108, 158, 211
Stargordt, heute Starogard bei Resko 17, 27
Stavenhagen 109, 114, 152, 157, 219, 220, 227
Stein-Hardenbergsche Reformen 16, 17, 20, 21, 22, 23, 28
Sternberg 149, 152, 160, 161, 163, 216, 219
Stoob, Heinz (1920-1997), Historiker 196, 213
Streisand, Joachim (1920-1980), Historiker 19, 186, 208, 243
Stubbendorf bei Marlow 152
Sülze, Bad 225, 227
T
Tagelöhner 61, 77, 89, 93, 120, 122, 152, 200, 207, 276
Teilbetriebscharakter 59, 61, 105, 108, 109, 136, 180, 183, 267, 323
Tellow bei Teterow 164
Teschenbrügge bei Boizenburg 187, 192
Tessin 81, 216, 227, 228, 231
Teterow 130, 217, 219, 220, 224, 225, 227, 229, 230, 231, 232
Thaer, Albrecht Daniel (1752-1828), Agrarökonom 157
Thomsen, Hans Friedrich (um 1795), Gutseigentümer 152
Thünen, Johann Heinrich von (1783-1850), Ökonom 12, 60, 64, 109, 153, 156, 164, 222, 227, 231, 304, 310, 312, 313, 314, 315, 318
Thüringen 209
Thürkow bei Teterow 130
Torgau 208
Trepzow bei Bützow 113
Triberg im Schwarzwald 57, 281
U
Uckermark 16, 105, 182
Uelzen 200
Unfreiheit 50, 53, 55, 56, 58, 96, 125, 127, 181, 253
Unruhen 69, 246, 274
Usedom 28
V
Vellahn bei Hagenow 111, 130
Ventschow bei Wismar 152
Vermessung 68, 70, 71, 72, 73, 74, 76, 77, 79, 82, 88, 89, 98, 99, 100, 117, 155, 191, 232, 266, 267, 268
Vibke, Dettloff (um 1700), Bauer 67
Viehhaltung 77, 79, 127, 142, 144, 145, 204, 228, 229, 232
Vielist bei Waren 130
Vilz bei Tessin 132
Vogelsang bei Neubukow 191
Vollbauer 17, 18, 53, 89, 125, 127, 132
Vorderstadt 151, 158, 215, 216, 217
Vorpommern 17, 27, 62, 105, 135, 136, 139, 214, 215, 266
Vortsahl bei Hagenow 94
Voye, Hinrich und Jochim (um 1700), Bauern 68, 74
Voye, Marie (um 1700), Bäuerin 74
W
Wagner, Joachim Dietrich (1763-1844), Pfarrer 114
Waldenburg bei Limbach Oberfrohnau 274
Walkendorf bei Tessin 131
Wallmoden-Gimborn, niedersächsisches Adelsgeschlecht, Reichsgrafen 153, 157
Wallwitz bei Möckern 183
Walsleben, Adelsgeschlecht 115, 116
Waren 108, 111, 115, 212, 217, 223, 225, 228
Warin 216, 217, 219, 222, 223, 227, 228
Weitendorf bei Laage 117, 130, 291
Wendisch Priborn bei Meyenburg 133, 178, 187, 189, 192
Weselin bei Sternberg 163
Wessin bei Crivitz 152
Westenbrügge bei Neubukow 112
Westfalen 196, 243, 245
Wettiner 274
Wieschendorf bei Dassow 69
Wiese, Andreas David (1740-1803), Rostocker Bürgermeister 158
Wiggers, Julius Otto August (1811-1901), Politiker und Schriftsteller 218
Wismar 94, 154, 197, 212, 215, 216, 217, 222, 225, 285
Witte, Daniel (gest. 1737), Pfarrer 112
Wittenberg 208
Wittenburg 66, 73, 77, 82, 109, 152, 216
Wittingen bei Uelzen 183
Witzendorf, von (um 1770), Gutseigentümer 134
Woggersin bei Neubrandenburg 125, 135
Woland bei Laage 117
Wolde bei Wismar 128
Wotersen bei Ratzeburg 69
Wozinkel bei Parchim 125
Wredenhagen bei Röbel 109, 112, 152, 187, 188, 189, 190
Württemberg 52, 53, 54, 181, 257
Z
Zachariae, Friedrich Gottlieb Siegfried (1743-1806), Pfarrer 113
Zahrensdorf bei Boizenburg 112, 114, 122, 127, 130
Zahrensdorf bei Sternberg 114, 127
Zapel bei Hagenow 66, 67, 71, 72, 73, 74, 75, 76, 77, 81, 82, 83, 84, 85, 86, 87, 94, 95, 100, 102, 103, 109
Zastrow, F. L. Ph. von (um 1795), Oberforstmeister 153
Ziekursch, Johannes (1876-1945), Historiker 16
Zielow bei Röbel 133, 178, 187, 189
Zislow bei Malchow 131
Zülow, von (um 1770), Gutseigentümer 135
Zunft 204, 210, 224
zweite Leibeigenschaft 43, 50, 57, 256, 278