Zum Buch
Leseprobe Kapitel I
Ein Roman ist ein Roman ist ein Roman, ein Ding mit überraschenden
Wendungen, wie die unverhoffte Heimkehr meines Vaters aus der
Gefangenschaft. Seine Internierung sollte auf dem Anhalter Bahnhof enden.
Man schreibt das Jahr 1947. Er kommt in ein zerstückeltes Land, aber der
»Erste Deutsche Volksrat« wie der »Parlamentarische Rat« versprechen, alle
Deutschen in einem Vaterland wieder zu vereinen. Die unerwartete
Nachricht, dass mein Vater bald freikommen werde, hatte uns überrascht.
Wir mussten uns, und zwar jeder für sich, eingestehen, dass der Heimkehrer
keinen Platz mehr in unserem Leben beanspruchen konnte, dass seine
Existenz schon einer fernen Vergangenheit angehörte. Lebend hatte ich
meinen Vater Hermann Rudolf zuletzt 1943 als einen kranken Mann erlebt.
Nun, nach rund vier Jahren mit vielen unsicheren mündlichen, sich
widersprechenden Nachrichten war sein Bild in meinem Inneren verblasst,
dank unserer gebrochenen Biographien Wir konnten uns nicht mehr aufrecht
begegnen, es sei denn, er hätte sich einem Tribunal stellen wollen, vor
dem wir mit reinen Händen dastanden, um ihm die Last der Schuld
aufzuladen. Wer hatte die Deportierten bis in die Massengräber getrieben,
wer die Ehre des Soldaten geschändet? Es ist nicht ganz leicht, der
Nachwelt unsere Lage zu erklären; wir lebten, aber er war gestorben. Wir
wussten zu wenig voneinander und sollten glauben, was wir nicht nachprüfen
konnten, oder, wie es unsere Hausfreundin Alice Winter ausgedrückt hatte,
wir waren uns nicht nur fremd, wir zweifelten an uns selbst, waren auf
verschiedene Weise abtrünnig geworden. Es ist, wie gesagt, schwierig, sich
widerstrebende Gefühle in Worte zu fassen, angesichts des gigantisches
Aufwands, den die Sieger betrieben, um uns in ihrem Sinne umzuwandeln und
zu Sklaven zu machen. In Erinnerung hatte ich meinen Vater
überlebensgroß, als Wissenden, als Ritter ohne Furcht und Tadel, als einen
Mann, der sich niemals irren und der sich nicht verraten konnte. Meine
eigene »Umfirmung« war längst nicht abgeschlossen. Aber das Schlimmste
hatte ich hinter mir, meinen physischen Tod als Sühne verpasst und
gesehen, wie ein Staatsvolk nach moralischen Gesichtspunkten, in Gut oder
Böse geordnet, in historische Archive abgelegt worden war. Wir waren als
Sippe stärker betroffen als andere; meine Mutter kleidete es schließlich
in Worte; sie erkennen uns als Schuldige auch ohne Hakenkreuz am
Rockaufschlag, indessen ihr Alice nahe legte, sich nicht so wichtig zu
nehmen. Jedenfalls entfernte meine Mutter das Buch des Philosophen
Steiner, dem sie einst gedient hatte, aus dem Bücherschrank und stellte
ihn zusammen anderen sozusagen kalt, wie auch die Mythosbibel Rosenbergs
sicherer verwahrt wurde. Sie tat noch manch anderes, wie ich beobachtete,
als ihre Form der Revision des Zeitalters, in dem sie aufgewachsen,
herangebildet und zu dem sie gemacht worden wo es auch keine Buße gab.
Sie hatte meinen Austritt aus dem Gymnasium stillschweigend hingenommen,
verstand meinen Schritt als eine solidarische Handlung, nicht anders zu
sein als sie und sie wusste nur zu gut, dass hohe Schule nötiger denn je
sein würde, nicht nur, um seinen Lebensunterhalt zu verdienen; auch ein
höheres soziales Ansehen genoss, wer die Matura vorweisen konnte, die
Reifeprüfung abgelegt hatte. Mittlerweile wusste ich es auch. Überdies war
es eine Art Notwehr gewesen, das Gymnasium aus freiem Willen zu verlassen
und sich der dem Schüler auferlegten Umerziehung zu entziehen. Wer hier
widerspricht, dem sei die Lektüre der von den Kindern meiner Generation
verfassten Autobiographien empfohlen; ich habe manch einen noch vierzig
Jahre später bei öffentlichen Lesungen traumatisiert erlebt. Als Nachkomme
von »Nazis« in Erbschuld zu bleiben, zwang sie, die Schuld ihrer Eltern,
der »Alten« permanent aufzuarbeiten; eine Alternative hatten sie nicht.
Einige verbrauchten die besten Jahre ihres Lebens im Reuezustand, um ihren
so sinnlosen wie verspäteten Konflikt mit der Elterngeneration
auszuhalten. Frau Winter sagte, dass wir zu der großen Gruppe unerkannter
kleiner »Nazis« gehört hätten, aber ich musste meiner Mutter beipflichten,
wenn sie ihr entgegenhielt, dass jedermann einem, Befehl zu töten wie
seiner Überzeugung nach selektiert hätte; noch einmal, es ist schwer zu
erklären, und es wurde auch nicht erklärt, sondern hingenommen, dass nach
dem Waffenstillstand in Westeuropa einige Dutzend Kriege wie gewohnt
geführt worden, wie üblich und wie zu allen Zeiten. Gesprochen wurde
in den betroffenen Familien mit einem in ungewisser Schuld verstrickten
Mann, Ehegatten, Vater und Bruder, selten oder gar nicht. Erzogen waren
wir im Geiste der Klassiker, bei denen es geheißen hatte: »...der Übel
größtes aber ist die Schuld«, eine nennbare Schuld. Wir kannten die
humanen Regeln des Zusammenlebens von Menschen und Völkern, kannten die
humanistischen Sprüche und hatten sie unserem nationalen und rassischen
Menschenbild eingefügt. Jahre der Gehirnwäsche im Dunkel und in äußerer
Not gehalten. Von den Politikern der Siegerstaaten und ihren
Helfershelfern waren wir unserer Geschichte beraubt, sollten uns des
Glaubens an eine völkische Vergangenheit entraten oder uns den Lehren der
Eliten aus dem Himmel der besseren Menschen ohne Nachfragen anpassen. An
Deutschlands Zukunft zu glauben, nach der dringenden Empfehlung des
Philosophen Fichte war uns nicht gegeben, nicht einmal an die
Erfordernisse unseres Weiterlebens; kurz, um es nicht zu wiederholen, die
Dinge waren im Fluß und ich sah die Rückkehr meines Vaters mit einiger
Sorge entgegen. Als sein Sohn war ich untrennbar mit ihm verbunden, wie
Telemachos die Freier in seinem Vaterhaus erduldet und auf den
heimkehrenden Vater, den gerühmten Odysseus, gewartet hatte. In der Rolle
einer Penelope, um im Bilde zu bleiben, hatte meine Mutter zu den
tröstenden einfältigen Redensarten ihrer, unserer, Freundin Alice Winter,
immer häufiger geschwiegen, die vorschlug, eher »Symbolisches« in der
Schuldfrage zu sehen, als reale Sühne; es seien die angelsächsischen
Länder altehrwürdige Staaten mit einem tiefen christlichen und sozialen
Gewissen, der Habeas-Corpus-Akte, modern den Menschenrechten, auch die
Franzosen dürften sich eines Contract-Sozial rühmen, Rechte, die in der
Geschichte der Deutschen selten gewesen, aber meine Mutter hielt sich gut;
das eine dieser stolzen Länder hatte gerade das Millionenvolk der Inder
unterdrückt, die halbe Welt seinem Weltreich zugefügt, viele ermordet, das
andere Volk ziehe noch heute eine scharfe Grenze zwischen den Schwarzen,
die gestern noch Sklaven gewesen und den Weißen... wie stehe es da mit dem
christlichen Gewissen? Dass meine Mutter, wie auch ich, unter der
Ungewissheit litt, wie mit einem Massenmörder unter einem Dach in der
alten Gemeinschaft weiterzuleben sei, das lastete in der Ungewissheit vor
uns. Alice hatte meinen freiwilligen Abgang vom Gymnasium als
vorschnell gerügt, beinahe schon als falsch verurteilt. Sie stand zu weit
ab von unseren Problemen und uns zu nahe, um sich nicht darin zu
verwickeln. Dass der Sohn eines potentiellen Mörders und der Sohn dieser
Mutter seinen Verzicht auf einen sicheren höheren Rang in der Gesellschaft
noch bereuen und bitter büßen werde, gerade jetzt, wo die Deutschen auf
dem Wege der moralischen Gesundung seien, hatte ihr einen scharfen Verweis
von meiner Mutter eingebracht: »Such dir erst einmal einen solchen Sohn,
stelle ihn in die Zeiten; dann rede mit.« Worauf die Winter, tief
gekränkt versichert hatte, dass ihr nichts ferner gelegen habe, als sich
in die intimeren Familienangelegenheiten einzumischen. Mir aber war
der Kamm erheblich geschwollen, hatte meiner Mutter doch gut verstanden
was ich getan und warum. Drei Mäuler mit einem Einkommen unter hundert
Mark, geschwächt und mit Schulden belastet und ihrem Sohn ein bequemes
Leben zu ermöglichen, diesen gordischen Knoten durchzuhauen, das hatte bei
mir gelegen und sie nur in einem Brief an die Schulleitung erklären
müssen, dass sie aus privaten Gründen ihren Sohn vom Unterricht ab den
Sommerferien abmelde. Dabei war es vorerst geblieben. Alice Winter
hatte sich meiner kleinen Schwester angenommen, die bald an ihrer »Tante
Winter« hing, was meine Mutter dulden und sich sogar noch dankbar zeigen
musste. Seit sie zum Schichtdienst eingeteilt worden war, wäre das Kind
ohne Tagesaufsicht gewesen. Kindergärten gab es noch keine. Die beiden
jahreszeitlichen Winter waren streng gewesen und Tante Winter las der
Kleinen Gedichte vor, eines lautete: »Der Winter ist ein strenger Mann,
kernfest und von Dauer, sein Fleisch fasst sich wie Eisen an, er kennt
nicht süß noch sauer.« Was ich erstaunt beobachtete, und was sich von
dem guten freundschaftlichen Verhältnis früherer Zeiten abhob, war dies;
ihr inniges Einverständnis zu meiner Mutter war verloren gegangen, die
Beziehungen der beiden Frauen seit der »Ent-Nazifizierung« ihrer Freundin
erheblich abgekühlt; zumindest seit das Stichwort Ravensbrück in ihrem
Pozess aufgekommen war. Nicht dass Alice glaubte, die verklagte Freundin
hätte sich dort als Aufseherin betätigt, was als Verdacht so fragwürdig
wie die katholische Beichte. Viel mehr war das überstrapazierte
Volksgewissen zur Tagesordnung übergegangen, nichts war erreicht und keine
der erwünschten Wirkungen gezeigt worden, die öffentlich ausgestellte Reue
hatte schnell oberflächlichen Charakter angenommen; es war der Presse
überlassen, zu berichten und zu werten, und die Journalisten schrieben
1947 berrteits nüchtern, dass die Umerziehung gescheitert sei, dass die
Nazis einfach Nazis geblieben waren. Gleichwohl liefen die Kampangnen im
Leerlauf weiter. Zu der Zeit hatten wir noch keine Kenntnis von den
Plänen der Winter, uns zu verlassen. Sie bemühte sich als von den Nazis
»Deportierte« um ihre Rückführung nach Finnland; dass sie als »displaced
person« von einer besonderen Organisation versorgt wurde und auf den
Rücktransport in ihre ursprüngliche finnische Heimat wartete, was meine
Mutter, da die Trennung bevorstand, als Vertrauensbruch ansah, das traf
uns schwer. Wir hatte die Winter zur Familie, zu den »Nazis « gezählt und
nicht nur das, in unserer Vorstellung hatte Alice zu der arischen
Völkergemeinschaft des eisigen Nordens gehört. Aber so schnell sollte
»Tante Winter«, Ersatzmutter meiner kleinen Schwester, uns nicht verloren
gehen. Die Quelle, aus der sie in früheren Zeiten gemeinsam geschöpft
hatten, war Rudolf Steiner, unter anderen; in seiner Sozialehre und etwas
darüber hinaus hatten sie sich einmal gefunden und sich aufgerieben.
Ich aber hatte meine eigenen Befürchtungen, die mit der Heimkehr meines
Vaters zusammenhingen. Die von Alice gegen meine eigenmächtige Handlung
vorgebrachten Einwände hatte immerhin etwas für sich, wie ich gut begriff.
Zwei Jahre nach dem Freitod des Führers konnte sie unsere Andacht im
Klassenforum zum Jahrestag seines Endes nicht billigen; allein ich hatte
meine Gründe mich selbst aus dem Schulzwang zu entlassen, konnte und
wollte mich ihr gegenüber auch nicht klarer ausdrücken. Sie höhnte, das
höre sich wie ein Selbstopfer an, läge ganz auf der Linie des
sprichwörtlichen Nibelungenkultus. Ich sah durchaus, was sie vielleicht
übersah; nämlich dass meine Mutter sehr bald an die Grenze ihrer Kraft
kommen würde und unmöglich weiter allein für uns drei sorgen konnte; zum
wenigsten mir ein langes Studium ermöglichen, sollte es uns jungen Nazis
jemals wieder erlaubt sein, eine akademischen Bildung zu erwerben. Weder
ihr, der »Tante Winter«, meiner Schwester, noch meiner Mutter hätte ich
diese Rechnung aufmachen dürfen. Eine nicht sehr robuste Frau mittleren
Alters, hatte meine Mutter nach zwei Jahren Ausbeutung bei schwerer
körperlicher Arbeit, bei unzureichender Ernährung viel an Gewicht
verloren; ich war im Sommer 1947 nach meinem Austritt aus dem Schulbetrieb
einsam wie nur einer und hielt mich, durch einen Fotografen, den Meister
Gardey geführt, an die Lichtbildnerei, einer noch stark mit den alten
handwerklichen Techniken und Geräten verbundenen Kunst, von manch einem
als Spielerei bezeichnet, als sich Fotografie und Malerei noch in den
Haaren lagen, als sich in Wahrheit aber die Fotografie durch den Krieg
sprunghaft entwickelt hatte. Das Geschäft Meister Gardeys lag unserem Haus
gegenüber, er freute sich über meine Besuche und ließ mich die
Daguerreotypien aus seiner Sammlung bewundern. Ich konnte ihm ins
Schaufenster sehen, konnte ihm von unserem Balkon aus zuwinken. Wir waren
seit langem miteinander bekannt. Mein Vater hatte die mit der Leica
gemachten Kleinbildfilme von ihm entwickeln und Papierabzüge machen
lassen. Gardey war ein Fotopionier wie er im Buche stand, konnte
Begeisterung wecken, zumal ich nach seinem Einsatz an der Front die Rolle
meines Vaters übernommen hatte und alle Filme, die er schickte, in die
Hände Gardeys zur Entwicklung gelegt. Manch eine freie Stunde verbrachten
wir in der Dunkelkammer des Ladens, Brunne und ich und entwickelten unter
seiner Anleitung die Filme anderer und hatten spielend einiges gelernt.
Die Leica meines Vaters, sein Heiligtum, hatte ich im Mai 1945 wie uns
befohlen abgeben müssen, aber beim Aufräumen in unserem Hauskeller die
alte Plattenkamera aus den Tagen der damals berühmten Graflex entdeckt,
die nicht aus der Hand bedient werden konnte; ein ziemlich unhandliches
Geträt mitsamt einem schweren Stativ. Gardey war der typische
Atelierfotograf alter Schule; ehe er auf den Auslöser drückte, hatte er
das Objekt, Mensch oder Gegenstand arrangiert und unter einem Tuch die
Einstellungen überprüft, schließlich auch das Feld der Objekte zum
Ganzbild oder dem Großporträt erweitert und der Fotografie immer neue
Anwendungen erschlossen. Die Amerikaner hatten es vorgemacht; Scharen
von Fotografen waren den Bürgerkriegsarmeen mit der umständlichen
Fotoausrüstung ins Feld gefolgt und was sie sahen, für immer festgehalten
und Gardey hatte sich über seine Fachschaft die Reproduktionen zu
beschaffen gewusst, hielt er auch wenig von der Momentaufnahme oder der
sich entwickelten Bildreportage, die erst mit der verbesserten kleinen
Kamera aufkam, aber er hatte vor dem Krieg alle unsere Familienbilder
gemacht und stand mit meinem Vater auf freundschaftlichem Fuß. Die ersten
Bilder, mit der Plattenkamera machten wir, Bunne und ich, im Atelier,
fotographierten Stilleben mit den ewig langen Belichtungszeiten und der
komplizierten chemischen Sicherung des Objekts auf der Glasplatte, auf
Kupfer und schließlich auf Papier. Aus einer Beschäftigung war bei mir
unterdessen eine ernste Arbeit geworden. ...
Inhaltsverzeichnis
ERSTES BUCH: Heimkehr 9 1. Kapitel: Telemachos 11 2.
Kapitel: Odysseus 37 3. Kapitel: Ithaka 59 4. Kapitel: Penelope 79
5. Kapitel: Canossa 87 6. Kapitel: Angekommen 115
ZWEITES BUCH:
Zwölf Kapitel Meisenbach 145 1. Kapitel: Trivium 147 2. Kapitel:
Quadrivium 161 3. Kapitel: Baccalaureus 179 4. Kapitel: Magister
Artium Liberales 205 5. Kapitel: Fragebogen 227 6. Kapitel:
Entschlüsse mit Folgen 247 7. Kapitel: Nugget oder das rote Gold der
Kalifornier 263 8. Kapitel: Sturzgeburt einer Währung 275 9.
Kapitel: Eine Stadt wird erwürgt 289 10. Kapitel: Reuters große
Ansprache 305 11. Kapitel: Der Blockadewinter endet, zwei Treuhänder
321 12. Kapitel: Machtwechsel und Abschied 331
DRITTES BUCH:
GREIF, Graphischer Großbetrieb 339 1. Kapitel: 1949 – eine Bilanz 341
2. Kapitel: Das Leben der Männer 359 3. Kapitel: Das Leben der Frauen
369 4. Kapitel: Die Varianten des Rechts und des Rechtsstaats 377 5.
Kapitel: Die Erfahrungen eines Debütanten 389 6. Kapitel: Das Jahr der
Krise 1952 411 7. Kapitel: Noch ein Sylvester. Rückblick und Ausblick
425 8. Kapitel: Nachspiel 449 9. Kapitel: Der reitende Bote 461
VIERTES BUCH 433 1. Kapitel: Treffen am Marmorpalais und eine
bürgerliche Ehe 475 2. Kapitel: In Memoriam Dr. Heinz Nahke 479 3.
Kapitel: Mein Hausverlag, eine Alternative 495 4. Kapitel: Gedanken bei
der Abwicklung einer Kunstzeitschrift 507 5. Kapitel: Vor dem 13.
August 1961 515 6. Kapitel: Nach dem 13. August 1961 523 7. Kapitel:
FORUM – Aufstieg und Untergang. Innenansicht einer Redaktion 533 8.
Kapitel: Die Weltlage im Spiegel eines Volksfestes 543 9. Kapitel:
Meine Roman 557 10. Kapitel: Das unrühmliche Ende aller Theorien
und Wenden 563 11. Kapitel: Mittags in der Buchhandlung, abends im Klub
573 12. Kapitel: Die Rehabilitierung der Dame in Weiss 579
Epilog Anno Domini 2011 583
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