Zurück zur letzten Seite                    Zur Startseite des Verlages                   Stand: 14.02.2022


Schulz, Helmut H.



Stadelhoffs Erben. Ein deutsches Dilemma.

Band II

 

 

2022, Familiensaga, 600 S., ISBN 978-3-86465-172-4, 26,80 EUR

 

lieferbar

 

=> Bestellanfrage beim Verlag

 

2

Zurück zur letzten Seite                   Zur Startseite des Verlages
 

Zum Buch

Leseprobe Kapitel I

Ein Roman ist ein Roman ist ein Roman, ein Ding mit überraschenden Wendungen, wie die unverhoffte Heimkehr meines Vaters aus der Gefangenschaft. Seine Internierung sollte auf dem Anhalter Bahnhof enden. Man schreibt das Jahr 1947. Er kommt in ein zerstückeltes Land, aber der »Erste Deutsche Volksrat« wie der »Parlamentarische Rat« versprechen, alle Deutschen in einem Vaterland wieder zu vereinen.
Die unerwartete Nachricht, dass mein Vater bald freikommen werde, hatte uns überrascht. Wir mussten uns, und zwar jeder für sich, eingestehen, dass der Heimkehrer keinen Platz mehr in unserem Leben beanspruchen konnte, dass seine Existenz schon einer fernen Vergangenheit angehörte. Lebend hatte ich meinen Vater Hermann Rudolf zuletzt 1943 als einen kranken Mann erlebt. Nun, nach rund vier Jahren mit vielen unsicheren mündlichen, sich widersprechenden Nachrichten war sein Bild in meinem Inneren verblasst, dank unserer gebrochenen Biographien Wir konnten uns nicht mehr aufrecht begegnen, es sei denn, er hätte sich einem Tribunal stellen wollen, vor dem wir mit reinen Händen dastanden, um ihm die Last der Schuld aufzuladen. Wer hatte die Deportierten bis in die Massengräber getrieben, wer die Ehre des Soldaten geschändet?
Es ist nicht ganz leicht, der Nachwelt unsere Lage zu erklären; wir lebten, aber er war gestorben. Wir wussten zu wenig voneinander und sollten glauben, was wir nicht nachprüfen konnten, oder, wie es unsere Hausfreundin Alice Winter ausgedrückt hatte, wir waren uns nicht nur fremd, wir zweifelten an uns selbst, waren auf verschiedene Weise abtrünnig geworden. Es ist, wie gesagt, schwierig, sich widerstrebende Gefühle in Worte zu fassen, angesichts des gigantisches Aufwands, den die Sieger betrieben, um uns in ihrem Sinne umzuwandeln und zu Sklaven zu machen.
In Erinnerung hatte ich meinen Vater überlebensgroß, als Wissenden, als Ritter ohne Furcht und Tadel, als einen Mann, der sich niemals irren und der sich nicht verraten konnte. Meine eigene »Umfirmung« war längst nicht abgeschlossen. Aber das Schlimmste hatte ich hinter mir, meinen physischen Tod als Sühne verpasst und gesehen, wie ein Staatsvolk nach moralischen Gesichtspunkten, in Gut oder Böse geordnet, in historische Archive abgelegt worden war. Wir waren als Sippe stärker betroffen als andere; meine Mutter kleidete es schließlich in Worte; sie erkennen uns als Schuldige auch ohne Hakenkreuz am Rockaufschlag, indessen ihr Alice nahe legte, sich nicht so wichtig zu nehmen. Jedenfalls entfernte meine Mutter das Buch des Philosophen Steiner, dem sie einst gedient hatte, aus dem Bücherschrank und stellte ihn zusammen anderen sozusagen kalt, wie auch die Mythosbibel Rosenbergs sicherer verwahrt wurde. Sie tat noch manch anderes, wie ich beobachtete, als ihre Form der Revision des Zeitalters, in dem sie aufgewachsen, herangebildet und zu dem sie gemacht worden wo es auch keine Buße gab.
Sie hatte meinen Austritt aus dem Gymnasium stillschweigend hingenommen, verstand meinen Schritt als eine solidarische Handlung, nicht anders zu sein als sie und sie wusste nur zu gut, dass hohe Schule nötiger denn je sein würde, nicht nur, um seinen Lebensunterhalt zu verdienen; auch ein höheres soziales Ansehen genoss, wer die Matura vorweisen konnte, die Reifeprüfung abgelegt hatte. Mittlerweile wusste ich es auch. Überdies war es eine Art Notwehr gewesen, das Gymnasium aus freiem Willen zu verlassen und sich der dem Schüler auferlegten Umerziehung zu entziehen. Wer hier widerspricht, dem sei die Lektüre der von den Kindern meiner Generation verfassten Autobiographien empfohlen; ich habe manch einen noch vierzig Jahre später bei öffentlichen Lesungen traumatisiert erlebt. Als Nachkomme von »Nazis« in Erbschuld zu bleiben, zwang sie, die Schuld ihrer Eltern, der »Alten« permanent aufzuarbeiten; eine Alternative hatten sie nicht. Einige verbrauchten die besten Jahre ihres Lebens im Reuezustand, um ihren so sinnlosen wie verspäteten Konflikt mit der Elterngeneration auszuhalten. Frau Winter sagte, dass wir zu der großen Gruppe unerkannter kleiner »Nazis« gehört hätten, aber ich musste meiner Mutter beipflichten, wenn sie ihr entgegenhielt, dass jedermann einem, Befehl zu töten wie seiner Überzeugung nach selektiert hätte; noch einmal, es ist schwer zu erklären, und es wurde auch nicht erklärt, sondern hingenommen, dass nach dem Waffenstillstand in Westeuropa einige Dutzend Kriege wie gewohnt geführt worden, wie üblich und wie zu allen Zeiten.
Gesprochen wurde in den betroffenen Familien mit einem in ungewisser Schuld verstrickten Mann, Ehegatten, Vater und Bruder, selten oder gar nicht. Erzogen waren wir im Geiste der Klassiker, bei denen es geheißen hatte: »...der Übel größtes aber ist die Schuld«, eine nennbare Schuld. Wir kannten die humanen Regeln des Zusammenlebens von Menschen und Völkern, kannten die humanistischen Sprüche und hatten sie unserem nationalen und rassischen Menschenbild eingefügt. Jahre der Gehirnwäsche im Dunkel und in äußerer Not gehalten. Von den Politikern der Siegerstaaten und ihren Helfershelfern waren wir unserer Geschichte beraubt, sollten uns des Glaubens an eine völkische Vergangenheit entraten oder uns den Lehren der Eliten aus dem Himmel der besseren Menschen ohne Nachfragen anpassen. An Deutschlands Zukunft zu glauben, nach der dringenden Empfehlung des Philosophen Fichte war uns nicht gegeben, nicht einmal an die Erfordernisse unseres Weiterlebens; kurz, um es nicht zu wiederholen, die Dinge waren im Fluß und ich sah die Rückkehr meines Vaters mit einiger Sorge entgegen. Als sein Sohn war ich untrennbar mit ihm verbunden, wie Telemachos die Freier in seinem Vaterhaus erduldet und auf den heimkehrenden Vater, den gerühmten Odysseus, gewartet hatte. In der Rolle einer Penelope, um im Bilde zu bleiben, hatte meine Mutter zu den tröstenden einfältigen Redensarten ihrer, unserer, Freundin Alice Winter, immer häufiger geschwiegen, die vorschlug, eher »Symbolisches« in der Schuldfrage zu sehen, als reale Sühne; es seien die angelsächsischen Länder altehrwürdige Staaten mit einem tiefen christlichen und sozialen Gewissen, der Habeas-Corpus-Akte, modern den Menschenrechten, auch die Franzosen dürften sich eines Contract-Sozial rühmen, Rechte, die in der Geschichte der Deutschen selten gewesen, aber meine Mutter hielt sich gut; das eine dieser stolzen Länder hatte gerade das Millionenvolk der Inder unterdrückt, die halbe Welt seinem Weltreich zugefügt, viele ermordet, das andere Volk ziehe noch heute eine scharfe Grenze zwischen den Schwarzen, die gestern noch Sklaven gewesen und den Weißen... wie stehe es da mit dem christlichen Gewissen? Dass meine Mutter, wie auch ich, unter der Ungewissheit litt, wie mit einem Massenmörder unter einem Dach in der alten Gemeinschaft weiterzuleben sei, das lastete in der Ungewissheit vor uns.
Alice hatte meinen freiwilligen Abgang vom Gymnasium als vorschnell gerügt, beinahe schon als falsch verurteilt. Sie stand zu weit ab von unseren Problemen und uns zu nahe, um sich nicht darin zu verwickeln. Dass der Sohn eines potentiellen Mörders und der Sohn dieser Mutter seinen Verzicht auf einen sicheren höheren Rang in der Gesellschaft noch bereuen und bitter büßen werde, gerade jetzt, wo die Deutschen auf dem Wege der moralischen Gesundung seien, hatte ihr einen scharfen Verweis von meiner Mutter eingebracht: »Such dir erst einmal einen solchen Sohn, stelle ihn in die Zeiten; dann rede mit.«
Worauf die Winter, tief gekränkt versichert hatte, dass ihr nichts ferner gelegen habe, als sich in die intimeren Familienangelegenheiten einzumischen.
Mir aber war der Kamm erheblich geschwollen, hatte meiner Mutter doch gut verstanden was ich getan und warum. Drei Mäuler mit einem Einkommen unter hundert Mark, geschwächt und mit Schulden belastet und ihrem Sohn ein bequemes Leben zu ermöglichen, diesen gordischen Knoten durchzuhauen, das hatte bei mir gelegen und sie nur in einem Brief an die Schulleitung erklären müssen, dass sie aus privaten Gründen ihren Sohn vom Unterricht ab den Sommerferien abmelde. Dabei war es vorerst geblieben.
Alice Winter hatte sich meiner kleinen Schwester angenommen, die bald an ihrer »Tante Winter« hing, was meine Mutter dulden und sich sogar noch dankbar zeigen musste. Seit sie zum Schichtdienst eingeteilt worden war, wäre das Kind ohne Tagesaufsicht gewesen. Kindergärten gab es noch keine. Die beiden jahreszeitlichen Winter waren streng gewesen und Tante Winter las der Kleinen Gedichte vor, eines lautete: »Der Winter ist ein strenger Mann, kernfest und von Dauer, sein Fleisch fasst sich wie Eisen an, er kennt nicht süß noch sauer.«
Was ich erstaunt beobachtete, und was sich von dem guten freundschaftlichen Verhältnis früherer Zeiten abhob, war dies; ihr inniges Einverständnis zu meiner Mutter war verloren gegangen, die Beziehungen der beiden Frauen seit der »Ent-Nazifizierung« ihrer Freundin erheblich abgekühlt; zumindest seit das Stichwort Ravensbrück in ihrem Pozess aufgekommen war. Nicht dass Alice glaubte, die verklagte Freundin hätte sich dort als Aufseherin betätigt, was als Verdacht so fragwürdig wie die katholische Beichte. Viel mehr war das überstrapazierte Volksgewissen zur Tagesordnung übergegangen, nichts war erreicht und keine der erwünschten Wirkungen gezeigt worden, die öffentlich ausgestellte Reue hatte schnell oberflächlichen Charakter angenommen; es war der Presse überlassen, zu berichten und zu werten, und die Journalisten schrieben 1947 berrteits nüchtern, dass die Umerziehung gescheitert sei, dass die Nazis einfach Nazis geblieben waren. Gleichwohl liefen die Kampangnen im Leerlauf weiter.
Zu der Zeit hatten wir noch keine Kenntnis von den Plänen der Winter, uns zu verlassen. Sie bemühte sich als von den Nazis »Deportierte« um ihre Rückführung nach Finnland; dass sie als »displaced person« von einer besonderen Organisation versorgt wurde und auf den Rücktransport in ihre ursprüngliche finnische Heimat wartete, was meine Mutter, da die Trennung bevorstand, als Vertrauensbruch ansah, das traf uns schwer. Wir hatte die Winter zur Familie, zu den »Nazis « gezählt und nicht nur das, in unserer Vorstellung hatte Alice zu der arischen Völkergemeinschaft des eisigen Nordens gehört. Aber so schnell sollte »Tante Winter«, Ersatzmutter meiner kleinen Schwester, uns nicht verloren gehen. Die Quelle, aus der sie in früheren Zeiten gemeinsam geschöpft hatten, war Rudolf Steiner, unter anderen; in seiner Sozialehre und etwas darüber hinaus hatten sie sich einmal gefunden und sich aufgerieben.
Ich aber hatte meine eigenen Befürchtungen, die mit der Heimkehr meines Vaters zusammenhingen. Die von Alice gegen meine eigenmächtige Handlung vorgebrachten Einwände hatte immerhin etwas für sich, wie ich gut begriff. Zwei Jahre nach dem Freitod des Führers konnte sie unsere Andacht im Klassenforum zum Jahrestag seines Endes nicht billigen; allein ich hatte meine Gründe mich selbst aus dem Schulzwang zu entlassen, konnte und wollte mich ihr gegenüber auch nicht klarer ausdrücken. Sie höhnte, das höre sich wie ein Selbstopfer an, läge ganz auf der Linie des sprichwörtlichen Nibelungenkultus. Ich sah durchaus, was sie vielleicht übersah; nämlich dass meine Mutter sehr bald an die Grenze ihrer Kraft kommen würde und unmöglich weiter allein für uns drei sorgen konnte; zum wenigsten mir ein langes Studium ermöglichen, sollte es uns jungen Nazis jemals wieder erlaubt sein, eine akademischen Bildung zu erwerben. Weder ihr, der »Tante Winter«, meiner Schwester, noch meiner Mutter hätte ich diese Rechnung aufmachen dürfen. Eine nicht sehr robuste Frau mittleren Alters, hatte meine Mutter nach zwei Jahren Ausbeutung bei schwerer körperlicher Arbeit, bei unzureichender Ernährung viel an Gewicht verloren; ich war im Sommer 1947 nach meinem Austritt aus dem Schulbetrieb einsam wie nur einer und hielt mich, durch einen Fotografen, den Meister Gardey geführt, an die Lichtbildnerei, einer noch stark mit den alten handwerklichen Techniken und Geräten verbundenen Kunst, von manch einem als Spielerei bezeichnet, als sich Fotografie und Malerei noch in den Haaren lagen, als sich in Wahrheit aber die Fotografie durch den Krieg sprunghaft entwickelt hatte. Das Geschäft Meister Gardeys lag unserem Haus gegenüber, er freute sich über meine Besuche und ließ mich die Daguerreotypien aus seiner Sammlung bewundern. Ich konnte ihm ins Schaufenster sehen, konnte ihm von unserem Balkon aus zuwinken. Wir waren seit langem miteinander bekannt.
Mein Vater hatte die mit der Leica gemachten Kleinbildfilme von ihm entwickeln und Papierabzüge machen lassen. Gardey war ein Fotopionier wie er im Buche stand, konnte Begeisterung wecken, zumal ich nach seinem Einsatz an der Front die Rolle meines Vaters übernommen hatte und alle Filme, die er schickte, in die Hände Gardeys zur Entwicklung gelegt. Manch eine freie Stunde verbrachten wir in der Dunkelkammer des Ladens, Brunne und ich und entwickelten unter seiner Anleitung die Filme anderer und hatten spielend einiges gelernt. Die Leica meines Vaters, sein Heiligtum, hatte ich im Mai 1945 wie uns befohlen abgeben müssen, aber beim Aufräumen in unserem Hauskeller die alte Plattenkamera aus den Tagen der damals berühmten Graflex entdeckt, die nicht aus der Hand bedient werden konnte; ein ziemlich unhandliches Geträt mitsamt einem schweren Stativ. Gardey war der typische Atelierfotograf alter Schule; ehe er auf den Auslöser drückte, hatte er das Objekt, Mensch oder Gegenstand arrangiert und unter einem Tuch die Einstellungen überprüft, schließlich auch das Feld der Objekte zum Ganzbild oder dem Großporträt erweitert und der Fotografie immer neue Anwendungen erschlossen.
Die Amerikaner hatten es vorgemacht; Scharen von Fotografen waren den Bürgerkriegsarmeen mit der umständlichen Fotoausrüstung ins Feld gefolgt und was sie sahen, für immer festgehalten und Gardey hatte sich über seine Fachschaft die Reproduktionen zu beschaffen gewusst, hielt er auch wenig von der Momentaufnahme oder der sich entwickelten Bildreportage, die erst mit der verbesserten kleinen Kamera aufkam, aber er hatte vor dem Krieg alle unsere Familienbilder gemacht und stand mit meinem Vater auf freundschaftlichem Fuß. Die ersten Bilder, mit der Plattenkamera machten wir, Bunne und ich, im Atelier, fotographierten Stilleben mit den ewig langen Belichtungszeiten und der komplizierten chemischen Sicherung des Objekts auf der Glasplatte, auf Kupfer und schließlich auf Papier. Aus einer Beschäftigung war bei mir unterdessen eine ernste Arbeit geworden. ...

 

Inhaltsverzeichnis



ERSTES BUCH: Heimkehr 9
1. Kapitel: Telemachos 11
2. Kapitel: Odysseus 37
3. Kapitel: Ithaka 59
4. Kapitel: Penelope 79
5. Kapitel: Canossa 87
6. Kapitel: Angekommen 115

ZWEITES BUCH: Zwölf Kapitel Meisenbach 145
1. Kapitel: Trivium 147
2. Kapitel: Quadrivium 161
3. Kapitel: Baccalaureus 179
4. Kapitel: Magister Artium Liberales 205
5. Kapitel: Fragebogen 227
6. Kapitel: Entschlüsse mit Folgen 247
7. Kapitel: Nugget oder das rote Gold der Kalifornier 263
8. Kapitel: Sturzgeburt einer Währung 275
9. Kapitel: Eine Stadt wird erwürgt 289
10. Kapitel: Reuters große Ansprache 305
11. Kapitel: Der Blockadewinter endet, zwei Treuhänder 321
12. Kapitel: Machtwechsel und Abschied 331

DRITTES BUCH: GREIF, Graphischer Großbetrieb 339
1. Kapitel: 1949 – eine Bilanz 341
2. Kapitel: Das Leben der Männer 359
3. Kapitel: Das Leben der Frauen 369
4. Kapitel: Die Varianten des Rechts und des Rechtsstaats 377
5. Kapitel: Die Erfahrungen eines Debütanten 389
6. Kapitel: Das Jahr der Krise 1952 411
7. Kapitel: Noch ein Sylvester. Rückblick und Ausblick 425
8. Kapitel: Nachspiel 449
9. Kapitel: Der reitende Bote 461

VIERTES BUCH 433
1. Kapitel: Treffen am Marmorpalais und eine bürgerliche Ehe 475
2. Kapitel: In Memoriam Dr. Heinz Nahke 479
3. Kapitel: Mein Hausverlag, eine Alternative 495
4. Kapitel: Gedanken bei der Abwicklung einer Kunstzeitschrift 507
5. Kapitel: Vor dem 13. August 1961 515
6. Kapitel: Nach dem 13. August 1961 523
7. Kapitel: FORUM – Aufstieg und Untergang. Innenansicht einer Redaktion 533
8. Kapitel: Die Weltlage im Spiegel eines Volksfestes 543
9. Kapitel: Meine Roman  557
10. Kapitel: Das unrühmliche Ende aller Theorien und Wenden 563
11. Kapitel: Mittags in der Buchhandlung, abends im Klub 573
12. Kapitel: Die Rehabilitierung der Dame in Weiss 579

Epilog Anno Domini 2011 583

Über den Autor 599

 

 

Zurück zur letzten Seite                    Zur Startseite des Verlages