Volker Schobeß

 

Das Regiment des Königs.

 

Die Langen Kerls in Potsdam 1713-1740

und das Holländische Viertel


 

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2018, Stadtführer, 65 S., zahlr. überw. farb. Fotos und Abb., ISBN 978-3-86465-090-1, 9,80 EUR

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Man wird es kaum glauben, die Gründungsgeschichte Potsdams ist eine Soldatengeschichte. Alles begann im Jahr 1713 mit den „Langen Kerls“ aus dem Königsregiment, die mit ca. 700 Mann den kleinen Fischerort Potsdam belegten. Diesen stadtgeschichtlichen Ereignissen wird im reich bebilderten Buch nachgegangen. Erst die Thronfolger Friedrich Wilhelms I. entwickelten die Stadt zur architektonischen Schönheit, mit den vielen Schlössern und Gärten zur Kulturlandschaft von europäischem Rang. Gardetruppen spielten aber bis 1918 weiterhin eine bedeutsame Rolle. Die Publikation beschäftigt sich auch mit den Gründen, warum alle Welt Friedrich Wilhelm I. als Soldatenkönig bezeichnete. Gleichwohl soll es aber auch eine Hommage für einen König sein, der vor mehr als 300 Jahren zum Schöpfer unserer Stadt geworden ist.

 

 

Inhalt

 

Vorwort
 

Das Regiment des Königs. Lange Kerls in Potsdam 1713–1740

    •  Aufstellung und Entwicklung des Königregiments (No.6) – Ursprung und Geschichte der „Langen Kerls“ von Potsdam

    •  Errichtung des Roten Leibbataillons

    •  Potsdam, eine kosmopolitische Elitestadt – Einzug der Roten Grenadiere

    •  Das Desertionskomplott von 1730

    •  Die Lösung der Bettenfrage


Die zweite barocke Stadterweiterung
1732/1742

    •  Das III. Bataillon kommt nach Potsdam – das Holländische Viertel


Vom Königsregiment der Langen Kerls zum Wachbataillon der Bundeswehr


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