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Ebert, Ellen Rosel (Hrsg.)
Ich liebe Dich auch!
Wie Männer und Frauen sich trotz allem verstehen... Ein (un)mögliches Spiel mit 7 Stolpersteinen
lieferbar |
2014, 92 S., ISBN 978-3-86465-055-0, 10,80 EUR |
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Klappentext
Liebe Leserinnen und liebe Leser,
beim Schreiben dieses Buchen habe ich mich von der Hoffnung leiten lassen, nicht nur das weibliche Interesse zu wecken, sondern ebenso den männlichen Part aus der Reserve zu locken. Vor allem auch deshalb, weil ich der oft getroffenen Aussage „Männer und Frauen passen nicht zusammen“ eine andere Version entgegensetzen möchte. Wenn erwachsene Menschen den Entschluss fassen, ein ganzes Leben miteinander verbringen zu wollen, dann haben sie die Chance, eine beiden gegebene Plattform zu nutzen: Die Ebene der Erwachsenen. Sich darauf gleichberechtigt zu begegnen, ist leichter, als mancher von uns denkt. Mann und Frau benötigen nicht viel mehr, als eines Anstoßes. Und genau den will ich geben. Die Erfahrungen von Menschen, denen ich begegnet bin, sind dabei ebenso von Nutzen, wie meine eigenen. So ist das Buch ein RATGEBER für alle, die ohne psychologische Lehrbücher aus Erfahrungen anderer klug werden wollen.
Ellen Rosel Ebert
INHALTSPIELREGELNDas O.K. als Zielmarke
1. STOLPERSTEIN Soll ich...? Oder: Ich mache alles, was du willst!
2. STOLPERSTEIN Habe ich das gesagt? Oder: Du hörst mir nie zu!
3. STOLPERSTEIN Muss ich dir alles nachräumen? Oder: Ordnung ist das halbe Leben!
4. STOLPERSTEIN Probleme über Probleme? Oder: Deine Sorgen möchte ich haben!
5. STOLPERSTEIN Hunderttausend neue Ideen? Oder: Meine Ruhe ist mir heilig!
6. STOLPERSTEIN Muss ich stets zu Kreuze kriechen? Oder: Wie du mir, so ich dir!
7. STOLPERSTEIN Was ist los? Oder: Ich kann dir sowieso nicht helfen!
Bitt-GESUCH
MÄRCHENHAFTES
Einleitung Liebe Leserin und lieber Leser, wenn Sie dieses Buch zur Hand nehmen, dann vermute ich, dass auch Sie schon des Öfteren voller Verwunderung, Verzweiflung, Verärgerung oder auf andere Weise das Dilemma erleben mussten, von dem gesagt wird: „Männer und Frauen passen nicht zusammen.“. Beide reden aneinander vorbei, verstehen die Gefühlsausbrüche oder anscheinende -kälte des anderen nicht. Die Gegensätzlichkeit ihrer Erwartungen und Lebenshaltungen scheint unabänderlich zu sein. Doch dem ist nicht so. Bereits vor Jahren faszinierte mich die von dem amerikanischen Psychiater Thomas A. Harris wissenschaftlich begründete und praktisch erprobte Transaktionsanalyse. Sein Buch „Ich bin o.k. Du bist o.k. Wie wir uns selbst besser verstehen und unsere Einstellung zu anderen verändern können“ erklärt das Verhalten der Menschen zu- und miteinander psychologisch tiefgründig mit verblüffender Logik, die auch für psychologisch Ungeschulte im Kern verständlich ist, wenn man ihnen nur ein klein wenig auf die Sprünge hilft. Die von mir dazu in den letzten zehn Jahren festgehaltenen Episoden und Gedichte reflektieren sowohl meine eigenen in der Partnerschaft gewonnen Erfahrungen als auch die anderer mit durchaus typischen Verhaltensweisen. Um alle Stolpersteine aus dem Weg zu räumen, sind individuelle Lösungsvarianten gefragt. Denken Sie doch einfach mit!
Ihre Ellen Rosel Ebert
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