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Heimatverein Köpenick e.V. (Hrsg.)
Von Copnick nach Köpenick – neue Streifzüge durch seine Geschichte
ab 26.2.2014 lieferbar
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2014, 291 S., mit zahlreichen, teils farb., Abb. und Fotos, ISBN 978-3-86465-036-9, 24,80 EUR
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Inhalt Vorwort 9 Das Kriegsgericht im Köpenicker Schloss 1730 11
Fremde Herren auf Schloss Köpenick 37 Raritäten der Köpenicker Philatelie 43 Köpenicker Ziegeleien am Müggelsee 51 Von der Schulstube zum Klassenzimmer – Aus der Schulgeschichte von Müggelheim 71 120 Jahre im Dienst am Köpenicker Wald – Die Heidereiter- und Landjägerfamilie Bock 77 Reitende Feldjäger in Köpenick 99 Des „Alten Fritz“ Kartoffel-List 111 Die Familie Ungnad – Ihr Leben und Wirken in Cöpenick 119 An der Wiege des Deutschen Regattasegelns 145 Rund um die Bammelecke 157 Verbindungswege – Fähren, Wege, Straßen 165 Ein vergessener Ort und eine vergessene Zeit 183 Das Lehrerseminar Köpenick im ausgehenden 19. Jahrhundert 187 Bau und Geschichte der Friedhofskapelle Rahnsdorf 197 Der Erste Weltkrieg und Köpenick. Eine kleine Chronik 203 Eine Schiffskatastrophe auf dem Langen See 211 Drei Inseln – eine Geschichte: Kelchs Ecke – Entenwall – Dreibock 219 Bauten des Architekten Otto Firle in Köpenick 235 Die Köpenicker Blutwoche – Geschichte von Gewalt
und Tätern 249 Köpenick – die Wiege der Typ-III-Schiffe 269 Dr. med. Barbara Pattberg – Eine Fürsorgeärztin des Gesundheitsamtes Steglitz aus Köpenick 273 Ein Spiegelbild deutscher Geschichte – Die Ehrengrabstätte
der Familie Rathenau 279 Das Freilandlabor Kaniswall 283 Fotonachweis 287 Autorenverzeichnis 289
Vorwort
als Köpenick im Jahr 2009 stolze 800 Jahre seit seiner ersten urkundlichen Erwähnung feierte, wurde zu diesem Anlass eine umfassende Festschrift präsentiert: „Von Copnic nach Köpenick – ein Gang durch 800 Jahre Geschichte“. Es ist ein Werk, das Ihnen auch heute noch, liebe Leserinnen und Leser, empfohlen werden kann. Das Buch bietet nicht nur einen historischen Überblick über die Köpenicker Geschichte, sondern darüber hinaus eine Vielzahl kleinerer Geschichten, die es lohnen, weitererzählt zu werden. Und zugleich war das Werk ein Auftakt für eine Schriftenreihe des Heimatvereins Köpenick, der damit die Historie Köpenicks stärker in die Öffentlichkeit bringen wollte. Oliver Igel
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