Waldemar Bruns / Günther H.W. Preuße



Opus 99... und andere Fragmente aus der Geschichte

der deutsch-russischen Familie Bruns.

Versuch einer literarischen Annäherung

 

 

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Familienbiographie, trafo Literaturverlag 2014, 260 S., mehr als 70 Fotos und Abb., ISBN 978-3-86465-034-5, 18,80 EUR

 

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Inhaltsverzeichnis

Prolog 9

Fragment 1 Am Anfang eines Puzzles 11

Fragment 2 Spuren aus der Ahnenzeit 15

Fragment 3 Das Leben der Bruns 18

Fragment 4 Die Hugenotten 19

Fragment 5 Die Bremer 21

Fragment 6 Die Russen 22

Fragment 7 Zarenwahl 23

Fragment 8 1812 – zweihundert Jahre später… 25

Fragment 9 Lisa, Nadja, Margo, Zina, Kolja, Olja, Antonina… 28

Fragment 10 Großvater Vasilij Terechovko, Onkel Otto von

Dehn und andere… 38

Fragment 11 Vor- und nach der Revolution 42

Fragment 12 Von Handwerkern, Kaufleuten und Musikern… 46

Fragment 13 Abendliche Klänge 48

Fragment 14 Petersburg – unsere Wiege 49

Fragment 15 Die Varneks 52

Fragment 16 Die Flut 60

Fragment 17 Uliza Barmalejewa 5 67

Fragment 18 Säuberungen 73

Fragment 19 Vor dem Aufbruch 79

Fragment 20 Zwischen Hoffnung und Jammer 93

Fragment 21 Weltenwechsel 97

Fragment 22 Berliner Leben 104

Fragment 23 Anderswo in gleicher Zeit 109

Fragment 24 KLV 118

Fragment 25 Eine zerstörte Stadt 132

Fragment 26 Leiden in Leningrad 134

Fragment 27 Nachkrieg 141

Fragment 28 Tagebuchnotizen 146

Fragment 29 2 x Deutschland 153

Fragment 30 Wege der Brüder 156

Fragment 31 Erich, Fritz und Victor 170

Fragment 32 Ein Mann der Wasserstraßen, Meereswellen

und sicheren Häfen… 171

Fragment 33 Opus 99 178

Fragment 34 Ein Medium 182

Fragment 35 Erste Schritte 188

Fragment 36 Bärbel 191

Fragment 37 Gewissensfragen 196

Fragment 38 Karlsburg 199

Fragment 39 Forschung und Praxis 201

Fragment 40 Dörfliches Leben 208

Fragment 41 Ohne Bekenntnis 212

Fragment 42 „Bergfried" – mein „Zauberberg" 214

Fragment 43 Olga Zabotkina 219

Fragment 44 Abschiede und Anfänge 229

Fragment 45 Die Bruns – heute 235

Fragment 46 1989 247

Epilog 248

Anhang 249

Die Autoren 249

Danksagung 250

Personenregister 251

Bibliografie 254

Fotos 257

Erklärung 257

 

Leseprobe

 

Vorwort

Noch eine Biografie?

Was wir heute nicht notieren und bewahren, kann morgen vergessen sein! Durchaus denkbar, dass einige in der jüngeren Generation die zahlreichen Erinnerungen, Biografien oder Lebensrückblicke der Altgewordenen beargwöhnen. Du willst eine Familienbiografie schreiben? Wer will es lesen? Wer wird solches Buch kaufen? Wozu die Mühe? Ist es spannend? Lohnt es? Sonst – vergiss es!

Ähnliche Skepsis begegnete auch Waldemar Bruns, als er sich entschloss aus seinem und dem Leben seiner Familie zu erzählen. Aber er ließ sich nicht beirren in dem Vorhaben, Menschen seiner Herkunft noch einmal in den Kontext ihrer Zeit zu stellen und von dem zu berichten, was er von ihnen weiß oder zu finden vermochte. Ohne Nostalgietremolo, aber doch berührt von den Zeugnissen einer weit zurück reichenden Familiengeschichte, entstand aus zahlreichen Erinnerungsfragmenten ein Mosaik. Enkel und Urenkel werden es ihm danken und darin eines Tages staunend blättern. Weil in jedem Menschen früher oder später die Frage laut wird: Wo komme ich her? An wessen Weg schließt sich der meine an? Wer waren meine Vorgänger?

Dieser Versuch einer literarischen Annäherung an die Geschichte der deutsch-russischen Familie Bruns ist jedoch mehr als eine private Niederschrift für Kinder, Enkel und Urenkel. Sie erzählt im jeweils möglichen Maße von bekannten und unbekannten Menschen auf ihrem Wege, inmitten einer Spanne Zeit, die mehr als 200 Jahre zurück reicht. Wir begegnen ihnen für manchmal nur einen Augenblick oder die Dauer einer Episode. Sie erscheinen uns inmitten von Ereignissen, von denen wir sonst nur noch in Geschichtsbüchern lesen können, wenn wir es denn tun.

Ich durfte Waldemar Bruns beim Arrangieren der bewahrten Fragmente zur Seite sein, beteiligt am Zusammenfügen und Kolorieren des „Mosaiks", aus dem sich die Geschichte dieser deutsch-russischen Familie erzählt. Jedem von uns war dabei klar, dass es keinem Autor gelingen kann, den wirklichen Stoff gelebter Leben in Zeilen zu zwingen. Zu danken ist Bärbel Bruns, die, wie ein guter Geist im Hintergrund, das Werden dieses Buches begleitete.

OPUS 99 ist ein Beitrag Gewesenes, vor allem – die Gewesenen weiter durch die Zeit zu tragen. Nicht mehr – aber auch nicht weniger!

Günther H.W. Preuße / Co-Autor /

im Mai 2013

 

 

P R O L O G

Mein Onkel Victor Bruns war ein bescheidener Mann. In gewissem Maße galt für ihn, was Christa Wolf einmal an Lew Kopelew beschrieb. Wie dieser russische Dichter, so wirkte auch Victor Bruns in jedem Sinne des Wortes entwaffnend. Er besaß tiefen Sinn für Anstand und Menschlichkeit. Ich glaube, Onkel Victor vermochte es, die besten Seiten eines jeden zu wecken, der ihm nahe kam. In seinem über 90 Jahre währenden Leben errang er als talentierter Musiker und geistvoller Komponist einige internationale Bekanntheit. Das Fagott war sein Instrument. Sein 99. kompositorisches Werk, ein Oktett für Fagotte, blieb ein Fragment…

Opus 99 steht nun sinnbildlich für alle Fragmente, die mir aus der Geschichte meiner Familie zu finden gelang. Kleinere oder größere Erinnerungsteilchen. Aus ihnen suchte ich ein Mosaik zu fertigen. So gelang mir vom Ende her ein weiter Blick auf die Menschen, von denen ich her kam. Vielleicht entfaltet sich daraus eine Ahnung dessen, was ihre Zeit, ihr Glück und Leid ausmachten. Von Onkel Victor will ich berichten, von meinen Eltern, meinem Bruder und mir, aber auch von Menschen, deren Zeit sehr viel weiter zurückliegt. Manches ihrer Leben blieb unvollendet, wurde zerstört oder nahm Wendungen, die am Beginn ihrer Zeit unvorstellbar schienen. Das Fagottspiel meines Onkels Victor, sein musikalisches Werk, bedeutet im Konzert dieser langen Familiengeschichte nur einen Ton inmitten vieler. Gewiss ist er ein besonders schöner. Einer, den man nicht ungehört wissen will. Weil seine Stimme gefehlt hätte. Musik spielte im Leben der Bruns immer eine große Rolle, bis heute. Vielleicht gehört Musik ganz besonders zum Wesen von Menschen, die in Russland und Deutschland ihre Wurzeln haben, auch einst von Deutschen im russischen St. Petersburg. Vielleicht fördert russisch-deutsches Zusammenleben die Musikalität so sehr, dass sie ins Blut geht und so in die Gene nächster Generationen…

Ich wurde in Leningrad geboren! 24 Minuten vor meinem Bruder Andrej! Unsere Eltern und viele ihrer Verwandten – alle hatten in der Stadt an der Newa ihre Heimat. Seit 1940 lebe ich in Deutschland, bin Deutscher. Bis heute aber ist mir Russland – Heimat! Dieses sich unendlich weit erstreckende Land. Über siebzig Jahre nach meiner Ankunft in Deutschland scheint mir, ich ziehe meine Kraft auf geheime Weise immer noch aus diesen frühen Kindheitsjahren. Ich spüre, was Wurzeln sind: Das Land der Herkunft! Seine Menschen dort, die weiterhin meine Menschen sind. Im Urgrund der längst versunkenen Welt unserer Vorfahren findet sich Elend und Reichtum, Unbelesenheit und höchste Kultur, Musik, Lieder singen… All das gehört dazu. Angenommenes und Eigenes, Liebens- und Hassenswertes… Unglaublich filigran ist dieser „Wurzelballen". Aber natürlich zählt auch Deutschland dazu, meine zweite Heimat. Durch sie führt schließlich die weiteste Strecke meines Lebens, die Zeit meines Wirkens und die Jahre mit meiner eigenen Familie.

Deutschland ist ein gutes, schönes, kulturvolles Land, hätten es nicht unselige Ideologien wieder und wieder entstellt, wäre es auf vielerlei Weise nicht so zerfurcht von selbstentfesselten Kriegen und zugedröhnt vom sich modern wähnenden Marktgeschrei. Man möchte darin leben, man lebt darin, aber manchmal erscheint es mir eng.

 

Alles Leben wird Geschichte. Sie manifestiert, ja personifiziert sich vor allem in den Namen von Menschen ihrer Zeit. Ich glaube: Wenn wir jemanden nicht bei seinem Namen rufen können, bleibt uns Vergangenheit fremd, unerkennbar und blutleer. Suchend erkannte ich: Vom Leben vieler Menschen meiner Familie hinterließen die Jahre nur Fragmente der Erinnerung an ihre Gestalt, Gedanken, Erlebnisse und Erfahrungen. Wenige vergilbte Fotografien, eine handvoll Schriftstücke, dürftige Relikte ihres Alltages künden noch von ihnen. Einigen Verwandten war es vergönnt ein würdiges Werk in der Welt zu hinterlassen. Die meisten lebten ein ganz einfaches, unauffälliges Leben. Stationen der deutsch-russischen Familie Bruns offenbarten sich mir in Lebensbildern, die überdauerten. Jedes erzählte vom stummen oder lauten Aufeinandertreffen von Macht und Individuum. Aus der Tiefe oder von den Rändern ihrer Zeit fügten sich die Fragmente ihres Lebens noch einmal zusammen. Beim Beschäftigen mit den mir bekannten oder unbekannten Frauen und Männern unserer Familie Bruns war es fast, als riefe ich nach ihnen und bat sie darum, mir zu erzählen, was war… Mancher dieser Gerufenen ging vielleicht durch seine Zeit, wie jener Mann in dem Film „Nostalghia" von Andrej Tarkowski: Jemand, der mit einer Kerze durch den Sturm geht – bemüht ihre Flamme nicht ausgehen zu lassen. Vielleicht hoffte der eine oder andere, dessen Namen in dieses Buch zu bringen gelang, dass seine Geschichte irgendwann, irgendwie noch einmal aufklingen möge: Menschen wie Anna Alexandrowna Kobylina und Pjötr Petrowitsch Moskalskij, Margarita Petrowna Terechovko und Wasilij Wasiljewitsch Terechovko, Soja Wasiljewna Bruns, Erich, Victor und Friedrich Victorovitsch Bruns, Margarita Michailowna Oleneva, Olga Leonidowna Zabotkina, Andreas Erichowitsch Bruns. Jeder lebte sein Stück Zeitgeschichte. Sie alle gehören in das Gezweig meiner deutschen und russischen Wurzeln. Bis in ihre tiefsten Lebensbereiche hinein wirkten politische Umwälzungen, Revolutionen, Kriege und Katastrophen. Für manche blieben Glück, Gesundheit, Wohlergehen und Frieden nur ein unerfüllter Traum – ein frommer Wunsch.

 

 

 

Erzählen – davon, dass trotz aller Katastrophen, einige Menschen unserer Familie das Glück hatten und die

Fähigkeiten besaßen, Gutes zu leisten, zufrieden oder gar

glücklich zu werden und Bedeutendes hervorzubringen.

 

1. Fragment

Am Anfang eines Puzzles – Mein Zusammenfügen von Erinnerungen an die Familie Bruns begann während eines zurückliegenden Winters in Berlin. Auf den Ästen und Zweigen unserer Straßenbäume in Berlin-Weißensee lag Schnee. Viele Wege waren vereist, die Parknischen der Autos zugeschoben von Unmengen Schnee. Wochenlang herrschte klirrende, fast russische Kälte. Für mich – eine gute Zeit im Haus zu bleiben und hinterlassene, über Generationen weitergereichte, lang verwahrte Papiere und Briefe endlich einmal zu sichten. Eine oft aufgeschobene Entdeckungsreise! Mehr und mehr gelang es mir lesend Ereignisse wiederzubeleben, an die ich mich noch aus eigenem Erleben erinnern konnte oder vom Hörensagen wusste. Ich fand auch Unerwartetes: Von meiner Mutter, von Tante Musja und ihrer Tochter Olga, einiges von den Brüdern Vladimir und Alexandr Varnek.

Als ein besonders wertvoller Chronist erwies sich mein entfernter Cousin Dmitrij Matjushkin. Sein Familienwissen verschaffte mir den Blick hin zu manchem weit in der Vergangenheit lebenden und mit uns doch verwandten Menschen. Zögernd wog ich ab, fragte mich, ob es lohne, diesen Fundus zu ordnen. War das der Moment, meinen Wunsch zu verwirklichen und mit dem Erzählen zu beginnen? Vom Leid, das Menschen unserer Familie durchmachten, von den epochalen, aber größtenteils katastrophalen Ereignissen an denen sie teilnahmen und die ihr Leben verändernden. Entwicklungen, die sie haben ertragen müssen. Zeiten zerstörerischen Wirkens rücksichtsloser politischer Mächte, schlimme Jahrzehnte des Auslebens zweier am Ende, jede für sich, als menschenfeindlich erkannten Ideologien: Bolschewismus in Russland, Faschismus in Deutschland.

Ja – ich war entschlossen zu berichten!

Nicht streng genau genealogisch und chronologisch! Auch nicht wissenschaftlich-methodisch gegliedert, wie es mir in meinem langen beruflichen Leben als Naturwissenschaftler unverzichtbares Prinzip war.

Erzählen jetzt – davon, dass trotz aller Katastrophen, einige Menschen unserer näheren und weiteren Familie das Glück hatten und die Fähigkeiten besaßen, Gutes zu leisten, zufrieden oder gar glücklich zu werden, Bedeutendes hervorzubringen.

Auch Fiktives sollte in meinem Erinnern Platz finden und schon Verblichenes nachkoloriert werden. Die gesammelten Fragmente der Geschichte meiner Familie helfen vielleicht zu verstehen, wie sehr es künftigen Generationen nützte, wäre der Staat in dem sie leben, ehrlicher Sachwalter ihres Wohls, ihrer Bildung und Kreativität, wirkte er als Garant ihres Lebens in Frieden und richtete seine Mittel und Mühen nicht auf den Ausbau fraglicher und zerstörerischer Ideologien. Dagegen muss man sich einbringen, Einfluss nehmen: Mit Wissen, Talent, Kunst und Können… Auf die jeweils ganz eigene markante Weise.

 

 

Personenregister

(mit Ausnahme allgem. bekannter geschichtlicher Persönlichkeiten)

Blome, Tatjana 245

Bock, Lothar 229

Bruns, Andrej Erichowitsch 13, 51, 67, 70, 71, 83, 84, 94, 144, 156

Bruns, Bärbel 191, 230, 289

Bruns, Emilie 47

Bruns, Erich Victorowitsch 13, 21, 42, 60, 61, 62, 63, 66, 67, 88, 170, 171

Bruns, Franz-Friedrich 21

Bruns, Friedrich Victorowitsch 13, 60, 61, 88, 102, 170, 182

Bruns (geb. Wetzel), Helene 61

Bruns, Irma (geb. Salome) 47, 51, 60, 61

Bruns, Johann-Heinrich 21

Bruns, Jürgen 235, 242, 244, 247

Bruns, Karl-Christoph 21, 47, 48, 51

Bruns, Martin 235, 236, 245, 246, 247

Bruns, Peter 235, 237, 238

Bruns, Soja Wasiljewna 13, 19, 21, 42, 64, 65, 66, 67, 222, 232

Bruns, Stefan 235, 236, 246, 247

Bruns Thomas 235, 239, 240235, 236, 246, 247

Bruns, Ulrike 235, 236, 246

Bruns, Victor Karl Adolf 20, 46, 47

Bruns, Victor Victorowitsch 11, 13, 60, 61, 88, 170, 178

Bruns, Waldemar Erichowitsch 51, 67, 70, 83, 84, 94, 144, 156

Dehn, Otto von 38, 81, 82, 97

Dehn (geb. Salome), Dora 38, 82

Ebeling, Marion 246

Kambyla, Andrej 16

Kambyla, Glanda Devonowitsch 16

Kambyla, Ivan (Johann) Devonowitsch 16

Katsch, Gerhardt 201, 202

Kirchner, Nadezhda 106

Kobylina, Elisaveta Petrowna 26

Kobylina, Anna Alexandrowna 13, 26, 29, 32, 33, 34

Kobylin (Kobyla), Jan 15, 16, 21, 22, 23, 24, 26

Kobylin, Andrej Ivanowitsch 16, 17

Kobylin, Alexandr 16, 26

Ivanov, Alexandr Alexandrowitsch 226

Jost, Richard 189, 196

Matjushkin, Dmitrij Pavlowitsch 14, 15, 16, 18, 22, 135, 228

Matjushkina, Marina Dmitriewna 228

Menselinzewa, Irina Iwanowna 109

Menzel, Ruth 204, 213

Moskalskaja, Antonina (Tonja) Petrowna 34

Moskalskaja, Elisaveta (Lisa) Petrowna 33, 34

Moskalskaja, Margarita (Margo) Petrowna (s. auch unter Terechovko) 19, 33, 34

Moskalskaja, Nadjezhda (Nadja) Petrowna 33

Moskalskaja, Zinaida (Zina), Petrowna 33, 34

Moskalskij, Pjötr Petrowitsch 13, 19, 29, 30, 31, 32, 33, 34, 39, 40

Moskalskij, Nikolaj Petrowitsch 33, 34

Mohnike, Gerhard 202

Munt, Elisabeth (Elisaveta) Petrowna 26

Munt, Pjötr Ivanowitsch 26, 27, 28, 29

Nedron (Sohn von Vojdevut) 16

Öding von Katharina, Elisabeth 20

Olenjeva (Löwenstern), Margarita Michailowna (Tante Musja) 13, 32, 73, 84, 85, 90, 225

Papendick, Georg 88, 104

Raja (Vorname einer Mitmieterin) 72

Rapgof, Natasha Wasiljewna 42, 43

Rapgof, Boris 42

Richter, Heinz 189

Rimskaja-Korsakova, Vera 85, 86, 222

Rimskaja-Korsakova, Lena 85, 86, 222

Rodrigues, AnaMaria 242

Rybakow, Wsewolod 228

Salome, Irma (s auch unter Bruns) 20, 47

Salome, Jean Charles 20

Schiller, Peter 246

Schlopsnis, Eberhard 121

Schlüssel von Schlüsselfeld, Anna Petrowna 26

Schneider, Heinz 203

Schulz, Dieter 121, 125

Terechovko, Irina Wasiljewna 42, 43, 67, 74, 76, 79, 134

Terechovko, Margarita Petrowna 13, 36, 42, 67, 74, 76, 96, 134

Terechovko, Natasha Wasiljewna (s. auch unter Rapgof) 42, 43

Terechovko, Soja Wasiljewna (s. auch unter Bruns) 21, 38, 43

Terechovko, Wasilij Wasiljewitsch 13, 32, 34, 35, 37, 38, 40, 42, 67, 69, 74, 75

Varnek, Aleksandr Aleksejewitsch 34, 52, 53, 54, 58, 59

Varnek, Aleksandr Ivanowitsch 52, 55, 56, 57

Varnek, Nikolaj 34

Varnek, Tatjana 58

Varnek, Vladimir Aleksejewitsch 52, 53, 59

Vojdevut (Burgfürst) 15, 16

Zabotkina, Olga Leonidowna (Oletschka) 13, 59, 89, 90, 219, 220, 226

 

 

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