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Sitzungsberichte der Leibniz-Sozietät, Band 137 (2019)


 

25 Jahre Leibniz-Sozietät - Vielfalt wissenschaftlichen Lebens 1993 bis 2018



Hrsg. v. Gerhard Banse, Wolfgang Küttler & Heinz-Jürgen Rothe

 

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[= Sitzungsberichte der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften, Bd. 137], 2019, 147 S., ISBN 978-3-86464-159-6, 19,80 EUR

 

Inhaltsverzeichnis

 

 

Einführung
Gerhard Banse, Heinz-Jürgen Rothe, Wolfgang Küttler 7

25 Jahre Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin. Bericht des Präsidenten zum Leibniz-Tag 2018
Gerhard Banse 9

 

GRUßWORTE

Macedonian Academy of Sciences and Arts (MASA) 33

Stiftung der Freunde der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften 35

vbiw – Verein Brandenburgischer Ingenieure und Wirtschaftler e.V. 37

trafo Verlagsgruppe Dr. Wolfgang Weist 39

Heinrich-Schliemann-Gesellschaft Ankershagen e.V. 41

BME Dr. Golbs & Partner GmbH 43

Leibniz-Institut für interdisziplinäre Studien e.V. (LIFIS) 45

 

DIE ARBEITSKREISE

Vorbemerkung 47

Kommission für Akademie- und Wissenschaftsgeschichte/ 49

Arbeitskreis „Wissenschaftsgeschichte“

Arbeitskreis „Allgemeine Technologie“ 51

Arbeitskreis „Emergente Systeme, Information und Gesellschaft“ 65

Arbeitskreis „Geo-, Montan-, Umwelt-, Weltraum- und Astrowissenschaften“ (GeoMUWA)   75

Arbeitskreis „Gesellschaftsanalyse und Klassen“ 83

Arbeitskreis „Mentale Repräsentationen“ 93

Arbeitskreis „Pädagogik“ 95

Arbeitskreis „Prinzip Einfachheit“ 105

Arbeitskreis „Toleranz“ 115

Arbeitskreis „Vormärz- und 1848er Revolutionsforschung“ 123

Arbeitskreis „Zeit und Evolution“ 129

Benjamin Apelojg, Peter Hübner 131

Die Leibniz-Sozietät und ihre Stiftung

 

Autoren 148

 

 

Einleitung

 

Am 15. April 1993 legten 49 Mitglieder der Akademie der Wissenschaften  nach deren Ende das Fundament für die Weiterführung ihrer bewährten akademischen Gemeinschaft auf neuer vereinsrechtlicher Basis: Sie gründeten eine Gelehrtengesellschaft, der sie in Anlehnung an ihre Herkunft und ihre Tradition den Namen „Leibniz-Sozietät“ gaben. Was zu diesem Zeitpunkt keinesfalls sicher war: Im Jahr 2018 beging diese inzwischen weit über den ursprünglichen Rahmen auf über 300 Mitglieder angewachsene wissenschaftliche

Vereinigung somit bereits ihr 25-jähriges Jubiläum. Das war Anlass, in dieser Zeit Erreichtes in zweifacher Weise überblicksartig darzustellen und zu bilanzieren.

Zum einen geschieht das im inzwischen erschienenen Band 50 der „Abhandlungen der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften“ mit den dort gemeinsam veröffentlichten 25 Präsidentenreden, die im Zeitraum von 1993 bis 2017 auf den Leibniz-Tagen gehaltenen wurden. Sie stellen einerseits eine kurzgefasste Bilanz der stetig gewachsenen wissenschaftlichen Aktivitäten der Sozietät dar und können insofern als aussagekräftige Dokumente der geleisteten Arbeit gelten. Noch aufschlussreicher sind andererseits aus heutiger Sicht jene Teile der Reden, in denen allgemeine Fragen der Wissenschaft, ihrer Stellung und Funktion in unserer Zeit, ihrer Relation zu anderen gesellschaftlichen Bereichen und Prozessen und insbesondere auch das Selbstverständnis, die Zielsetzung und der Anspruch der Leibniz-Sozietät in diesem allgemeinen Rahmen zum Ausdruck kommen.

Zum anderen werden nun in diesen Band der „Sitzungsberichte der Leibniz-Sozietät“ als Ergänzung und Konkretisierung weitere Materialien in drei Gruppen publiziert:

1. Dokumente des Leibniz-Tages 2018: Bericht des Präsidenten „25 Jahre Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin“ und Grußworte bzw. -schreiben von Kooperationspartnern;

2. Berichte der Arbeitskreise der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften über ihre Entstehung, Entwicklung und Ergebnisse;

3. der „Entwicklungsbericht“ der „Stiftung der Freunde der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften“, die im Mai 1996 gegründet worden war.

Sie alle bilden weitere Teile für ein noch zu schaffendes Mosaik, das ein Abbild des Werdens wie des Seins der Leibniz-Sozietät darstellen wird, und weisen mit der Bilanz zugleich auf neue Herausforderungen hin, vor denen die Sozietät in einem sich rasch verändernden gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Umfeld steht.1

 

November 2018 Gerhard Banse

Wolfgang Küttler

Heinz-Jürgen Rothe