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Laser, Kurt / Podewin, Norbert (verst.) / Ruch, Werner / Warnecke, Heinz Der Friedhof der Märzgefallenen im Berliner Friedrichshain - die Begräbnisstätte der Opfer zweier Revolutionen
2016, 519 S., Tab. u. Abb., ISBN 978-3-86464-096-4, 39,80 EUR
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Inhalt
Einleitung 7 Der 18. und 19. März 1848 15 Die Beschlüsse der Berliner Stadtverordnetenversammlung 35 Die Bestattung der Toten im Friedrichshain am 22. März 1848 38 Das Deichmann-Verzeichnis 55 Die Beisetzung der Täter 59 Der 4. Juni 1848 62 Forderungen nach der Republik 79 Ferdinand Freiligrath – der Dichter der Revolution 82 Die Friedrichstele im Volkspark Friedrichshain 88 Gegen die Verketzerung der Revolution 93 Der Friedhof wird gesperrt 100 Der 25. Jahrestag der Märzrevolution 1873 105 Unter dem Sozialistengesetz 111 Die Meinungsfreiheit soll nicht beschnitten werden 114 Agnes Wabnitz – Freitod auf dem Friedhof 118 Gedenkstein und Portal werden weiter verweigert 122 1898 – der 50. Jahrestag der Märzrevolution 141 Der Friedhof der Märzgefallenen in der Zeit von 1900–1918 150 Der Friedhof der Märzgefallenen in der Novemberrevolution 1918 162 Die Beisetzung am 20. November 1918 167 Die Beisetzung am 21. Dezember 1918 171 Die Beisetzung am 29. Dezember 1918 175 Die Beisetzung von Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg 180 Der 75. Jahrestag der Märzrevolution 185 KPD-Gedenken 1924 bis 1926 193 Das Eingangsportal wird endlich errichtet 201 Der 80. Jahrestag der Märzrevolution 1928 203 Der Friedhof der Märzgefallenen in der Nazizeit 217 Der Friedhof der Märzgefallenen nach der Befreiung vom Faschismus 220 Die Friedrichshainer Botschaft vom 17. März 1946 224 Gedenkstätte der Sozialisten im Friedrichshain? 237 Die Vorbereitung der Hundertjahrfeier 243 Die Hundertjahrfeier 1948 252 Bemühungen um die bessere Gestaltung des Friedhofs 269 Die Ehrung der Toten der Novemberrevolution 1918 282 1848 und 1918 290 Der 120., 125. und 140. Jahrestag 294 Die Aktion 18. März 300 Aktivitäten seit 1990 307 Der 150. Jahrestag der Märzrevolution 1998 311 Der Friedhof der Märzgefallenen 2000–2009 332 Der Friedhof der Märzgefallenen 2010–2014 349 Ausblick 366
Anhang 377 I. Auf dem Märzfriedhof beigesetzte Opfer der Märzkämpfe 1848 377 II. Opfer der Novemberrevolution 1918 auf dem Märzfriedhof 436 III. Personenregister 443 IV. Quellen- und Literaturverzeichnis 465
Bildanhang 499 Bildnachweis 516
Über die Autoren 517
Einleitung
Neben der Paulskirche in Frankfurt am Main und der Bundesfestung in Rastatt ist der Friedhof der Märzgefallenen im Berliner Volkspark Friedrichhain die wichtigste deutsche Erinnerungsstätte an die Revolution von 1848/49. Von Beginn an war dieser Beisetzungsplatz ein nationaler und internationaler Gedenkort. Der Friedhof der Märzgefallenen im Berliner Friedrichshain ist die Begräbnisstätte für die Berliner Helden und Opfer der Revolutionstage vom 18. und 19. März 1848 und vom 9. November bis Ende Dezember 1918. Auf einem Gräberfeld von 1848 wird der 255 Berlinerinnen und Berliner gedacht, die in den Kämpfen am 18. und 19. März 1848 für Freiheit und Demokratie ihr Leben ließen. Im November und Dezember 1918 wurden hier auch 29 Tote der Novemberrevolution beigesetzt. 1948 wurde der Gedenkstein für die Toten der Märzkämpfe 1848 eingeweiht. An die Opfer der Novemberrevolution 1918 erinnern drei Gedenkplatten und die Bronzeskulptur des „Roten Matrosen“ von Hans Kies. Von den drei in Deutschland existierenden nationalen Gedenkstätten der Revolution von 1848/49 ist die Paulskirche in Frankfurt am Main allein als Baudenkmal unmittelbar mit der Revolution und der Deutschen Nationalversammlung, des ersten gesamtdeutschen Parlaments, verbunden. Hier wurden am 27. Dezember 1848 erstmalig die Grundrechte des deutschen Volkes verkündet. Sie garantierten Meinungs-, Presse- und Versammlungsfreiheit, gleiche Rechte für alle, ganz bewusst auch für Mitbürger jüdischen Glaubens. Diese Grundrechte wurden später Vorbild für die Weimarer Reichsverfassung, das Bonner Grundgesetz und die erste Verfassung der DDR von 1949. Die am 28. März 1849 fertiggestellte Reichsverfassung trat nicht in Kraft, da sie von Preußen, Hannover, Sachsen und Bayern abgelehnt wurde.
In der früheren Festung Rastatt, die
für die „Reichsverfassungskampagne“ 1849 eine zentrale Rolle gespielt hat,
kann man heute eine sehenswerte Dauerausstellung über die „deutschen
Freiheitsbewegungen“ besichtigen. Der Kampf der badischen Revolutionstruppen
unter dem Oberbefehl des polnischen Freiheitskämpfers Ludwig Mierosławski
endete am Die Bundesfestung in Rastatt und die Paulskirche in Frankfurt am Main sind ohne Zweifel Denkmale und politische Bildungsstätten von überregionaler Bedeutung und hoher touristischer Anziehungskraft. Von Berlin gingen in der Revolution 1848 wesentliche Impulse für ganz Deutschland aus. Diese Revolution hat auch ihren Platz in der Geschichte der Revolutionen von 1848 in den verschiedenen europäischen Ländern. Der Volksaufstand in Berlin am 18. und 19. März 1848 endete siegreich und schuf faktisch erst die Voraussetzung für die Nationalversammlung in Frankfurt am Main am 18. Mai und für die Verabschiedung der Grundrechte am 27. Dezember 1848. Dem Friedhof der Märzgefallenen im Berliner Friedrichshain muss als Gedenkstätte von nationalem und internationalem Rang die Aufmerksamkeit geschenkt werden, die er verdient. Das ist gegenwärtig aber nicht der Fall. Der Friedhof ist in der Öffentlichkeit außerhalb Berlins – und man kann auch durchaus sagen innerhalb Berlins – kaum bekannt. Das war nicht immer so. Im 19. Jahrhundert und im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts fanden hier jedes Jahr am 18. März Demonstrationen mit Massenbeteiligung statt. Der Friedhof wird heute entschieden zu wenig propagiert. Auf den Karten, die den vom Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg herausgegebenen Wegweiser-Broschüren beigelegt sind, ist zum Beispiel der Friedhof nicht verzeichnet. Es gibt Bestrebungen, das zu verändern. Die „Aktion 18. März“ mit ihrem Sprecher Volker Schröder, der der SPD nahestehende Paul Singer Verein für soziale, politische und kulturelle Bildung e.V. und die Geschichtskommission der PDS, beziehungsweise der Partei DIE LINKE Friedrichshain-Kreuzberg bemühen sich, durch Publikationen, Veranstaltungen, Ausstellungen und Führungen den Friedhof stärker in den Blickpunkt der Öffentlichkeit zu rücken. Seit 1998 erscheint jedes Jahr die von der „Aktion 18. März“ herausgegebene Zeitung „Aufruf“. Sie ist durch ihren Inhalt und ihre Gestaltung von lang anhaltendem Einfluss auf die Gedenkkultur im Friedrichshain. Gestaltet wird sie von Manfred Butzmann, der auch Plakate zur Märzrevolution entwirft. Von wesentlicher Bedeutung ist, dass in Beiträgen dieser Märzzeitung sowohl der auf dem Friedhof beigesetzten Opfer der 1848er Märzrevolution als auch der Novemberevolution 1918 auf dem Friedhof der Märzgefallen gedacht wird. Zum 150. Revolutionsjubiläum 1998 publizierte Heinz Warnecke im Rahmen der „Aktion 18. März“ eine Schrift über die Berliner Barrikadenstandorte, die im Jahr darauf im Verlag des Luisenstädtischen Bildungsvereins überarbeitet als Buch erschien.[2] Den Beitrag „Berliner Opfer der Novemberrevolution 1918 auf dem Friedhof der Märzgefallenen im Friedrichshain“ schrieb Heinz Warnecke für die Laurenz Demps gewidmete Festschrift „Stadtgeschichte im Fokus von Kultur und Sozialgeschichte.[3] Heinz Warnecke erarbeitete auch die Ausstellung „Spurensuche zum 18. März. Zum Jahrestag von 1848 bis 2003, die vom 18. Februar bis zum 18. März 2003 im Roten Laden, der Geschäftsstelle der Linkspartei. PDS Friedrichshain-Kreuzberg, Weidenweg Nr. 17, gezeigt wurde, und zu der ein Katalog erschien. Die Ausstellung schloss mit einem Plakat, das den Zusammenhang zwischen dem 18. März 1848 und dem 9. November 1918 verdeutlichte.
Mit den Worten von Robert Blum
wurde darauf orientiert, „an die Geschäfte des Friedens zu gehen“ und
gleichzeitig auf die für 1848 wie für 1918 geltende Losung „Brüder nicht
schießen!“ hingewiesen.[4] Am 29. Mai 2011 wurde vom Paul Singer Verein, dem Bezirksmuseum Friedrichhain Kreuzberg Museum und der Stiftung Historische Kirchhöfe und Friedhöfe in Berlin-Brandenburg auf dem Friedhof die Ausstellung „Am Grundstein der Demokratie“ eröffnet. Dazu erschien eine Begleitbroschüre.[4a] Vorangegangen war 2008 eine Begleit-Broschüre zu einer kleinen Ausstellung.[5] Dank einer Förderung des Projektes zur Erforschung der Lage von Grabstellen der Revolutionsopfer von 1848 und 1918 und ihrer Biographien durch die Berliner Senatskanzlei – kulturelle Angelegenheiten – konnten die genauen Grabstellen der Revolutionsopfer von 1848 erforscht und in einer temporären Ausstellung sichtbar gemacht werden. Geklärt werden konnte die Authentizität der Grabzeichen. Da in historischen Aufnahmelisten nach dem Krieg wesentlich mehr Grabzeichen zu sehen waren, als heute noch vorhanden sind, kann davon ausgegangen werden, dass sich noch einige davon im Untergrund befinden. Deshalb sollen noch weitere Sondierungen durchgeführt werden. Bei den Forschungen wurde außerdem ermittelt, dass 29, statt – wie bisher angenommen 33 – Opfer der Novemberrevolution von 1918 auf dem Friedhof beigesetzt wurden,[6] Beiträge zum Friedhof der Märzgefallenen enthalten die von der Geschichtskommission der PDS Friedrichshain 1997 unter dem Titel „Kampf um die demokratische Republik“ herausgegebenen Materialien einer Konferenz anlässlich des 150. Jahrestages der bürgerlich-demokratischen Revolution von 1848/49 in Deutschland. In der Publikation der Geschichtskommission der Partei DIE LINKE Friedrichshain-Kreuzberg „1848 1928 2008. 160. Jahrestag der Märzrevolution“ wurden die Beiträge eines Kolloquiums anlässlich des 80. Geburtstages von Dr. Heinz Warnecke im Jahre 2008 veröffentlicht.[7] Die Geschichtskommission der Partei DIE LINKE Friedrichshain-Kreuzberg publizierte in ihrer Reihe „Friedrichshainer Hefte“ einige Broschüren, in denen einzelne Abschnitte der Friedhofsgeschichte verdeutlicht werden. Auf der Grundlage der Arbeit von F. W. Deichmann und der im Landesarchiv Berlin vorliegenden Dokumente erarbeitete Heinz Warnecke ein vollständiges biographisches Verzeichnis der auf dem Märzfriedhof beigesetzten Opfer. Es enthält die Namen, Angaben zu Herkunftsort, Lebensalter, Beruf und die letzte Wohnanschrift. Die Angaben zur Person wurden durch zeitgenössische Aussagen zu den Todesumständen und zur Todesursache der einzelnen vervollständigt. Als Quellen dienten Todesanzeigen der Angehörigen, Berichte von Bekannten und Barrikadenmännern, polizeiliche Angaben, Feststellungen des Staatsanwalts ärztliche Atteste und das Todten-Buch der Charité.[8] Es erschienen außerdem von Heinz Warnecke: 1848/1918. Opfer der Novemberrevolution 1918 auf dem Friedhof der 1848er Märzgefallenen, von Werner Ruch: Der Märzfriedhof im Friedrichshain. Ruhestätte der Opfer zweier Revolutionen. Beisetzungen 1918, Ehrungen 1923, 1925 und 1928 im Spiegel der Presse, Dokumentation zur Friedrichshainer Botschaft, 17. März 1946. Vom Friedhof der gefallenen Helden der Märzrevolution und der Novemberrevolution und „Hundertjahrfeier der Revolution von 1848. Ein Rückblick“, 2009.[9] Es gibt weitere Einzelschriften zur Geschichte des Märzfriedhofs, so von Hans Czihak und Wolfgang Schröder.[10] 2010 gaben Christoph Hamann und Volker Schröder den Sammelband „Demokratische Tradition und revolutionärer Geist. Erinnern an 1848 in Berlin“ heraus.[11] Doch nach wie vor fehlte eine Gesamtgeschichte des Friedhofs der Märzgefallenen. Daran ändert auch die 201! in der Reihe der „Friedrichhainer Hefte“ von Kurt Laser veröffentlichte Broschüre „Der Friedhof der Märzgefallenen“ prinzipiell nichts. Sie bietet nur eine kurze Übersicht.[12] Das vorliegende Buch ist eine Gesamtgeschichte des Friedhofs der Märzgefallenen. Es wendet sich an alle Geschichtsinteressierten, besonders an die Jugend und soll helfen, die Kenntnisse über den Friedhof zu erweitern und ihn stärker ins Blickfeld der Öffentlichkeit zu rücken. Es möchte auch einen Beitrag leisten, um die häufig nur geringe Akzeptanz der Revolutionen von 1848 und 1918/19 zu erhöhen. Die revolutionären Traditionen des deutschen Volkes müssen stärker propagiert werden.
[2] Heinz Warnecke, Barrikadenstandorte 1848. Ein Beitrag zur Berliner Heimatkunde. Hrsg. von Jürgen Mende, Berlin Edition Luisenstadt 1999.
[3] Heinz Warnecke, Berliner Opfer der Novemberrevolution 1918 auf dem Friedhof der Märzgefallenen im Friedrichshain, in: Stadtgeschichte im Fokus von Kultur und Sozialgeschichte. Festschrift für Laurenz Demps. Hrsg. von Wolfgang Voigt und Kurt Wernicke, Berlin 2006.
[4]
Vgl. Spurensuche: Katalog zur Ausstellung im Roten Laden zum
Jahrestag von 1848, Berlin 2003. [4a] Am Grundstein der Demokratie. Die Revolution 1848 und der Friedhof der Märzgefallenen Broschüre zur Ausstellung, herausgegeben vom Paul Singer Verein in Zusammenarbeit mit dem Bezirksmuseum Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin und der Stiftung Historische Kirchhöfe Berlin-Brandenburg im Rahmen des Projektes Entwicklung einer nationalen Gedenksäte „Friedhof der Märzgefallenen“. Projektleitung: Dr. Susanne Kitschun, Texte und Bildauswahl: Martin Düspohl., Dr. Ralf-Jürgen Lischke, Dr. Dietlinde Peters Christiana Hoppe, Berlin 2011
[5] Wolfgang Funke, Der Friedhof der Märzgefallenen. Überarbeitete und erweiterte Broschüre zur gleichnamigen Ausstellung. Konzeption, Texte und Bildauswahl, Redaktionelle Überarbeitung, Erweiterung: Ralph Jürgen Lischke Dieter Brünn, Axel, W. Urban, Pit Mischke. Gestaltung: Pit Mischke. Hrsg. Paul Singer Verein e.V. /Kreuzberg Museum/Stiftung Historische Kirchhöfe und Friedhöfe in Berlin-Brandenburg, Berlin 2008.
[6] Die Menschen hinter den ‚Helden‘. Individuelles Gedenken auf dem Friedhof der Märzgefallenen. Projekt zur Erforschung der Lage von Grabstätten der Revolutionsopfer von 1848 und 1918 und ihrer Biograhien. Ein Projekt der der ag friedhofsmuseum berlin e.V. in Zusammenarbeit mit Paul Singer e.V. Projektleitung: Martin Ernerth, Projektbeteiligte: Dr. Susanne Kitschun, Christiane Lünskens, Prof. Dr. Rüdiger Hachtmann, Dr. Ralph-Jürgen Lischke, Dr. Jörg Kuhn, Dirk Schumann, Thomas Jung, Berlin 2013, S. 7.
[7] Kampf um die demokratische Republik. Erarbeitet von der Historischen Kommission des PDS-Bezirksvorstandes Berlin-Friedrichshain anlässlich des 150. Jahrestages der bürgerlich-demokratischen Revolution von 1948/49 in Deutschland. Redaktion: Heinz Hümmler, Kurt Laser, Berlin, im Dezember 1997; 1848 1928 2008. 160. Jahrestag der Märzrevolution. Kolloquium anlässlich des 80. Geburtstages von Dr. Heinz Warnecke. Redaktion: Heinz Hümmler, Kurt Laser, (= Friedrichshainer Hefte), Berlin 2008.
[8] Heinz Warnecke, 1848/1918. Die 1848er Märzgefallenen in Friedrichshain. Hrsg. Geschichtskommission. DIE LINKE. PDS Friedrichshain-Kreuzberg, (= Friedrichshainer Hefte), Berlin, 2005.
[9]
Heinz Warnecke, 1848/1918. Opfer der Novemberrevolution 1918 auf dem
Friedhof der 1848er Märzgefallenen (= Friedrichshainer Hefte). Hrsg.
Geschichtskommission. DIE LINKE. PDS Friedrichshain-Kreuzberg,
November 2003, überarbeitete Neuauflage, November 2008; Werner Ruch,
Der Märzfriedhof im Friedrichshain. Ruhestätte der Opfer zweier
Revolutionen. Beisetzungen 1918, Ehrungen 1923, 1925 und 1928 im
Spiegel der Presse, (= Friedrichshainer Hefte). Hrsg.
Geschichtskommission. DIE LINKE. PDS Friedrichshain-Kreuzberg,
Berlin 2005; Werner Ruch, Dokumentation zur Friedrichshainer
Botschaft, 17. März 1946 vom Friedhof der gefallenen Helden der
Märzrevolution und der Novemberrevolution (= Friedrichshainer
Hefte). Hrsg.: Geschichtskommission DIE LINKE. PDS, Berlin 2006;
Werner Ruch, Hundertjahrfeier der Revolution von 1848. Ein Rückblick
[10] Hans Czihak, Kampf um die Ausgestaltung des Friedhofes der Märzgefallenen im Berliner Friedrichshain, in: Berliner Geschichte. Dokumente, Beiträge, Informationen, Heft 9, Hrsg.: Stadtarchiv der Hauptstadt der DDR, Berlin, Berlin 1988; Wolfgang Schröder, Friedrichshain – Gedenk- und Kampfstätte, in: Berliner Arbeiterbewegung. Beiträge zur Geschichte der Berliner Arbeiterbewegung. Herausgegeben von der Bezirksleitung Berlin der SED, Bezirkskommission zur Erforschung der Geschichte der örtlichen Arbeiterbewegung, Heft 5, 1973.
[11] Christoph Hamann, Volker Schröder (Hrsg.), Demokratische Tradition und revolutionärer Geist. Erinnern an 1848 in Berlin, Freiburg 2010.
[12] Kurt Laser, Der Friedhof der Märzgefallenen (= Friedrichshainer Hefte), Hrsg. Geschichtskommission der Partei DIE LINKE Friedrichshain-Kreuzberg, Berlin 2011.
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