trafo verlag 2006, 2013, 505 S., 2., unveränderte Auflage, ISBN (10) 3-89626-573-3, ISBN (13) 978-3-89626-573-9, 39,80 EUR
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InhaltsverzeichnisWolfgang Wippermann: Der Stadthistoriker. Laurenz Demps zur Emeritierung Hansjürgen Vahldieck: Die mittelalterliche Stadtbefestigung von Cölln Horst Mauter: Ausgangspunkt Berlin. Zur Geschichte der Fayencemanufaktur in Potsdam Helga Schultz: Neuberliner einst und jetzt Sebastian Panwitz: Der historische Quellenwert von Vereinsdrucksachen. Das Fallbeispiel „Gesellschaft der Freunde" 1792–1935 Jürgen Kloosterhuis: Platz für Preußen. Polemische Gedanken über den Wilhelmplatz und seine Generalsdenkmäler Guy Leclerc: Das Haus Verona-Blesson, Unter den Linden 17/18 Ekkehard Wiest: Das Berliner Adressbuch des Jahres 1812 Oliver Sander: Zur Entwicklung der preußischen Militärbauverwaltung Horst Helas: Ein Blick auf die Toten der Invalidenhaus-Zivilgemeinde des Jahres 1846 Rüdiger Hachtmann: „Unerhöhte Schamlosigkeit", ehrbare Bürger und „frühere Bordellbesitzer". Prostitution und Prostitutions-verdacht in Berlin zwischen 1790 und 1850 Kurt Wernicke: Ein Komplott, inszeniert zur Aufdeckung und Bestrafung Christian Scheer: Dr.med. Leopold Müller (1829–1893). Chef des Militärsanitätswesens der Republik Haiti – Leibarzt des Kaisers von Japan – Leitender Arzt des königlich-preußischen Garnisanlazaretts in Berlin. Eine nichtalltägliche Biographie aus der Geschichte des Invalidenfriedhofs Peter P. Rohrlach: Der Berliner Mäzen James Simon (1851–1932) als Schüler des Berlinischen Gymnasiums zum Grauen Kloster Wolfgang Heyn: Ida Altmanns Wirken in der Freireligiösen Gemeinde zu Berlin Heinz Warnecke: Berliner Opfer der Novemberrevolution 1918 auf dem Friedhof der Märzgefallenen im Friedrichshain Reinhard Demps: Vom Stettiner Vorortbahnhof nach Bernau b. Berlin. Ein Beitrag zur Geschichte der Berliner S-Bahn Hermann Simon: Die Geschichte des „Feuerdrachen Zion" Carlos Foth: Ahndung nationalsozialistischer Tötungsverbrechen. Momentaufnahme aus der Erinnerung Detlef Nakath: „Ende gut, alles gut". Zum historischen Platz des Vier-Mächte-Abkommens über Berlin vom 3. September 1971 Siegfried Heimann: Das Jahr 1945 – Ende und Neubeginn. Rede zum 8. Mai 1945 – 60 Jahre danach Bibliographie: Vier Jahrzehnte Stadt und Regionalgeschichte. Die Arbeiten des Berlin-Historikers Prof. Dr. Laurenz Demps 1968–2005. Zusammengestellt von Sebastian Panwitz |
Im
April 2005 hielt Laurenz Demps einen
Vortrag über "Trümmerhaufen und Neuanfang". Er fand im Rahmen der
Reihe „Berlin und der 8. Mai" der Urania statt. Im Programmheft der
Urania wurde er als
„Stadthistoriker" angekündigt. Da die Reihe von mir konzipiert
war und geleitet wurde, rief ich empört bei der Urania an und beschwerte mich
mit folgenden Worten: „Laurenz Demps als nur ‚Stadthistoriker’ anzukündigen,
geht nicht. Dies erinnert fast schon an Woody Allans „Stadtneurotiker".
Der Mann ist einer der bekanntesten und wichtigsten Historiker Berlins!"
Doch die Urania antwortete kühl und knapp: „Demps wollte dies so. Er wollte
als ‚Stadthistoriker’ bezeichnet werden."
Ist
Laurenz Demps nur ein „Stadthistoriker"? Was heißt „nur". Schließlich
handelt es sich nicht um irgendeine Stadt - z.B. meine Heimatstadt Bremerhaven
(die aber auch eine Geschichte hat, die ich kenne!) - sondern um die
Stadt - natürlich um Berlin. Wie wird man Stadthistoriker - Berlins?
Zunächst und vor allem durch Geburt und Leben in Berlin. Von 1940 bis heute. Doch es gab eine Unterbrechung: Von Anfang 1945 bis Anfang 1946 war Laurenz Demps nicht in Berlin. Im Rahmen der „Erweiterten Kinderlandverschickung" war er zunächst nach Straßburg und dann nach Bayern „verschickt" worden. Ein Berliner in Bayern! Hat das Schäden hinterlassen?
Doch
dann war Laurenz Demps ja wieder in Berlin. Hat hier die Schule besucht und eine
Lehre bei der Reichsbahn absolviert. Natürlich nicht am Schalter, sondern als
Gleisbauarbeiter. (Die russsische Breitbahnspur hätte er bei seiner Statur auch
geschafft.) Doch schon als Gleisbauarbeiter zeigte er historisches Interesse.
Aus seiner Reichsbahn-Zeit stammt nämlich seine Sammlung von Kursbüchern.
Kursbücher sind normalerweise banal. Doch Kursbücher aus der NS-Zeit sind
historische Dokumente von schrecklichem Wert. Dokumentieren sie doch auch den
Holocaust. Fachhistoriker haben dies jedoch erst viel später entdeckt.
Laurenz
Demps hat dann den, wie man im Westen sagt, „Zweiten Bildungsweg"
absolviert. Im Osten war dies die „Arbeiter- und Bauernfakultät". Hier
hat er sein Abitur gemacht und von 1961 bis 1966 Geschichte und Kunstgeschichte
studiert. Natürlich in Berlin - an der Humboldt-Universität. Es folgten die
„Aspirantur" und die Promotion 1971 über das KZ Mittelbau-Dora bei
Walter Bartel - eine historische Persönlichkeit, über die viel zu sagen wäre.
Laurenz
Demps Habilitation (bzw. Dissertation B) handelte von den Anfängen der Gestapo.
Dann kam 1984 die Dozentur und 1988 die Professur für
„Berlin-Brandenburgische Territorialgeschichte". Dies hört sich ziemlich
normal und selbstverständlich an, war es damals aber keineswegs. Eine Professur
für „Berlin-Brandenburgische Territorialgeschichte" war nicht
„normal". Haben doch damals einige die Wiederkehr des notorisch
„reaktionären Preußentums" gewittert. Diese Zeiten sind vorbei. Die
Professur aber auch. Denn einen Lehrstuhl für Berlin-Brandenburgische
Landesgeschichte gibt es heute an allen vier Berliner Universitäten nicht mehr.
Unfaßbar!
Laurenz
Demps war der letzte. Er konnte diese „seine Professur“ auch nach der
„Wende", wie man im Osten sagt, oder nach der „Revolution", wie
man vielleicht besser sagen sollte, behalten. „Behalten" klingt gut und
harmlos. Tatsächlich mußte sie vor Gericht erstritten werden, nachdem Laurenz
Demps - ich zitiere nur und kommentiere nicht – „positiv evaluiert"
worden war. „Das zerrte etwas an den Nerven" hat Laurenz Demps dies in
einem Interview lakonisch kommentiert.
Lassen
wir es dabei und wenden uns der Frage zu, was einen Stadthistoriker auszeichnen
soll: Zunächst und vor allem die Liebe zur Stadt und der Kampf gegen solche,
die dies augenscheinlich nicht tun. Zum Beispiel solche, die steinerne Zeugen
der Vergangenheit niederreißen wollen, weil sie nicht in die jeweils neue Zeit
passen oder passen sollen. So hat sich Laurenz Demps vor 1989 für den
Wiederaufbau der Nikolaikirche eingesetzt. Dies war, wie wir wissen,
erfolgreich. Nicht oder nicht ganz erfolgreich war sein Kampf gegen diejenigen,
die nach 1989 aus ebenfalls politischen Gründen alte Straßennamen gegen neue
austauschten.
Hier
zeigt sich bereits eine weitere Qualität eines Stadthistorikers. Er muß ein
Stadtbürger sein - ein citoyen mit einem historischen Bewußtsein, das ihn auch
befähigt und berechtigt, politisch tätig zu sein. Und dies war Laurenz Demps
auch. Als Mitglied im Kulturbund und als Leiter der (Ost-)Berliner
Stadtverordnetenversammlung im Epochenjahr 1989/90.
Ein
Stadthistoriker muß ferner Spürsinn haben. Wie ein Jagdhund die Spur des
Wildes muß er die Quellen aufspüren können. Ohne ihn mit einem Jagdhund
vergleichen zu wollen (ich habe einen und finde diesen Vergleich persönlich
gut), sucht und findet Laurenz Demps Quellen dort, wo sie sonst keiner sucht und
findet. Nicht nur in den Archiven, wo sein Archivwissen die angestellten
Archivare zur Begeisterung oder auch Verzweifelung treibt, sondern auch auf
Dachböden und in Kellern von Ämtern und Behörden in und um Berlin herum. Der
Historiker Demps wird hier zum Detektiv, der die Beamten - die schuldigen wie
die unschuldigen - überführt und auf jeden Fall aus dem Prä-Pensionsschlaf
aufschreckt. Doch damit möchte ich nichts gegen Beamte und schon gar nichts
gegen pensionierte sagen.
Viel
zu sagen ist über das, was ein Stadthistoriker wie Laurenz Demps so alles über
seine Stadt geschrieben hat. Dies ist wirklich viel. Entsetzlich viel.
Jedenfalls für jemanden wie mich, der dies jetzt alles würdigen soll - aber
nicht kann. Ich kann noch nicht einmal alle Titel nennen. Insgesamt sind es weit
über 30. Einige, vor allem die in der DDR-Zeit verfaßten sind geradezu etwas
versteckt gedruckt worden. Vielleicht um sie vor den mißtrauischen
Zensorenblicken zu verstecken. Denn die haben schon die Stirn in Bedenkenfalten
gelegt, wenn da ein Buch über den „Gendarmenmarkt" erschien, der doch
nach damaliger political correctness „Platz der Akademie" hieß.
Erschienen sind ferner „Die Neue Wache", „Das Brandenburger Tor",
„Der Schlesische Bahnhof", „Der Schiffbauerdamm",“Der Pariser
Platz", „Die Wilhelmstraße", „Die Oranienburger Straße",
„Das Hotel Adlon" etc.
Einige,
vor allem die neueren, sind gut, ja prächtig aufgemacht, teilweise aber auch
ziemlich teuer. Doch was gut ist, kann auch teuer sein. Zumal sie dann noch von
den nach Eigenwerbung „klugen Köpfen" von der Frankfurter Allgemeinen
Zeitung gelobt wurden. Alle Bücher sind zudem gut geschrieben. Bemerkenswert
gut - und allgemeinverständlich. Für mich ist dies ein hohes Lob. Aber nicht für
alle meiner Historikerkollegen. Doch ihre Bücher verkaufen sich dann auch nicht
so gut wie die unseres Stadthistorikers.
Doch
ein Thema fehlte - und dies trotz des bereits gelobten Spürsinns von Laurenz
Demps: das der Berliner Hunde. Jetzt ist aber bereits ein Anfang gemacht. Jördis
Heer, eine Schülerin von Laurenz Demps, hat schon mal eine Magisterarbeit über
ein wichtiges Teilproblem vorgelegt, die Geschichte der Berliner Hundesteuer.
Diese Arbeit wurde auch von mir mitbetreut. Ich bin indes kein Stadthistoriker,
sondern unter anderem ein von meinen wohlmeinenden Kollegen sogenannter
Kynohistoriker (und Verfasser eines Buches über „Die Deutschen und ihre
Hunde"). Doch lassen wir die Berliner Hunde und kommen zurück zum Berliner
Stadthistoriker.
Wie
schreibt und wie muß ein Stadthistoriker schreiben? Mit Liebe zur Stadt, aber
mit Distanz zu den jeweiligen Stadtherren. Parteilich, aber nicht parteiisch.
Laurenz Demps Tendenz ist, daß es keine Tendenz gibt und geben darf. Weder in
den vor noch in den nach 1989 geschriebenen und veröffentlichten. Das muß die
Zensoren vor und nach 1989 zur Verzweiflung getrieben haben. Wenn Tendenz
gefordert wurde, dann wurde das von Laurenz Demps als „rotes Schwänzchen"
bezeichnet und, wenn überhaupt, in Kursiv gesetzt: Kursive rote Schwänzchen!.
Gibt es auch gelbe, grüne und schwarze; rote und rot-rote Schwänzchen?
Doch
lassen wir lieber diese Zensoren-Scherze, denn die finden das gar nicht lustig
und kommen zu einer wichtigeren Frage: Was ist überhaupt Stadtgeschichte? Die
Geschichte der „großen Männer"? Wohl kaum! Die Geschichte von
„Klassen und Klassenkämpfen"? Nicht ganz! „Strukturgeschichte"
mit ihren „kumulativen Radikalisierungen"? Sicherlich nicht! Denn, so
sage ich immer meinen Studenten: „Strukturen" bringen keine Menschen um.
Stadtgeschichte und Geschichte generell ist die Geschichte von
„Menschen", die „ihre Geschichte selber "machen,“ wenn auch
nicht aus freien Stücken."
Das
hat Marx gesagt. Demps würde ergänzen, auch von Menschen, die Geschichte
erlitten haben. Daher hat er sich so sehr für die Auswirkungen der großen
Politik auf das Leben einfacher Menschen interessiert. Dies in einem bestimmten
Raum - Berlin - und gewissermaßen im Spiegel der Geschichte von Bauten, die von
Menschen gemacht wurden. „Pfade in die Geschichte legen" nennt das
Laurenz Demps, wobei „Schichten von oben nach unten abzutragen sind". Man
sieht in seinen Werken auf den ersten Blick viel Stein - und Steine können
bekanntlich nicht reden - doch dann liest man viel von Menschen, die diese
Steine gemacht haben, wodurch die Steine dann doch zum Sprechen gebracht werden.
Mit und ohne „rote Schwänzchen".
In
anderen Worten: Die von Laurenz Demps vertretene „Territorialgeschichte"
war in der DDR als Ergänzung zu der blutleeren, ideologischen Kopfgeburt der
„sozialistischen Nation" geplant, entfaltete jedoch als Stadt- und
Landesgeschichte ein ungewolltes und vielfach immer noch unterschätztes
Eigenleben. Sie wirkte nicht integrativ, wie beabsichtigt, sondern desintegrativ
und kritisch. Auf die Frage: "Wie gehen die bloß mit unserer Geschichte
und ihren steinernen Zeugen um?" folgte die noch kritischere: „Wie gehen
die mit uns um?" Doch auch das ist Geschichte.
Heute
fragen wir uns, wie wir die Gegenwart und Zukunft „bewältigen" wollen,
wenn wir nicht mehr wissen, was und wie wir geworden sind. Mit anderen Worten:
Stadtgeschichte ist und kann der Identitätsfindung dienen und Wegweiser für
Gegenwart und Zukunft sein. Ob das die heutigen Stadtherren begriffen haben?
Wohl kaum! Aber man kann`s ja mal versuchen.
Jedenfalls
versuchen möchte ich, auch den Nicht-Stadthistoriker Demps zu würdigen. Er war
nämlich auch NS-Historiker oder - ich habe hier kein Berührungsängste und
bezeichne mich auch so – „Faschismusforscher", allerdings nur des
deutschen Faschismus. Mit seinen bereits erwähnten Arbeiten über das KZ
Dora-Mittelbau und die Anfänge der Gestapo hat er früh das gemacht, was man
heute Tätergeschichte nennt. Einige der heutigen Historiker stehen hier auf
Schultern, die sie vielleicht gar nicht mehr kennen, auf jeden Fall kaum noch
nennen. Und dies ist nicht fair.
Mit
der Tätergeschichte hat Laurenz Demps nicht erst an der Universität begonnen,
sondern schon als fachlicher Berater von Rechtsanwalt Friedrich Karl Kaul bei
der Vorbereitung von NS-Prozessen. Wenn sich heute einige Leute wundern, daß
der Holländer Christiaan Rüter die gerichtliche Aufarbeitung der NS-Zeit durch
die DDR-Justiz nicht so schlecht, ja im Vergleich mit der in Westdeutschland
teilweise sogar für besser hält, dann sollten sie wissen und zur Kenntnis
nehmen, daß Laurenz Demps dabei war.
Von
den weiteren Arbeiten zur NS-Zeit sind die Studie über den „Jägerstab"
zu nennen, die im großen Sammelwerk „Deutschland im Zweiten Weltkrieg"
erschien. Wichtig sind ferner die - übrigens lange vor Ulrich Herbert
erschienen – Beiträge über die „Zwangsarbeiter" sowie - ebenfalls
lange vor Jörg Friedrichs umstrittenen „Brand"- Buch – über den
„Bombenkrieg".
In
diesen und anderen Arbeiten hat Demps zwar von „Faschismus" gesprochen
und geschrieben, aber keinen Kotau vor der offiziösen sog. Dimitroff-Definition
gemacht (die übrigens gar nicht von Dimitroff stammt, sondern vom 13
EKKI-Plenum im Dezember 1933 formuliert wurde). Er hat sie, so weit ich sehe,
noch nicht einmal als „rotes Schwänzchen" in Kursiv gesetzt. Dies auch
deshalb, weil Laurenz Demps die in der DDR übliche strikte Gegenüberstellung
von „Faschismus" und „Antifaschismus" als Trennungskriterium
zwischen beiden deutschen Staaten nicht mitgemacht hat. Er wußte, daß es
„Faschisten" keineswegs nur im „Westen" gab und daß die Zahl der
„Antifaschisten" im Osten nicht so hoch war wie dort immer ausgegeben
wurde. Demps wußte, daß der Historiker Realist ist und sein muß, der die
Geschichte nur so schreiben kann, wie sie war und nicht wie sie hätte sein
sollen.
Dies
wußten und schätzten wiederum auch viele seiner Schüler innerhalb und außerhalb
der Universität, vor allem seiner öffentlichen immer vollen Abendvorlesungen.
Noch beliebter waren seine Stadtführungen. Was heißt hier „waren"? Sie
sind es und sollen es weiterhin so bleiben! Doch nicht nur das. Wenn Laurenz
Demps in der ihm eigenen (Berliner-) Art sagt, daß er der „letzte (Alt-Humboldtianer)
ist, der das Licht ausmacht", dann sollten wir ihm zum Weitermachen
auffordern. Lassen Sie Ihr „Licht" als Stadthistoriker weiter leuchten! Kämpfen
Sie weiter gegen alle „roten" und sonstigen „Schwänzchen! Reden Sie
weiter Fraktur!