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[= Reihe Autobiographien, Bd. 3], trafo verlag 2000, 247 S., zahlr. Fotos, Register, ISBN 3-89626-286-6, 17,80 €
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Pieter Siemsen, geb. 1914, entstammt der bekannten Familie
Siemsen:
Die Geschwister August (Pieters Vater) und Anna Siemsen, 1928–1930 bzw.
1930–1932 Reichstagsabgeordnete, waren in den Weimarer Jahren aktive linke
Sozialdemokraten, die sich 1931 der Sozialistischen Arbeiterpartei (SAP)
angeschlossen hatten; ebenso ihr Bruder Hans, Schriftsteller, der u. a.
an Ossietzkys “Weltbühne” mitwirkte. Pieters Jugend war von dieser
politischen Familie geprägt, linkssozialistische Überzeugungen
begleiteten ihn sein Leben lang.
Pieter Siemsen ist im Juni 2004 verstorben.
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Gedanken eines Denkenden 7
Jugend in der politischen Familie. August und Anna Siemsen 8
Hans Siemsen 18
1933: Flucht aus Deutschland 22
1934: Wieder in Deutschland 24
Kurs Argentinien 30
In Buenos Aires 32
Arbeiter der Nacht weitere berufliche Stationen 36
Gewerkschaft - Partido Socialista 39
Das Andere Deutschland 42
»Heute und Morgen« 46
Die »Truppe 38« 48
Clement Moreau/Carl (Jupp) Meffert und seine Familie 50
Colonia Valdense 61
Die jüdische Emigration 65
Deutsche in Argentinien 66
Peronismus 73
Erika 80
Lene 84
Tucuman 93
Rückkehr 110
Wieder in Deutschland – auf dem Weg in die DDR 115
Heirat mit Hilde Zastrow und Übersiedlung in die DDR 150
Journalist 155
August Siemsen kommt in die DDR 157
Scheidung und Zusammenbruch. 160
Lilly Heyde 166
Kuba 174
Lateinamerikaner in der DDR 186
Offizielle Reisen nach Lateinamerika 187
Perspektiven 192
Dokumente
Eine Einführung in die marxistische Weltsicht 195
Gerechtigkeit gegen totale Ungerechtigkeit 202
Der Irrtum 203
Wer trägt Schuld? 205
Über die Sammlung der Welt und der Menschen. 208
Lob des Lernens 211
Einheit und Klarheit oder Zerrissenheit und Verwirrung? 213
Namensverzeichnis 219
Danksagung 223
Bildnachweis 223
Bildanhang 225
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